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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1383-10-13
AbstractWalter von Altenklingen verleiht Lütold Schenk von Landegg und seiner Gemahlin den Zehnten zu Stettfurt.

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Date: 1384-03-15
AbstractPeter Meyer von Männedorf verspricht, er wolle auf einer näher bezeichneten Aegerten weiterhin keine Bäume pflanzen, die den anstossenden Gütern schaden könnten.

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Date: 1384-10-20
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln verleiht einen Teil der Gebreiten, die mit Reben bepflanzt sind, und sonst zu dem Kehlenhof gehört haben, um 6 Viertel Kernen jährlichen Zinses an Fritschi Blatter von Stäfa und seine Erben.

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Date: 1384-11-03
AbstractGraf Hans von Werdenberg befreit Abt Peter II. von Wolhusen und das Kloster Einsiedeln vom Zoll für Alles, was nach St. Gerold geht.

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Date: 1384-12-19
AbstractDer Freiherr Albrecht von Bussnang, Landrichter in der Grafschaft Thurgau, tut kund, dass die vier Kinder Hans Walters von Gachnang selig am Landtag zur Lauben ihrer Mutter Elsbeth von Randegg eine Anzahl Güter verpfändet haben als Widerlegung für Heimsteuer und Morgengabe, die ihr Hans Walter schuldig geblieben ist.

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Date: 1385-03-03
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln bestätigt, dass er früher, als er Pfleger von Fahr war, der Anna Kupferschmid, Klosterfrau von Fahr, gestattet hatte, ein Vermächtnis, bestehend aus Rebland am Hitzlispühl, welches sie gekauft hat, zu Gunsten der Fahrer Frauen zu verfertigen.

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Date: 1385-03-23
AbstractDer Einsiedler Abt Peter II. von Wolhusen bestätigt, dass er früher als Pfleger von Fahr, den Klosterfrauen Katharina und Agnes von Uhlingen erlaubt hatte, von Rüdiger Manesse einen Zinsbrief auf einen Drittel der Fischenz um fünfzig Pfund Zürcher Münze zu kaufen, welcher nach ihren Tod dem Tisch der Frauen zufällt.

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Date: 1385-05-11
AbstractAbt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln bestätigt, dass er zu den Zeiten, als er Pfleger zu Fahr war, mit Willen der Meisterin und des Konvents der Kirche zu Weiningen eine halbe Juchart Reben am Hitzlispühl, die Eigentum des Klosters Fahr war und die man "wis" nennt und unten an des Finken Reben, oberhalb an die sogenannte Forster Schuppose grenzt, schenkte.

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Date: 1385-10-15
AbstractDer Freie Johannes von Zimmern, Herr zu Messkirch, gibt dem Gotteshaus zu Münsterlingen, das ihn zum Vogt über das Dorf Wackershofen eingesetzt hat, einen Revers, worin er die Rechte und Pflichten der Vogtei aufzählt.

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Date: 1386-00-00
AbstractGraf Rudolf von Montfort und Heinrich von Werdenberg ersuchen den Bischof von Chur hinsichtlich der ihnen unterstellten zwei Kapellen Thalaus und zum Klösterlein in Nüziders, diese gemäss der Zustimmung des Schutzherrn zu trennen und ihnen je eigene Priester zu gewähren, was der Bischof genehmigt.

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Date: 1386-01-10
AbstractBürgermeister und Rat von Zürich urkunden, dass sie Abt Peter II. von Wolhusen zu Einsiedeln mit seiner Feste zu Pfäffikon mit dazugehörenden Leuten und Gut, die Leute zu Einsiedeln ausgenommen, zu Bürgern angenommen haben für zehn Jahre, und sie ihn beschirmen wollen, wogegen ihnen der Abt die Feste Pfeffikon öffnet.

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Date: 1386-10-10
AbstractPapst Urban VI. stellt das Gotteshaus Einsiedeln mit allen Personen und Gütern unter den Schutz von St. Petrus und des apostolischen Stuhls.

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Date: 1386-10-16
AbstractPapst Urban VI. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die Privilegien und Freiheiten, wie 1291 von Papst Nikolaus IV. verliehen.

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Date: 1387-05-29
AbstractDas Gericht zu Scherzingen entscheidet unter dem Vorsitz von Hans Ruch, Bürger von Konstanz, dass der Els Hugs als Tochter einer Ungenossin kein Recht zustehe an den Gütern, die ihr verstorbener Vater Wälti Hugs vom Kloster Münsterlingen zu Lehen gehabt hat.

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Date: 1387-12-17
AbstractDer Notar Rüdiger von Mandach von Zürich erfüllt die Bitte der Fahrer Klosterfrauen Anna Kupferschmid, Anna von Jestetten und Agnes von Uhlingen um Einsicht in die Gewaltenteilung zwischen Abt, Propst und Konvent, indem er die zwei diesbezüglichen Urkunden vom Januar 1380 kopiert.

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Date: 1388-01-20
AbstractAbt Ludwig I. von Thierstein von Einsiedeln urkundet, dass Konrad Zoller, Bürger von Zürich, ein halb Viertel geläutertes Schmalz jährlichen Zinses auf dem Oetiserberg und Schwendi (bei Pfäffikon) um 22 Pfund Zürcher Pfennig gekauft, und ihm, dem Abt, aufgegeben habe, worauf er denselben dem Käufer wieder geliehen.

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Date: 1389-05-28
AbstractDer halbe Hof zu Bonolzwil zinst dem Gotteshaus Einsiedeln jährlich auf Martini sieben Mütt Kernen und zwei Mütt Fassmus. Falls der Zins bis Weihnachten aussteht, oder der Hof nicht in guten Ehren gehalten wurde, fällt er an das Gotteshaus zurück.

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Date: 1389-06-08
AbstractHeini Meiger von Bonolzwil urkundet, dass er dem Abt Ludwig I. von Thierstein zu Einsiedeln 15 Mütt Kernen versäumter Zinsen von dem Hof zu Bonolzwil schulde, und verspricht dieselben bis nächsten Verenentag zu zahlen und später regelmässig zu zinsen.

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Date: 1389-09-09
AbstractAbt Ludwig I. von Thierstein und der Konvent von Einsiedeln versetzen dem Hans Ursemann, Schultheiss von Sursee, gegen 232 Gulden einige Güter aus dem grossen Zehnten der Kirche zu Sursee und ab den Höfen Geuwiesen, Zumhof, Eglisberg und Hunziken.

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Date: 1389-11-17
AbstractDer Einsiedler Abt Ludwig I. von Thierstein und Walter von End, Propst in Fahr und Custos von Einsiedeln, geloben, die neun Stück Kernen ab dem Hof Vogelsang, die der Propst an Heinrich den Kamrer, Bürger zu Klingnau versetzt hatte, innert sechs Jahren wieder zu lösen und in Zukunft kein liegendes Gut des Klosters Fahr zu verkaufen oder zu versetzen. Dieses Geschäft soll keinesfalls die Pfründen der Klosterfrauen betreffen.

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Date: 1389-12-18
AbstractDer Einsiedler Abt Ludwig I. von Thierstein urkundet und bewilligt, dass Konrad Neisiedler die Vogtei über Fahr, Weiningen, Ober- und Unterengstringen und Geroldswil um 390 gute Goldgulden an Rudolf Schön verkauft hat.

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Date: 1390-06-02
AbstractHeinrich Landolt, Bürger von Zürich, urkundet, dass Abt Ludwig I. von Thierstein, Walter von End, Hugo von Rosenegg, Eberhard von Tengen und das Kapitel zu Einsiedeln von ihm 550 Gulden in Gold auf den Zehnten zu Meilen entlehnt haben, und sichert denselben zu, diesen Zehnten um die besagt Summe jederzeit wieder einlösen zu können.

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Date: 1390-06-28
AbstractHans Ammann von Arbon, Kirchherr zu Horn, gibt dem Gotteshaus Münsterlingen auf Grund der beschwornen Aussagen von fünf Zehntpflichtigen ein Verzeichnis der Güter in Horn, von denen der Zehnten nach Münsterlingen geht.

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Date: 1390-11-12
AbstractKonrad Stahler verkauft den Hof Ergazingen bei Horlow an seinen Sohn, Konventbruder des Klosters Hufowen, Prior zu Reichenbach, worauf die Propstei St. Gerold eine Schuldforderung gehabt haben mag.

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Date: 1390-12-06
AbstractKonrad Wirth, Bürger von Zürich, kauft von Abt Ludwig I. von Thierstein zu Einsiedeln eine Hube zu Winterberg, genannt "Adlershuob", halb der Eschinger, halb Konrad Krudhuser von Winterberg.

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Date: 1391-04-21
AbstractGraf Heinrich von Werdenberg, Herr zu Vaduz, erhält von Abt Ludwig I. von Thierstein zu Einsiedeln die Vogtei zu Friesen samt allen Rechten, Nutzen und Zugehörden, und gelobt deshalb dem Abt zu warten, zu tun und zu dienen, wie billig ist.

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Date: 1391-04-23
AbstractUrsel die Altstetterin, Bürgerin zu Bludenz, und Christoffel, ihr Sohn, Hansen sel. Sohn von Burs, urkunden, dass sie ihren Leibeigenen Ulrich Schaffrat und seine Kinder um 18 Pfund Pfennig Konstanzer Münze freigelassen haben.

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Date: 1391-05-01
AbstractDer Einsiedler Abt Ludwig I. von Thierstein urkundet, dass Anna Kupferschmid, Klosterfrau zu Fahr mit seiner Einwilligung den Fahrer Klosterfrauen Elisabeth Razin und Clementa von Rümlang die Reben unten am Sparrenberg vermacht hat, die zwischen den Gotteshausreben, die von Hans Ott bebaut werden, und dem Weg, den man geht zum Sparrenberg, liegen. Nach deren Tod fallen sie für ein Jahrzehnt an den Tisch der Frauen.

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Date: 1391-05-15
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt dem Abt und Konvent von Pfäfers die Inkorporation der Pfarrkirche von Männedorf.

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Date: 1392-02-14
AbstractAbt Ludwig I. von Thierstein, Walter von End und Hugo von Rosenegg vergleichen sich, durch Mittel des Rats zu Zürich, zu Tilgung der auf dem Kloster Einsiedeln lastenden Schulden.

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Date: 1392-03-05
AbstractKonrad Münch, Dompropst zu Basel, Burkhard Münch von Landskron, Gebrüder, und Burkhard Münch, sein Edelknecht, kaufen um 900 Gulden, mit Vorbehalt des Zugrechts, von Abt Ludwig I. von Thierstein und dem Kapitel zu Einsiedeln den Dinghof zu Syrenz, Bistum Basel, mit allen Rechten und Zugehörden.

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