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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1415-01-28
AbstractUlrich Stapfer von Schwyz verkauft dem Gotteshaus Wurmsbach 4 Eimer Wein jährlichen Zinses, die er von Rudolf Knopfli in Herrliberg gekauft hatte, und die auf zwei Fachen Reben im Fuler (bei Herrliberg) lagen, welche er von diesem Zins ledig machte. Den Brief fertigt sein Vogt, Ulrich Ab-Yberg, Landmann zu Schwyz.

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Date: 1415-10-16
AbstractUrbar über die Zinsen und Steuern der Pfarrgemeinde von Ufnau, erstellt durch den Leutpriester Reinhard Stahler von Horw.

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Date: 1416-10-06
AbstractHeini Stein zu Kaltbrunn versichert den Abt Hugo von Rosenegg zu Einsiedeln um versessene Zinsen.

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Date: 1417-03-25
AbstractHeinrich Biberlin und Berchtold Schwend sprechen im Namen des Rates von Zürich Recht in einem Streitfall zwischen Hans Ehrsam dem Älteren, Ueli Ehrsam, Heini, Bertschi und Wernli Ehrsam, Margarethe Reimenstein und der Frau des verstorbenen Johannes Reimenstein einerseits, der Meisterin und dem Konvent von Fahr andererseits. Die Familie Ehrsam-Reimenstein behauptet, das Kloster habe das Reimensteiner Gut in Oberengstringen und die Fischenz daselbst dem Hans Reimenstein als Erblehen übergeben, die geistlichen Frauen bestreiten dies und können sich durchsetzen. Sie bezahlen allerdings für den Rückfall der Fischenz und des Hofes 26 Pfund Zürcher Pfennige an die andere Partei.

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Date: 1417-04-19
AbstractTestament des Hans von Gachnang, sesshaft zu Meiersberg, welcher vor dem Landtag bei Winterthur all sein Gut seinem Oheim Ulrich von Schina unter der Bedingung vermacht, dass des Testators Mutter dasselbe als Leibding bis an ihren Tod geniessen möge, Gefertigt von Diethelm von Wolhusen, Landrichter im Thurgau. Ward 1426 Montag nach Allerheiligen vor dem Thurgauischen Landgericht bei Konstanz erneuert.

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Date: 1417-10-03
AbstractUrbar der Gottshausgüter in Ägeri.

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Date: 1417-10-03
AbstractUrbar der Güter in Sängerig, Cham; beschworen im Beisein Hensli Seilers von Zug, Vogts zu Cham, Hensli Bucher und Hensli Hess von Cham und Johans Schuchzer, Ammann von Hinterburg.

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Date: 1417-10-13
AbstractWolf von Brandis, der Ältere, bestätigt die Stiftung seines Bruders, des Bischofs von Chur, zu Gunsten der Klosterfrauen zu Valduna mit dem Zusatz, dass genannte Klosterfrauen für ihn und seine zwei Brüder, den Bischof zu Chur und Graf Heinrich von Werdenberg, ewiglich eine Jahrzeit halten sollen.

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Date: 1418-04-21
AbstractHeinrich Eschli aus dem Euthal bekennt, eine Schweig zu hinterst im Gross sei ihm von Abt Hugo von Rosenegg zu Einsiedeln geliehen worden auf Lebenlang, wenn er das Gut "unwüstlich" halte, nach sein oder auch des Abts Tod werde das Lehen wieder ledig.

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Date: 1418-11-20
AbstractBürgermeister und Rat von Zürich errichten ein Burgrecht mit Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln auf sein Lebenlang, mit Vorbehalt aller geistlichen Rechte und Freiheiten von Seiten des Abtes. Dieser Brief ist grösstenteils gleichlautend mit dem vom Jahr 1386, Mitwoch vor Hilari.

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Date: 1419-01-09
AbstractWolffhard von Brandis, Freiherr und Vogt zu St. Gerold, urkundet, dass er mit den Vogtleuten in Gegenwart des Abtes Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln dahin übereingekommen, dass sie und ihre Nachkommen ihm und seinen Nachkommen in die Vogtei jährlich auf Martini als Vogtsteuer 29 Pfund Pfennig Konstanzer Münze geben sollen, verspricht auch, dass diese Steuer weder durch ihn noch seine Nachkommen erhöht werden solle.

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Date: 1419-01-26
AbstractJohannes Wüost, Bürger von Zürich, verkauft an Verena von St. Johann, Äbtissin und den Konvent von Wurmsbach ein Juchart Reben, genannt Bünishofen, um 90 Pfund Zürcher Pfennig; auf diesen Reben stunden 100 Gulden Kapital, dem Ritter Johann von Seon zugehörig, welche das Gotteshaus ausgelöst hat.

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Date: 1419-03-23
AbstractWolff von Brandis empfängt vom Gotteshaus Einsiedeln die Vogtei zu Friesen (St. Gerold) zu Lehen.

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Date: 1419-03-27
AbstractAbt Burkhard von Einsiedeln verleiht die Matte auf Ammann, "genannt die Alpe, gelegen an der Alp, genannt Flye, anderthalb enmittent Scheidkennel und an roten Boden."

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Date: 1419-04-03
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln präsentiert Heinrich Kundig für die Kirche in Oberkirch nach der Resignation von Diethelm Windegger.

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Date: 1419-04-06
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln verleiht dem Oswald von St. Johann das Meieramt zu Kaltbrunn.

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Date: 1419-04-06
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln verleiht dem Ulrich Windegger die Altbreit zu Kaltbrunn.

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Date: 1419-06-04
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln lässt den Hof Unnützhausen der Anna Zollerin um 100 Gulden in Libdingsweise ihr Lebenlang, soll aber nach ihrem Tod wieder an das Gotteshaus Einsiedeln fallen.

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Date: 1419-06-28
AbstractGütlicher Spruch wegen des Falls, Versetzens und der Schweigen zwischen dem Gotteshaus Einsiedeln und den Waldleuten daselbst; von Ital Reding, Ammann zu Schwyz und Jakob Glenter, Altbürgermeister zu Zürich, Felix Manesse, Bürger daselbst, Johann Stapfer, Ammann in Pfäffikon, Ulrich Ab-Yberg, Altammann, Johann Sigrist zu Schwyz und Johann Wintz, Waldmann zu den Einsiedeln, als Schiedsleuten.

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Date: 1419-10-03
AbstractSpruchbrief zwischen dem Gotteshaus Einsiedeln und den Waldleuten, unter Abt Burkhard von Weissenburg, wegen der Gästlinge, der Ehrschätze, des Weinschenkens und Bauens; gegeben von den Schiedsrichtern Ital Reding zu Schwyz, Jakob Glenter, Altbürgermeister, Felix Manesse, Bürger von Zürich, Johann Stapfer, Ammann in Pfäffikon, Ulrich Ab-Yberg und Johann Sigrist, Landleuten in Schwyz, und Johann Wintz, Landmann zu Einsiedeln.

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Date: 1420-02-05
AbstractHans Stapfer, Ammann zu Pfäffikon, gibt einen Brief um ein Viertel Anken auf einem Acker auf Schwendi in der Au, und einer Weid, genannt Schmidsberg, der um 20 Pfund Zürcher Pfennig verkauft, und der Kauf vor Gericht zu Pfäffikon gefertigt wurde.

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Date: 1420-03-20
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln verleiht das Kuchiamt und dazu gehöriges den Meisen in Zürich.

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Date: 1420-11-10
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg und Sargans, Dompropst zu Chur, entscheidet zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln, und Herrn Heinrich Lutfrid, Balie und Komtur des St. Johannsens-Hauses zu Feldkirch, in Betreff der Zehnten im Glusellen-Tobel und Walkenbach, welcher jedem Teil zur Hälfte zugesprochen wird.

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Date: 1420-12-05
AbstractAbt Johannes und Convent von Stein fertigen einen Wechselbrief um eigene Leute bei Eschenz, welche sie von Abt Burkhard von Weissenburg in Einsiedeln gegen andere eintauschen.

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Date: 1421-02-03
AbstractJohann Keller von Höngg empfängt einige Güter zu Lehen.

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Date: 1421-02-06
AbstractHans Furter, den man nennt Mok von Pfäffikon, im Kyburgeramt, empfängt von Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln einen Hof, gelegen zu Trylang, den er gekauft hat um Herman Schiterberg.

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Date: 1421-03-12
AbstractLehenbrief über die Vogtei Wädenswil, von Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln dem Hause zu Wädenswil St. Johannes Orden des hl. Spitales von Jerusalem übergeben. Als Lehentrager wurden von diesem Hause gestellt: Hans Wyss und Hans Wymann, beide von Richterswil.

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Date: 1421-06-12
AbstractSpruch der vom Abt ernannten Schiedsleute in dem nämlichen Handel, zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln und Hermann von Hunwil, betreffend die Vogteirechte im Kelnhof zu Kempten. Beide Urteile lauten zu Gunsten des Abt Burkhard, sind aber kraftlos erklärt und von beiden das Sigel abgenommen worde, weil der Obmann dem Urteil der Hunwilischen Schiedsleute beigefallen war; welches Urteil einer dieser Urkunden, vom gleichen Datum, ebenfalls angehängt ist.

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Date: 1421-06-12
AbstractSeit vierzig Jahren war Streit zwischen dem Abt von Einsiedeln und den Kindern von Gryffenberg, worauf Abt Burkhard von Weissenburg und Junker Hermann von Hunwil für sich und seine Schwester und die Kinder von Gryffenberg die Sache einem Schiedsgericht übergaben und je zwei Richter wählten. Da klagte der Abt, wie des von Hunwil Ahnherr bei sieben Personen Gotteshausleute aus dem Kelnhof von Kempten gefangen nahm und sie des Ihrigen beraubte, dann zwar freigelassen wurden, aber weder je das Ihrige zurück, noch sonst Entschädigung erhielten. Der von Hunwil berief sich besonders auf einen Brief, laut welchem jene Personen der Herrschaft von Österreich gehörten, worauf die Schiedsleute zu Gunsten des von Hunwil entschieden.

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Date: 1421-07-15
AbstractEin gütlicher Spruch in einem Streit zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln und Ammann Wirtz von Erlenbach einer- und Heinrich Berger von Meilen und Johannes Werder von Küsnacht, ihrer Vogtkinder wegen anderseits, wegen einem Mütt Kernen, wonach dem Gotteshaus gewisse Unterpfande aus des Heslibachs Schupposen gezeigt werden sollen.

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Date: 1423-02-09
AbstractHeinrich Schnider, Schultheiss zu Sursee, fertigt vor Gericht den Kaufbrief um ein Haus und Garten zu Sursee, welche Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln durch Rudolf zur Müle von Rudger Trullerey, Bürger zu Aarau, um 210 Gulden gekauft.

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