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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1349-10-04
AbstractHerzog Albrecht von Österreich nimmt Abt Heinrich III. von Brandis von Einsiedeln, seine Nachfolger und die Leute des Klosters in seinen Schirm und verspricht, sofern er in Kriegszeiten über die Feste Pfäffikon verfügen würde, sie unversehrt wieder zurückzugeben.

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Date: 1349-10-05
AbstractÄbtissin Klara und der Konvent von Wurmsbach verpflichten sich gegenüber Anna, Meister Rüschlis Tochter, zu lebenslänglicher Zinszahlung ab einer Wiese und Reben in Herrliberg.

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Date: 1349-10-15
AbstractDer Hof zu Wald bei Bremgarten wird der Stadt Bremgarten verliehen.

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Date: 1350-02-08
AbstractAbt Thüring von Disentis entscheidet den Streit zwischen dem Kloster Einsiedeln und den Landleuten von Schwyz um die Landmarken.

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Date: 1350-02-08
AbstractKonrad ab Iberg, Landammann, und die Landleute von Schwyz geloben bei zukünftigem Streit über Gebiete, die jetzt durch Abt Thüring von Disentis geschieden worden sind, auf Mahnung innert acht Tagen zu Schiedstagen zu erscheinen.

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Date: 1350-12-03
AbstractBischof Ulrich von Konstanz zeigt dem Abt und dem Konvent des Klosters Einsiedeln an, dass er, entsprechend ihrer Bitte, ihrem Kloster, das schwer verschuldet sei, die Pfarrkirche in Riegel, deren Patronat ihnen zustehe und die dem Bischof und der Konstanzer Kirche quartpflichtig sei, mit allen Rechten und Zubehör inkorporiere. Sie sollen bei Abgang oder Tod des jetzigen Kirchherren oder bei sonstiger Erledigung der Kirche von sich aus davon Besitz ergreigen und sie dauernd behalten dürfen, unter Vorbehalt der gewohnten Rechte des Bischofs und des zuständigen Archidiakons.

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Date: 1350-12-03
AbstractBischof Ulrich von Konstanz zeigt dem Abt und dem Konvent des Klosters Einsiedeln an, dass er entsprechend ihrer Bitte ihrem Kloster, das schwer verschuldet sei, die Pfarrkirche in Ettiswil, deren Patronat ihnen zustehe, mit allen Rechten und Zubehör inkorporiere. Sie sollen bei Abgang oder Tod des jetzigen Kirchherrn oder bei sonstiger Erledigung der Kirche von sich aus von ihr Besitz ergreifen und sie dauernd für ihre Bedürfnisse behalten dürfen, unter Vorbehalt der gewohnten Rechte des Bischofs und des zuständigen Archidiakons, die wie bis anhin zu entrichten sind unter Ausnahme der ersten Früchte, für die sie genügenden Ersatz gegeben haben.

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Date: 1351-01-31
AbstractHerinich Wiler, Bürger von Zürich, urkundet, dass er an Propst Markwart von Grünenberg eine Juchart Reben zu Weiningen, die oben an Jakob Artzatz Gut, unten an Keglers Hof stösst, für 32 Pfund Zürcher Pfennige verkauft hat.

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Date: 1351-05-01
AbstractBerchtold Truchsess von Rohrdorf, Ritter, Herr zu Messkirch, erklärt, dass die Klosterfrauen zu Münsterlingen nach seinem Tode einen Vogt nach ihrem Belieben über ihren Besitz zu Wackershofen wählen dürfen.

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Date: 1352-05-18
AbstractGraf Eberhart von Nellenburg, der ältere, Landgraf in Hegau, bezeugt, dass er und seine Erben alle Lehen, die Burkard selig von Neu-Hohenfels hinterlassen hat, von seinem Onkel, dem Abt Heinrich III. von Brandis, und dem Gotteshaus von Einsiedeln empfangen haben; er verpflichtet sich, alle Leute, die in der erledigten Vogtei sitzen und dazu gehören, zu schirmen und den Abt, das Gotteshaus und seine Leute an den bisherigen Rechten und Gewohnheiten der Vogtei nicht zu irren.

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Date: 1353-07-09
AbstractDer Priester Andreas Schertweg und der Bäcker Konrad Ulmer von Überlingen stellen als gemeinsame Besitzer eines Hauses im Dorf vor den Mauern von Überlingen vor dem bischöflichen Offizial fest, wie viel Zins der Rechtsnachfolger des Priesters und wie viel Ulmer dem Kloster Münsterlingen für seinen Anteil an dem Hause zu zahlen hat.

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Date: 1353-08-10
AbstractStiftungsbrief von Abt Heinrich III. von Brandis und dem Kapitel von Einsiedeln des dortigen Spitals für arme Pilger, wozu das Gotteshaus Grund und Boden dem Herrn Heinrich Martin, Priester und Chorherrn in Zürich, abtritt, und zugleich diese Hofstatt mit dem dazu gehörenden Gelände befreit.

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Date: 1353-10-02
AbstractKönig Karl IV. setzt Abt Heinrich III. von Brandis von Einsiedeln in den Besitz der Reichslehen ein, die dieser namens seines Klosters empfangen und wofür er den Lehenseid in gebräuchlicher Art geleistet hat, gesteht ihm die volle weltliche Gewalt mit der Rechtsprechung zu und siegelt.

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Date: 1353-10-02
AbstractKönig Karl IV. bestätigt auf Bitte des Abtes Heinrich III. von Brandis von Einsiedeln den Brief des Königs Rudolf vom 26. Januar 1274 über die Fürstenwürde des Abtes.

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Date: 1353-11-08
AbstractDas Kloster zu Töss schliesst mit dem Kloster zu St. Katharinental einen Vertrag über die Zugehörigkeit der Kinder aus einer Ehe von Eigenleuten beider Klöster.

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Date: 1354-03-04
AbstractÄbtissin und Konvent zu Wald urkunden, dass sie von Herrn Markwart von Reussegg, Kämmerer des Klosters Einsiedeln, ein Gut zu Hiltpoltzwiler, da Burkard der Hold sass, lehenweise empfangen.

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Date: 1355-06-05
AbstractPapst Innozenz VI. beauftragt Bischof, Propst und Dekan von Basel, im Streit zwischen dem Domkapitel Konstanz und dem Benediktinerkloster Einsiedeln um Einkünfte aus der Kirche Riegel zu entscheiden, nachdem der Konstanzer Generalvikar Otto von Rheineck zugunsten des Domkapitels entschieden und Einsiedeln dagegen an den Papst appelliert hatte.

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Date: 1355-11-07
AbstractHeinrich Bächli, Bürger von Feldkirch, verkauft dem Rudolf von Pont, Propst zu Friesen, für das dortige Gotteshaus einen Teil seines Guts in Valetschinen, genannt das Diemengut, mit allen Rechten, so er daran hatte, um 19 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, für welchen Kauf er auch Währschaft leistet.

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Date: 1355-12-03
AbstractHermann von Landenberg-Werdegg beurkundet, dass sein Eigenmann Georg von Habüel von Rossbach dem Zürcher Bürger Ulrich Hemerli eine Juchart Reben am Velde zu Rossbach verkauft habe.

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Date: 1356-01-09
AbstractAbt Heinrich III. von Brandis und der Konvent von Einsiedeln stiften eine ewige Frühmesse in der Marienkapelle. Dem Frühmesser werden Abgaben auf 3 Juchart Reben in Teisbül und aus anderen Gütern zugesprochen.

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Date: 1356-01-21
AbstractPropst Markwart von Grünenberg urkundet, dass Conrad Meyer von Tellikon eineinhalb Juchart Reben, genannt Wellenberger Erb, an Fahr verkaufte, von welchen der Propst jährlich den Frauen an des Stifters und dessen Ehefrau Jahrzeit ein halbes Mütt geben soll.

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Date: 1356-04-12
AbstractDie Propstei Ittingen tauscht Leibeigene mit dem Kloster St. Katharinental.

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Date: 1356-06-28
AbstractAgnes Buchli und ihr Sohn, Bürger von Feldkirch, verkaufen an Rudolf von Pont, Propst von St. Gerold, ein Gut in Valentschinen, genannt das Obergut des Diemen, samt der Alpsteren und drithalb Käsgelt um 20 Pfund Denaren.

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Date: 1356-06-29
AbstractAbt Heinrich III. von Brandis und der Konvent von Einsiedeln stiften an ein ewiges Licht in die heilige Kapelle, an eine Jahrzeit und Spende 3 Pfund Pfennig Zürcher Münze ab der Schweig im Albtal, die Heinrich und Heinrich usser Albtal, Gebrüder, vom Kloster zu Lehen hatten.

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Date: 1356-12-05
AbstractHeinrich Lezzo, genannt Watman, Bürger von Zürich, übergibt 12 Äcker und 3 Wiesen zu Meilen, samt der Holzmarch an Abt Heinrich III. von Brandis von Einsiedeln für recht eigen.

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Date: 1357-02-04
AbstractPropst Rudolf von Pont urkundet, dass Margarethe Hasli, Meisterin von Fahr, und Margarethe von Ehrendingen, Klosterfrau zu Fahr, von Gertrud Meyer zu Weiningen eine halbe Juchart Reben am Hitzlispühl um zwölf Pfund neuer Zürcher Pfennig gekauft habe. Die Reben grenzen an Heinrich Widmers von Weiningen Gut und sind Erblehen von Fahr.

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Date: 1357-02-11
AbstractDie Äbtissin und der Konvent des Kloster zu dem Paradies urkunden, dass sie der Priorin und dem Konvent des Klosters zu St. Katharinental Adelheid, Hans Hüssen von Langwiesen und seiner Frau Adelheid eheliche Tochter, die dem Kloster zum Paradies zu eigen gewesen war, gegeben haben um Elsbeth, Uli Hasen von Schlatt und seiner Frau Anna eheliche Tochter, die bisher dem Kloster zu St. Katharinental gehört hatte.

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Date: 1357-11-17
AbstractDer Probst Hugo von Ittingen tauscht mit den Nonnen von St. Katharinental Leibeigene aus.

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Date: 1358-05-17
AbstractHug Frimann von Diessenhofen verkauft den Nonnen zu St. Katharinental einen Acker in Willisdorf um ein Ross und 6 Pfund Pfennig.

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Date: 1358-09-08
AbstractGraf Gottfried von Habsburg verkauft mit Willen und Rat seiner Brüder den Herzögen Rudolf, Friedrich, Albrecht und Lüpold von Österreich um 1100 Mark Silber alt Rapperswil, die Höfe und Wollerau.

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Date: 1359-01-13
AbstractPropst Rudolf von Pont urkundet, dass Elsbeth Frei, Tochter des verstorbenen Uli Frei zu Weiningen, und ihre beiden Kinder, Rudolf und Anna, zum Fahrer Ammann Rudolf Nasmatter kamen, als dieser an Stelle des Propstes in Weiningen zu Gericht sass und den vierten Teil ihres Gutes in Weiningen, welches jährlich zwei Mütt Kernen galt, für zwanzig Pfund Zürcher Pfennige den Fahrer Klosterfrauen Margarethe von Hasli und Margarethe von Westerspühl verkauft haben.

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