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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 0992-01-24
AbstractKönig Otto III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln auf Bitte Abt Gregors den von seinem Vater und Grossvater geschenkten und bestätigten Besitz, wovon mit Namen Grabs und Barguffa angeführt werden, und gewährt für denselben Immunität.

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Date: 0995-12-09
AbstractKönig Otto III. bestätigt einen zwischen Bischof Hildibald von Worms und Abt Gregor von Einsiedeln vollzogenen Tausch, wonach der Bischof seinen Besitztum Schelingen im Herzogtum Alemannien, im Breisgau, in der Grafschaft des Grafen Birihtilo, mit Zugehörden dem Abt in Tausch gegeben hat gegen eine Besitzung Grounowa von Einsiedeln.

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Date: 0996-10-31
AbstractKaiser Otto III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die Befreiung von Zoll und Münzgebühr in Zürich und die von seinem Grossvater und Vater geschenkten und bestätigten Besitzungen.

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Date: 0998-04-28
AbstractKaiser Otto III. schenkt dem Kloster Einsiedeln vier Huben in Billizhausen im Filsgau samt Zugehörden.

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Date: 0999-12-31
AbstractAbt Eberhard von Pfäfers schenkt dem Kloster Einsiedeln Matt und Walterswil.

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Date: 1000-12-31
AbstractAbt Gebene von Pfäfers schenkt dem Kloster Einsiedeln ein Prädium zu Lenzikon.

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Date: 1000-12-31
AbstractDiepold schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) als Sühne für die Ermordung eines gewissen Altker eine halbe Hube und zwei Fischerlehen zu Oetikon.

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Date: 1000-12-31
AbstractAbt Otker von Disentis, der angebliche Bruder des Abtes Wirunt von Wandelburg zu Einsiedeln, schenkt dem Kloster Einsiedeln zwei Prädien zu Lenzikon.

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Date: 1004-06-17
AbstractKönig Heinrich II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln auf Bitte des Abtes Wirunt den Hof Riegel im Breisgau samt den zugehörigen Ortschaften.

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Date: 1010-12-31
AbstractDer Mönch Eberhard schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) Besitz zu Bassersdorf.

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Date: 1010-12-31
AbstractDas Kloster Einsiedeln (Meinradszell) erhält folgende Schenkungen: a) von Reinger von Uster, Bruder Ulrichs, Kastvogt von Einsiedeln, eine Hube in Schalchen und ein Gut in Kalkofen; b) von Wetzel von Rapperswil, einem Neffen Ulrichs und Reingers von Uster, eine Hube in Schalchen; c) von Eppo von Rapperswil, einem Bruder Wetzels, namens seines Sohnes Rudolf, Mönches in Einsiedeln, ein Gut in Fischenthal; d) von Ulrich von Uster, Kastvogt von Einsiedeln, eine Hube in Hittnau.

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Date: 1018-01-05
AbstractKaiser Heinrich II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die ihm gemachten Schenkungen seiner Vorgänger oder anderer und die Immunität.

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Date: 1018-09-02
AbstractKaiser Heinrich II. überträgt auf Bitte des Abtes Wirunt von Einsiedeln zu seinem und seiner Gemahlin Kunigunde Seelenheil den Wald, in dem das Kloster gelegen ist, mit einem durch die Sihlalp, wo die Sihl entspringt, und südlich davon durch Romaneswang, die Quelle der Alp, das Alptal und den Berg Alpegg, östlich von der Sihlalp durch die Höhe Stagelwand und weiterhin durch den Sonnenberg und Rotenfluh begrenzten Bezirk samt allen Zugehörden zu dauerndem Besitz.

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Date: 1020-12-31
AbstractWalter von Wädenswil, Mönch des Klosters Einsiedeln (Meinradszell), schenkt dem Kloster Besitz zu Ebertswil, Berschis, Flums, der Mönch Gerlo eine Hube zu Birchwil.

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Date: 1025-07-15
AbstractKönig Konrad II. schenkt auf Fürsprache seiner Gemahlin Gisela und des Erzbischofs Aribo von Mainz dem Kloster Einsiedeln zwölf Huben in Steinbrunn im Sundgau, in der Grafschaft Ottos, mit allen Zugehörden.

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Date: 1027-08-19
AbstractKaiser Konrad II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die ihm gemachten Schenkungen und die Immunität.

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Date: 1027-12-31
AbstractDie Graf Werner gehörende Kyburg wird nach dreimonatiger Belagerung von Kaiser Konrad II. erobert, wobei Graf Werner nur mit Not der Gefangennahme zu entgehen vermochte.

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Date: 1030-12-31
AbstractDiethelm von Bubikon schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) Besitz in Kempraten.

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Date: 1031-12-31
AbstractUlrich von Bubikon, Sohn Diethelms, schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) eine halbe Hube in Vollikon.

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Date: 1034-04-09
AbstractAuf Drängen von Graf Radbot von Habsburg und seiner Gemahlin Ida übergibt deren Stiefbruder Graf Kuno von Rheinfelden in Thalwil dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) die von der Gräfin Ida zur Errichtung eines Klosters in Muri gestifteten Güter, worauf Graf Radbot dem Abt Embrich von Einsiedeln auf einem Landtag an der Glattbrücke die Errichtung eines Klosters in Muri überträgt.

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Date: 1039-12-31
AbstractHartmann, Abt von Pfäfers und Bischof von Chur, schenkt dem Kloster Einsiedeln seine Prädien in Wagen und Eschenbach.

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Date: 1040-02-03
AbstractDas Kloster Einsiedeln erhält verschiedene Schenkungen: a) von Walter von Elsau eine halbe Hube zu Turbenthal, b) von Irmengard, Mutter des Grafen Adelbert von Winterthur und des späteren Abtes Hermann von Meinradszell, ein Gut in Rickenbach und eine Mühle in Illnau.

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Date: 1040-02-04
AbstractKönig Heinrich III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln seine Besitzungen, unter andern im Zürichgau: Uerikon, Meilen, Oetwil, Stäfa, Lindau, Rüti, Männedorf, Esslingen, Adlikon, Turbenthal, Rickenbach, Hittnau.

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Date: 1040-12-31
AbstractBenno von Bollingen schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) eine Hube in Grüningen, Ezzelin von Illnau eine solche in Gündisau, die später an Kuno von Witersberg abgetauscht wird.

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Date: 1050-12-31
AbstractGozbrecht von Spreitenbach, Bruder Wiperts, schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) Besitz zu Hauptikon.

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Date: 1050-12-31
AbstractJohannes von Adliswil schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) einen Baumgarten zu Baar und ein Gut zu Büssikon.

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Date: 1052-12-31
AbstractEdelfrau Willebirg von Embrach und ihre Söhne schenken dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) ein Gut in Rapperswil.

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Date: 1053-12-31
AbstractGraf Adelbert von Winterthur, Bruder von Abt Hermann, schenkt dem Kloster Einsiedeln (Meinradszell) für das Seelenheil seines im Kriege gegen die Böhmen gefallenen Bruders Lütfrid Besitz zu Kempten und bestätigt die Vergabungen seiner Mutter, der Hube zu Rickenbach, die später gegen ein Gut zu Wernetshausen abgetauscht wurde, sowie der Mühle zu Illnau.

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Date: 1064-02-23
AbstractKönig Heinrich IV. verleiht den Dienstleuten der Abtei Einsiedeln das Recht der Dienstleute der Abtei St. Gallen.

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Date: 1073-05-24
AbstractKönig Heinrich IV. bestätigt auf eine durch Mönche von Einsiedeln ihm vorgetragene Bitte mit Zustimmung der anwesenden Reichsfürsten und seiner Gemahlin Bertha dem Kloster für seinen Besitz die Immunität, unter Zusicherung königlichen Schutzes gegen Räuber, und die freie Abtwahl.

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Date: 1101-12-31
AbstractLütgard, die Gattin des Edlen Eberhelm von Altbüron, und ein Mann namens Gerhard schenken dem Abt Rudolf des Klosters Einsiedeln (Meinradszell) je ein Gut in Russikon.

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