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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1359-01-13
AbstractPropst Rudolf von Pont urkundet, dass Elsbeth Frei, Tochter des verstorbenen Uli Frei zu Weiningen, und ihre beiden Kinder, Rudolf und Anna, zum Fahrer Ammann Rudolf Nasmatter kamen, als dieser an Stelle des Propstes in Weiningen zu Gericht sass und den vierten Teil ihres Gutes in Weiningen, welches jährlich zwei Mütt Kernen galt, für zwanzig Pfund Zürcher Pfennige den Fahrer Klosterfrauen Margarethe von Hasli und Margarethe von Westerspühl verkauft haben.

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Date: 1359-02-21
AbstractPropst Rudolf von Pont verkauft mit Einverständnis des Abtes Nikolaus I. von Gutenburg von Einsiedeln dem Bischof Heinrich von Konstanz für fünfzig Pfund Breisgauer Münze und ein Jahrzeit drei Mütt Kernen Zins vom Widum Gut in Weiningen.

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Date: 1359-05-21
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beurkundet, dass das Gericht zu Uttwil die Güter des Klostermeiers Benz zu Uttwil, weil er eine Ungenossin zur Frau gehabt hatte, nach dessen Tode als dem Kloster Münsterlingen verfallen erklärt habe.

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Date: 1359-06-15
AbstractBurkhard, Suffraganbischof des Bischofs Peter von Chur, verschiebt die Weine der Klosterkirche St. Gerold und Maria Magdalena von Friesen, welche bis dahin unpassenderweise am Tag des heiligen Dionysius und Gefährten Märtyrer gefeiert wurde, auf den nächsten Sonntag vor St. Gallustag, damit die Andacht des Volkes befreidigt werde, und gewährt 40 Tage Ablass für schwere Sünden und 40 Jahre für lässliche Sünden.

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Date: 1359-06-22
AbstractBischof Heinrich von Konstanz teilt dem Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln mit, dass er die Verfügung des Generalvikars Otto von Rheineck über die Kleidung der Schwestern in der Au aufgehoben habe.

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Date: 1359-12-03
AbstractStephanus, Erzbischof von Toulouse, päpstlicher Kämmerer, quittiert 194 Florentiner Gulden, 39 Schilling und 6 Denaren, bezahlt von Abt Nikolaus I. von Gutenburg zu Einsiedeln als Annaten an die apostolische Kammer.

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Date: 1359-12-17
AbstractPropst Rudolf von Pont urkundet, dass Margaretha von Westerspühl, Klosterfrau in Fahr, und die Brüder Heinz und Kuonz Kegler von Weiningen vor das Gericht kamen. Streitfall sind die Bäume auf dem Kegler Gut, die dem angrenzenden Weingarten, genannt Wiler, in Weiningen, welcher dem Kloster zu Eigen und Leibding der genannten Klosterfrau ist, schaden. Man kam überein, dass Margarethe von Westerspühl ein Pfund Zürcher Pfennige bezahlt, die Kegler dafür unverzüglich alle Bäume fällen, die dem Weingarten schaden.

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Date: 1360-01-14
AbstractRitter Albrecht von Steinegg und seine Gemahlin Elsbeth von Rosna verkaufen einige Leibeigene im Kelnhof zu Eschenz um 7 Pfund Pfennig an das Kloster Einsiedeln, welches durch seinen Kämmerer Peter von Wolhusen, vertreten ist.

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Date: 1360-04-27
AbstractBischof Heinrich von Konstanz überträgt dem Konvent von Fahr ein Siegel, da der Propst den Besitz verschleuderte. Geschäfte des Klosters sind nur gültig, wenn sie mit dem Konventsiegel bekräftigt werden.

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Date: 1360-12-02
AbstractBischof Heinrich von Konstanz inkorporiert der Marienkapelle im Kloster Einsiedeln die Pfarrkirche Wagen.

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Date: 1361-01-15
AbstractRudolf von Pont, Propst zu Friesen, präsentiert dem Bischof Petrus von Chur für die Pfarrei Schnifis, als Nachfolger des verstorbenen Johannes, Sohn der Margaretha Richin, den Scholar Friedrich, Sohn derselben Margaretha.

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Date: 1361-04-23
AbstractRudolf von Pont, Propst von Fahr, verkauft mit Einwilligung und Bestätigung des Einsiedler Abtes Nikolaus I. von Gutenberg wegen der "vollen Notdurft" der Meisterin und dem Konvent von Fahr vier Mütt Kernenzins von dem Meierhof zu Weiningen für vierzig Pfund Pfennig Zürcher Münze mit Rückkaufrecht.

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Date: 1361-06-25
AbstractHeinrich von Brandis, Bischof von Konstanz, bestätigt die Stiftung des Spitals in Einsiedeln, und verspricht denselben bei seinen Rechten und Freiheiten zu schützen, "fürbaser und vil ernstlicher dann um unser und unsers Gotshaus Leut und Güter von Costantz."

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Date: 1361-08-16
AbstractDer Richter des Hofes zu Konstanz urkundet, dass Heinrich von Kesswil, Chorherr der Kirchen St. Stephan zu Konstanz und Felix und Regula in Zürich, vor ihm erklärt hat, er schulde der Meisterin und dem Konvent in Münsterlingen ein Darlehen von 6 Pfund Konstanzer Pfennig, das er bis Michaelis zu bezahlen versprochen habe. Andernfalls könne er 8 Tage nach erfolgter Mahnung vom Hofrichter mit dem Bann belegt werden. Für den Fall, dass er vor der Zahlung stürbe, versetzt er den Gläubigerinnen den Ertrag seines Gnadenjahres bei der Zürcher Pfründe.

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Date: 1362-04-10
AbstractDer Schultheiss von Baden, Johann Zwicker, fertigt ein Vermächtnis des Hans Sendler und seiner Frau von Baden, welches der Meisterin Margarethe (von Hasli) und dem Konvent von Fahr einen Zins von einem Mütt Kernen auf dem Weingarten, genannt Geissberg, zu Baden, der oben an Jacob Schultheiss' Weingarten stösst, vermacht.

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Date: 1362-09-15
AbstractHeinrich von Brandis, Bischof von Konstanz, gibt die Pfarrkirche Ufnau durch Inkorporation an den Tisch von Abt und Konvent des Klosters Einsiedeln.

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Date: 1362-09-15
AbstractBischof Heinrich von Konstanz bewilligt mit Zustimmung seines Kapitels, dass dem Kloster Einsiedeln, das durch Krieg und anderes Unglück in seinem Vermögen sehr geschädigt worden sei, die Pfarrkirche in Stäfa inkorporiert und gleichzeitig ein angemessenes Einkommen für den einzustellenden Vikar fixiert werden solle.

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Date: 1362-09-20
AbstractBischof Heinrich und das Kapitel von Konstanz bekennen, dass sie die Quart der Pfarrkirche Ufnau an das Kloster Einsiedeln abgetreten haben gegen einen jährlichen Kernenzins auf Martini.

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Date: 1362-11-15
AbstractUlrich, Johann und Rudolf von Bonstetten überlassen dem Kloster Fahr für 14 Pfund Zürcher Denare drei Kinder ihres Leibeigenen Rudolf Ehrsam zu Weinigen.

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Date: 1362-11-28
AbstractDer Cantor des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich schenkt dem Benediktinerkloster Einsiedeln ein Haus in Zürich.

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Date: 1362-12-09
AbstractAbt Berchtold von Kreuzlingen empfiehlt den Erzbischöfen und Bischöfen, die mit dem hl. Stuhl in gutem Einvernehmen sind, seinen Konventualen Bruder Heinrich Bösch, Subdiakon, zur Erteilung der höhern Weihen.

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Date: 1363-00-00
AbstractLehenbrief um einen Weingarten zu Segenden, welchen Margaretha von Gachnang, Witwe von Walter von Gachnang, und ihr Sohn Hans von Gachnang dem Rudi Rebknecht und seinen Erben verleihen.

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Date: 1363-00-00
AbstractMargaretha von Gachnang verleiht dem Rudi Meder einen Weingarten zu Segenden.

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Date: 1363-05-04
AbstractHans von Steinegg und seine Mutter Elsbeth erklären, dass sie ihre Eigenleute Hans Frank den Alten von Eschenz und seine Kinder Hans, Jäcklin und Margarethe dem Abt Nikolaus I. von Gutenburg und dem Konvent von Einsiedeln um 15 Pfund Pfennig, Konstanzer Münze, als rechtes Eigen verkauft haben. Den Kauf hat Herr Peter von Wolhusen vollzogen.

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Date: 1363-05-26
AbstractHerzog Rudolf von Österreich befreit das Kloster Einsiedeln von der Steuer in Rapperswil und dem Brückenzoll.

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Date: 1363-07-03
AbstractHeinrich Barrar urkundet für sich und seine Erben, dass er und sein Sohn Hans eine Wiese, "Melmachers Wies", zu Pfäffikon beim Bach gelegen, zu Handen von Abt Nikolaus I. von Gutenburg von Einsiedeln aufgegeben und auf alle Ansprüche an dieselbe verzichtet habe.

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Date: 1363-07-30
AbstractDas Gericht zu Eschenz entmündigt auf Begehren des Kämmerers Peter von Wolhusen den geisteskranken Rüdi Bachmann von Eschenz und bevogtet ihn.

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Date: 1363-10-06
AbstractHerzog Rudolf von Österreich erlaubt seinem Kanzler Bischof Hans von Gurk, die Feste Freudenfels dem Hans von Ravensburg und seinem Sohn Hans, Kirchherrn zu Kloten und Schreiber des Herzogs, zu den gleichen Bedingungen zu verpfänden, wie bisher dem Andres Schreiber, Vogt zu Diessenhofen.

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Date: 1363-10-30
AbstractBischof Heinrich und das Kapitel von Konstanz vereinbaren mit dem Kloster Einsiedeln, dass für die Quart der Pfarrkirche von Ettiswil, die an den Tisch von Abt und Konvent von Einsiedeln geht, der Kirche von Konstanz jährlich 24 Gulden zu bezahlen sind.

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Date: 1364-02-05
AbstractÄbtissin Margareta und der Konvent von Wurmsbach beurkunden, dass ihre zwei Hofstätten zu Rossbach gegenseitig Wegrecht haben sollen.

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Date: 1364-04-17
AbstractFreiherr Johann von Rosenegg, Ritter, vergleicht sich mit Abt Markwart von Grünenberg und dem Konvent von Einsiedeln wegen der Kinder eines leibeigenen Ehepaares, welche unter die beiden Kontrahenten verteilt werden.

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