useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondUrkunden (0947-1483)
< previousCharters1378 - 1383next >
Date: 1378-00-00
AbstractBuch über die Entstehung des Klosters Einsiedeln, die Vita des St. Meinrad etc., geschrieben von Georg Schedel von Gengenbach.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1378-01-26
AbstractDie Kinder der Margaretha Heim sel. von Reitenau und ihr Vogt Rudolf von Luthernau urkunden, dass sie um 200 Gulden viele Güter zu Sursee von Peter II. von Wolhusen, Abt von Einsiedeln, versetzt erhielten, und sichern dem Abte zu, dass er nach 4 Jahren dieselben um die gleiche Summe wieder lösen könne.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1378-06-04
AbstractMichael, Bischof von St Bertin, Suffragan des Bischofs von Chur, weiht den Hauptaltar in Friesen, bestimmt die Feierlichleiten und gewährt Ablässe.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1378-07-03
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beglaubigt eine ihm vom Abt von Einsiedeln, Peter II. von Wolhusen, und von Heinrich von Heidegg, wohnhaft auf Wagenberg, vorgelegte Urkunde vom 7. Februar 1372, die als vollständige Abschrift eingefügt ist. Sie ist deutsch abgefasst und (das Original) mit dem Siegel des Grossmünsterpropstes und Kirchherrn von Stäfa, Bruno Brun, versehen. Bischof Heinrich hält weiter fest, dass der Abt von Einsiedeln sich mit dem Inhalt der Urkunde einverstanden erklärt habe.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1378-07-06
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beurkundet, dass Bruno Brun, Kirchherr in Stäfa, seine der Abtei Einsiedeln inkorporierte Pfarrei aufgegeben habe. Der Bischof verfügt auf Antrag des Rudolf von Bussnang, Konventualen und Sachverwalters der Abtei, dass die Kirche nunmehr in ihren Besitz übergehen solle.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-02-01
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen und der Konvent von Einsiedeln urkunden, dass sie das Gut Friesenschwand bei Pfäffikon um 40 Gulden mit Vorbehalt des Zugrechts an Heinrich Stapfer, verkaufen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-03-10
AbstractGraf Rudolf von Habsburg(-Laufenburg) urkundet, dass zwei Teile des Nutzens der Fischenz zu Engstringen den Klosterfrauen, ein Teil dem Probst gehören soll. Im Text wird die ganze Vorgeschichte aufgerollt.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-03-22
AbstractHeinrich von Randegg, Vogt von Schaffhausen, hält fest, dass Johann der Köffeler von Regensdorf seine Kinder aus der Leibeigenschaft von Birda von Wyssenburg freikaufte und für 30 Pfund Schaffhauser Münzen an das Kloster Einsiedeln verkaufte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-03-28
AbstractDrei von den Städten Überlingen, Lindau und St. Gallen gestellte Schiedsrichter entscheiden die Streitigkeiten zwischen Ulrich von Königseck, Vogt zu Lengwil, und dem Kloster Münsterlingen. Demnach erhält Ulrich keine Vogtsteuer vom Schaderhof, seine Rüti fällt wegen Nichtbezahlung der Zinsen an das Kloster zurück, und seine Ansprüche an den Nachlass einer Eigenfrau werden abgewiesen. Dagegen bezieht er zwei Schilling Konstanzer Pfennig Vogtsteuer von dem Baumgärtchen zum Brunnen, die Rückstände an Zinsen für die Rüti und an Zehnten aus Kaisers Weingarten werden ihm erlassen, und er behält das Vogtrecht über ein Gütchen in Dettighofen.

Images206
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-05-09
AbstractJohann von Wald, Amtmann und Richter des Klosters Einsiedeln, urkundet, dass Elisabeth zur Mülin von Wil, an das Gotteshaus all ihr Hab und Gut vor dem Maiengericht zu Einsiedeln vermacht, jedoch unter der Bedingung, dass wenn sie Kinder hinterliesse, diese ihr Gut erben sollen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-07-00
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln bestätigt dem Johann Martin, Bürger von Sursee, ein Stück Matten, welches Herr Peter von Merischwand ihm zu einem beständigen Erblehen gegeben; das Stück Matten gehört zur Zellpfrund.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-09-15
AbstractJohann von Bonstetten, österreichischer Landvogt zu Elsass, Thurgau, Aargau u.s.w., entscheidet in einem Streit zwischen den Waldleuten zu Einsiedeln und den Hofleuten zu Wollerau und Bäch in Betreff der Benutzung des Holzes.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1379-11-25
AbstractJohans zur Keri, Amtmann des Abtes Peter II. von Wolhusen und des Gotteshauses Einsiedeln, hält Gericht. Vor ihm verkaufen Frau Richenza, ihr Gatte Heinrich Hasler und ihre Kinder mehrere Äcker um 45 Pfund Zürcher Pfennige an Johans Schuoler den Gurtler, Bürger von Zürich.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1380-01-05
AbstractDer Einsiedler Abt Peter II. von Wolhusen hält die Rechte des Abtes, des Propstes und des Konvents von Fahr fest. Es siegelt ebenfalls Propst Markwart von Reussegg.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1380-01-05
AbstractDer Einsiedler Abt Peter II. von Wolhusen und Markwart von Reussegg, Propst zu Fahr, verehren den Fahrer Klosterfrauen die Reben zuoberst am Sparrenberg, die an den Hag stossen und den dritten Teil der Fischenz zu Engstringen, den der Propst von Rüdiger Manesse gekauft hat. Die Fischenz fällt nach dem Tod des Propstes für ein Jahrzeit vollständig an das Kloster.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1380-01-11
AbstractBischof Heinrich von Konstanz bestätigt die von Abt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln am 5. Januar ausgestellte Urkunde, in der die Rechte des Abtes, des Propstes und der Schwestern zu Fahr festgelegt sind.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1380-05-03
AbstractPetrus, Titularkardinal von St. Praxedis, bestätigt kraft seiner apostolischen Machtbefugnis alle Schreiben der Bischöfe an den Abt und das Kloster Einsiedeln.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1380-12-11
AbstractHeinrich von Saffaton, Schultheiss zu Sursee, fertigt vor dortigem Gericht einen Kaufbrief, wodurch Abt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln das Haus und die Hofstatt zu Sursee, in der Stadt hinter der Kirche, von Heinrich Merischwand, gegen Reben zu Höngg unter der Kirche, die er dafür als ein Leibding erhält, vertauscht.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1381-01-28
AbstractPileus, apostolischer Gesandter, bestätigt und bekräftigt die Inkorporation der Pfarrkirche von Männedorf an das Kloster Pfäfers, in guter Erinnerung an Bischof Ulrich von Konstanz, der diese mit der Zustimmung seines Kapitels beschlossen hatte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1381-06-25
AbstractKaiser Wenzel bestätigt dem Abt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln alle Rechte, Freiheiten, Gnaden und gute Gewohnheiten, und erteilt die neue, dass er in seinen und seines Gotteshauses Gebieten und Gerichten offene Ächter hausen und alle Gemeinschaft mit ihnen haben möge. - Abschrift, vom thurgauischen Landgericht vidimiert.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1381-08-27
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, setzt aus Gnaden die Steuer der Leute aus Valentschinen, die zu dem Gotteshaus Friesen gehören, auf 20 Pfund Pfennig herab, doch tritt diese Gnade erst nach seinem Tode ein.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1381-12-15
AbstractBischof Heinrich von Konstanz ist von Jugend an im Kloster Einsiedeln erzogen worden und später dessen Abt geworden. Er hat dem Kloster, nachdem er Bischof geworden ist, zur Linderung von Kriegsschäden und Hungersnöten die Pfarrkirche Stäfa inkorporiert. Er behielt sich jedoch die bischöfliche Quart vor. Inzwischen hat er sich überzeugt, dass dieser Vorbehalt unrechtmässig war, da die Kirche von Stäfa von alters her von der bischöflichen Quart befreit war. Er hebt daher mit diesem Brief den Vorbehalt auf.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1381-12-20
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln beklagt sich, dass, obschon in den Inkorporationsurkunden der Pfarrkirche Stäfa nichts von einer vom Kloster an den Bischof zu bezahlenden Quart die Rede sei und eine solche auch früher nicht bezahlt worden sei, der Dekan und das Kapitel von Konstanz die Bezahlung einer Quart fordern. Bischof Heinrich von Konstanz erklärt nach Überprüfung der Urkunden, dass der Abt und der Konvent von Einsiedeln keine Quart bezahlen, solange sie sich nicht in einer von ihnen besiegelten Urkunde dazu verpflichtet haben.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1382-02-14
AbstractHeini von Rümlang leiht dem Johannes Pillinger sein Widum zu Grafstall (Kt. Zürich), "das sonst gen Lindau (Kt. Zürich) an die Kirchen gehört."

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1382-09-01
AbstractBischof Heinrich von Konstanz entscheidet sich als Schiedsrichter im Streit um die Quart der Kirche Stäfa zwischen dem Dekan Ulrich und dem Domkapitel von Konstanz einerseits sowie Abt Peter II. von Wolhusen und dem Konvent von Einsiedeln anderseits zu folgendem Vergleich: Das Kloster Einsiedeln hat als Quart von der ihm inkorporierten Kirche Stäfa nicht mehr als 12 Goldgulden nach Konstanz zu liefern.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1382-09-10
Abstract1. Bischof Heinrich von Konstanz entscheidet als Schiedsrichter den Streit zwischen Dekan Ulrich und dem Domkapitel einerseits, Abt Peter II. von Wolhusen und dem Konvent von Einsiedeln andererseits. Er bestimmt in einem Vergleich, dass das Kloster Einsiedeln dem Domkapitel die bischöfliche Quart des Zehnten der Kirche Stäfa, die 12 Goldgulden betragen soll, jährlich auf Martini abzuliefern habe. 2. Transfix: Anerkennung des Schiedsspruchs durch Abt Peter und den Konvent von Einsiedeln. Es siegeln Bischof Heinrich, Abt Peter und der Konvent von Einsiedeln.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1382-12-25
AbstractVidimus der Bulle von Papst Leo VIII aus dem Jahr 964, ausgestellt durch Heinrich von Brandis, Bischof von Konstanz, auf die Bitte von Peter II. von Wolhusen, Abt von Einsiedeln. In diesem Kloster wurde der Bischof erzogen, lebte unter der klösterlichen Ordnung und wurde schliesslich Abt, wie er in dieser Urkunde selbst versichert.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1383-02-17
AbstractGraf Hans von Werdenberg urkundet, dass er von Abt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln alle des Gotteshauses eigne Leute, die in seiner Grafschaft zu "Santgans" gesessen sind, zu Lehen empfing.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1383-05-14
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln urkundet, dass 6 Becher Anken auf einer Matte im Tal (bei Pfäffikon), die um 6 Pfund Zürcher Pfennig verkauft, seinem geschwornen Ammann Heinrich in der Hub aufgegeben und von ihm dem Käufer wiederum geliehen worden seien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1383-10-06
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen und der Konvent von Einsiedeln stiften vier Messen, jede Woche am Altar der heiligen Apostel zu lesen; Wenn der Pfründner weitere Messen feiern will, soll ihn der Klostercustos nicht daran hindern; auch für den Unterhalt werden ihm verschiedene Güter zugesprochen.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1383-10-13
AbstractWalter von Altenklingen verleiht Lütold Schenk von Landegg und seiner Gemahlin den Zehnten zu Stettfurt.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1378 - 1383next >