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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1364-04-17
AbstractFreiherr Johann von Rosenegg, Ritter, vergleicht sich mit Abt Markwart von Grünenberg und dem Konvent von Einsiedeln wegen der Kinder eines leibeigenen Ehepaares, welche unter die beiden Kontrahenten verteilt werden.

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Date: 1365-02-18
AbstractBrun Brun, Propst der Kirche Zürich, und Johann von Sengen, Schulherr der Propstei Zürich und Chorherr von Chur, entscheiden im Konflikt zwischen Abt Johann von Pfäfers und der Gebursami von Männedorf um den Meierhof des Klosters in Männedorf, dass der Meier nur 2 Garben Holz aus der Gemeindemark von Männedorf erhalten soll, dafür aber weder ein Zuchtrind und ein Zuchtschwein noch einen grossen Kessel halten muss, in dem die armen Leute ihren Hafer sieden können.

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Date: 1365-04-07
AbstractPetrus Botman, Generalvikar des Bischofs Petrus von Chur, ernennt Friedrich, Sohn der Margarethe Richin, zum Pfarrer von Schnifis.

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Date: 1365-06-09
AbstractHeinrich Spiser, Schultheiss von Diessenhofen, urkundet, dass vor seinem Gericht die Übergabe eines Ackers auf dem Hainbühl zu Basadingen von dem minderjährigen Heini, Hermanns von Kundelfingen seligen Sohn, an Kuoni den Widmer von Basadingen gefertigt worden ist.

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Date: 1365-07-15
AbstractBischof Heinrich von Konstanz versetzt dem Friedrich Buttener, seinem Küchenmeister, um 240 Gulden die zu dem Domstift gehörende Quart von Ettiswil, und bescheint den Empfang dieser Summe, die er für sich und sein Stift in Konstanz verwendete an die Kosten, die er mit dem Kaiser hatte wegen der Giselschaft, die eben im Elsass lag; er behaltet sich auch vor, das Pfand um die gleiche Summe wieder zu lösen.

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Date: 1365-08-05
AbstractAuthentisches Vidimus des Versatzbriefes Bischofs Heinrich von Konstanz, um die Quart von Ettiswil, vom 22. Juni dieses Jahres, gegeben und besigelt durch den bischöflichen Offizial zu Konstanz.

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Date: 1365-10-08
AbstractDie Baursame von Neuheim (Zug) urkundet, dass sie einen Streit wegen verkauftem Holz mit Markwart von Grünenberg, Abt von Einsiedeln, und dem Abt von Kappel, ihrem gnädigen Herrn, dahin vertrugen, dass sie in Zukunft ohne Willen ihrer Herren kein Holz mehr verkaufen werden, das dem Gotteshaus schädlich sein könnte.

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Date: 1366-03-23
AbstractPapst Urban V. beauftragt den Abt von St. Gallen, über die durch die Äbte von Disentis entfremdeten Klostergüter zu entscheiden.

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Date: 1366-04-27
AbstractJohannes von Kloten urkundet, dass er in Regensberg zu Gericht sass und Eberhard von Fahr, Bürger zu Regensberg, zu ihm kam, um einen Acker am Stalderen in Regensberg der Margarethe von Hasli, Meisterin in Fahr, für 27 Pfund Zürcher Pfennig zu verkaufte. Das Land gilt zehn Viertel Kernen und zwei Herbsthühner. Zwei Mütt soll an das Jahrzeit der Klosterfrau gehen, ein Viertel Kernen an die zwei Priester (ein halber Viertel an den Kaplan zu Fahr, ein halber Viertel an einen Leutpriester zu Weiningen). Ein Viertel Kernen soll man zu einer Spende für arme Leute backen.

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Date: 1366-08-09
AbstractLandgraf Hans von Lupfen lehnt die Güter zu Holzgiringen oder Grüningen dem Konrad Stahler um 8 Malter Roggen, 3 Pfund Haller und 2 Eimer Wein.

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Date: 1366-12-07
AbstractHeinrich Weri bekennt, dass ihm die hintere Bleike und das Gut Brand bei Pfäffikon auf Feusisberg von Abt Markwart von Grünenberg zu Einsiedeln um 3 Pfund Zürcher Pfennige verliehen wurde.

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Date: 1367-06-18
AbstractRitter Eberhard Müller, der Schultheiss von Zürich, urkundet, dass Agnes, die Gattin Ulrich Meyers von Mure, ihr Gut zu Weiningen, von dem aus der Wellenberg bebaut wird, an Margarethe von Hasli, Meisterin von Fahr, Margarethe von Westerspühl und Agnes von Jestetten, Klosterfrauen in Fahr, für 58 Pfund verkauft habe. Ein Viertel soll der Meisterin, der Rest den Nonnen auf Lebzeit zukommen. Nach dem Tod der drei Klosterfrauen soll das Gut dem Kloster zufallen.

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Date: 1367-07-26
AbstractHeinz von Malar, sesshaft zu Nüziders, Ulrich sein Sohn, Mya seine Frau, Jeklins Tochter von Nüders, verkaufen an Rudolf von Pont, Propst in St. Gerold, und dessen Leute die leibeigene Frau Teldun, Heinrichs sel. Tochter zu Sassiel und ihre Kinder um sechsthalb Pfund Konstanzer Pfennig.

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Date: 1368-06-20
AbstractElsie Tunger, Nichte des Johannes Zwiker, Schultheiss von Baden, urkundet, dass der Propst zu Fahr die Mühle zu Steinmaur und ein Gut zu Sünikon, das versetzt gewesen war, wiederum für das Gotteshaus mit 80 Gulden gelöst hat.

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Date: 1368-08-10
AbstractAbt Albrecht und der Konvent von Wettingen bekennen, dass sie von Abt Markwart von Grünenberg zu Einsiedeln ein Juchart Reben zu Herrliberg lehenweise empfangen haben, und versprechen jährlich zu Maien und zu Herbst ihre Botschaft zu dem Gericht in den Hof zu Erlenbach zu schicken und da des Gotteshauses Einsiedeln Rechtung zu verhören und darnach zu tun, und auch nach dem Tode jedes Abtes von Einsiedeln das Lehen zu erneuern.

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Date: 1368-08-30
AbstractUlrich von Aspermont und sein Sohn Ulrich verkaufen dem Rapperswiler Bürger Rudolf Ptünpter genannt Keller das Dorf Reichenburg, einen Zins und Eigengüter.

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Date: 1368-11-29
AbstractVidimus des Offizials von Konstanz der Urkunde von 1256 (KAE, B.AE.1), wonach die Herren von Üsenberg zugunsten des Klosters Einsiedeln auf ein Lehen von 2000 Gangfischen verzichten.

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Date: 1368-12-12
AbstractVor Schultheiss und Gericht zu Diessenhofen klagt Frau Margareta, die Witwe des Kuni Widmer von Basadingen, gegen die Priorin und den Hofmeister Konrad von St. Katharinental wegen Vorenthaltung des Erbes von ihrem Gatten, und erhält zum Ersatz das Haus des Klosters an der Kirchgasse.

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Date: 1369-05-25
AbstractJenni Breiting und Konrad von Pfaffnach, Meister und Pfleger des Spitals zu Zofingen, bekennen, dass Junker Ulrich sein Erbgut, Ünzgut genannt, an denselben gegeben habe, welches aber an das Gotteshaus Einsiedeln gehöre.

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Date: 1369-05-25
AbstractLehenbrief, womit Hermann von Landenberg der jüngere von Greifensee der Matzin Kündigmanin von Matzingen die Hofstatt verleiht, "die man nennt des Kundigmans Hofstatt zu Matzingen", "so dise frau angefallen" von Ulin Kundigman von Altikon, der sie von Elge zu Lehen hatte.

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Date: 1369-06-28
AbstractAbt Markwart von Grünenberg zu Einsiedeln regelt den Konflikt zwischen Leutpriester Johann Schwartz von Barr und jenen Untertanen der Kirche zu Ufnau, die in Hombrechtikon ansässig sind.

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Date: 1369-10-15
AbstractFreiherr Johann von Tengen urkundet, dass er den Zehnten zu Wollerau, den man nennt im Vogelnest, vom Gotteshaus Einsiedeln zu einem Mannlehen innegehabt und denselben nun dem Abt Markwart von Grünenberg um 130 Pfund Zürcher Pfennig verkauft habe.

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Date: 1370-04-23
AbstractDie Meisterin Guot von Wolfurt und die Klosterfrau Elsbeth Ruch in Münsterlingen bezeugen, dass ihre Mitschwester Ursel von Schaffhausen 32 Pfund Pfennig an den Tisch des Gotteshauses gegeben hat, damit für sie, ihre Schwestern Anna und Verena, sowie für zwei weitere Klosterfrauen, Margarethe von Zwingenstein und Mye Lind, Jahrzeiten begangen würden.

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Date: 1370-06-09
AbstractDer Vogt des Grossmünsterpropsts in Meilen weist eine Wegrechtsklage gegen das Kloster Wurmsbach ab.

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Date: 1370-09-26
AbstractRudolf Tümpter genannt Keller, Bürger zu Rapperswil, verkauft dem Kloster Einsiedeln die Herrschaft Reichenburg, Lehen vom Kloster.

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Date: 1370-10-15
AbstractJohann Werder von Rossbach verspricht dem Kloster Wurmsbach, auf einem ihm verliehenen Acker zu Rossbach Reben zu pflanzen und den halben Ertrag als Zins abzuliefern.

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Date: 1371-03-01
AbstractRudolf von Pont, Propst in St. Gerold, und Class Dyem, sein eigener Mann, urkunden, dass sie alle Ansprüche auf ein Gut "in dem Buchholz" genannt, aufgeben, sowie auch alle Ansprache und Forderungen, die sie deswegen an Martin dem Burser und dessen Erben hatten.

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Date: 1371-09-19
AbstractDer österreichische Landvogt in Schwaben, im Aargau und im Thurgau entscheidet, dass die Stadt Rapperswil keine Leute aus den an Friedrich von Hinwil verpfändeten Höfen gegen dessen Willen als Bürger aufnehmen darf.

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Date: 1372-02-07
AbstractBruno Brun, Propst zu Zürich, war Hans und Otto, den Truchsessen von Waldburg, 500 Florentiner Gulden in Gold schuldig geworden, und verpfändet dem Heinz von Heidegg wegen dieser Schuld alle Einkünfte der Kirche zu Stäfa.

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Date: 1372-07-06
AbstractAbt Markwart von Grünenberg zu Einsiedeln verleiht mit Bewilligung des Hermann Neisidellers, Pfründers des Altars St. Johann im Kreuzgang, eine Hofstatt in der Wannen und einen Weiher bei dem Bach zu Uerikon, den Knechten Hans Schmalbrot und andern von Uerikon zu einem Erblehen gegen 4 Schilling Pfennig und 1 Mütt Kernen jährlichen Zins, den der Pfründer zu beziehen hat.

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Date: 1373-03-19
AbstractWernher und Lütold von Bärenfels, Ritter, Erni und Adelbert von Bärenfels und sein Bruder entziehen sich alles Rechts an das Gut des Jost von Emrach vor Bischof Heinrich von Konstanz, und sagen ihn, den Jost, und das Gotteshaus Einsiedeln ledig aller Ansprache und Forderung, die sie an ihn und das Gotteshaus wegen Bürgschaft und Giselschaft hatten, die ihr Vater selig, Ritter Konrad von Bärenfels, ihres Herrn wegen geleistet hatte.

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