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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1428-04-16
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln urkundet, dass er seinen Konventherren, nämlich: Rudolf von Sax, Richard von Falkenstein, Franz von Hohenrechberg und Gerold von Sax, verschiedene Klosterämter erteilt habe, mit dem Vorbehalt, diese, bei schlechter Verwaltung, wieder an sich ziehen zu können.

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Date: 1428-04-23
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln verleiht dem Heinrich von St. Johann, gesessen zu Bibiton, das Meieramt zu Kaltbrunn zu einem Mannlehen.

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Date: 1428-05-04
AbstractFünf Männer von Pfäffikon und Freienbach, als erbetene Zeugen, bestimmen eine Untermarchung eines gemauerten Hauses, Speichers und Gartens in Pfäffikon, die Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln von Otto Güller erkaufte, gegen dem angrenzenden Haus und Garten.

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Date: 1428-05-18
AbstractBericht, dass von der Quart Freienbach und Ufnau 10 1/2 Malter Kernen, 5 Malter Haber und 5 Rheinische Gulden gezinset worden, welchen Zins Bischof Otto und Kapitel von Konstanz dem Fraumünster in Zürich für 300 Gulden versetzten.

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Date: 1428-06-22
AbstractVerzeichnis der Leute, die in den Kelnhof Kempten gehören, aufgenommen mit Bezug auf den langen Streit, den das Gotteshaus Einsiedeln wegen diesem Hof hatte, und mit dem Beisatz, welche von diesen Leuten gehuldigt haben oder nicht.

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Date: 1428-07-09
AbstractHeini Türler von Ägeri verkauft 4 Pfund Pfennig jährlichen und ewigen Zinses an Walter Huntschüpffer zuhanden des Spitals in Zug und setzt die Gült auf das Gut Schönefurt in Ägeri. Vorsatz 6 Pfund. Die Gült kann vertauscht werden mit einer anderen gleichwertigen auf einem Gut im Gericht Zug. Aus Nachlass P. Wilhelm Sidler (B.4.L.1).

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Date: 1428-10-08
AbstractRitter Heinrich von Roggwil, sesshaft in Freudenfels, kauft von Heinrich von Hoff das Meieramt zu Eschenz. Den Kauf fertigt Ulrich Ehinger, Stadtammann zu Konstanz.

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Date: 1428-10-15
AbstractLehensbrief um die Feste zu Meiersberg, Pfisterwiese und Libensberg, welche Freiherr Albrecht von Busnang dem Ulrich und Werner von Schina geliehen hat.

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Date: 1428-11-27
AbstractKaufbrief um den Zehnten zu Bleuelhausen (Thurgau), welchen Hiltpolt von Riedern dem Franz Platter, Hofmeister des Predigerklosters St. Katharinental, zu Handen dieses Klosters, um 21 Pfund Haller guter Konstanzer Währung verkauft. Gefertigt von Frik Wissman, genannt Guldenhus, Schultheiss zu Stein.

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Date: 1429-04-15
AbstractPeter Schön, Vogt zu Weiningen und Engstringen, urkundet, dass Rudi Koch von Engstringen ein Mütt Kernen der jährlichen Einkünfte ab seinem Hof zu Unterengstringen der Meisterin und dem Konvent des Klosters Fahr um 21 Rheinische Gulden und ein Pfund Zürcher Pfennig verkaufte.

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Date: 1429-04-23
AbstractTelda von Furn, Gotteshausfrau von St. Gerold, verkauft mit Erlaubnis des Abts Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln, als Verweser der Propstei St. Gerold, ihrem Schwager Heinin Weibel, einem Gotteshausmann von St. Gerold und seinem Sohn Hans, ihr Gut Gandafall, dem Gotteshaus St. Gerold in Allem unschädlich.

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Date: 1429-05-19
AbstractVerschiedene Bürger und Mitglieder des Rates von Bremgarten urkunden, dass sie zum Nutzen der Leutkirche von Bremgarten ein Mütt Kernen und ein Mütt Hafer jährlichen Zinses vom Hof Geroldswil, der von Lüti Holenweger bebaut wird, an die Meisterin Adelheid von Grüningen und Frau Margarethe Manesse, Klosterfrau zu Fahr, um 26 Goldgulden verkauft haben. Nach dem Tod der Frauen soll dieser Zins an den Konvent fallen für ein Jahrzeit.

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Date: 1429-07-04
AbstractAmmann Stapfer gibt einen kurzen Bericht, wie es sich wegen der Vogtei zu Kempten und dortigen Gerichten verhalte.

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Date: 1429-07-22
AbstractReinhard Stahler, Leutpriester in der Ufnau, Hans Stapfer, Ammann zu Pfäffikon, Ulrich Fasnacht von Einsiedeln und Konrad Georg, Keller des Gotteshauses Einsiedeln urkunden, wie Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln vier seiner Kapitelherren mit Pfründen versehen mag und womit sie sich begnügen sollen.

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Date: 1429-08-16
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln verleiht ein Gut im Steiner Krum, unter dem Mühlisperg in der Pfarrkirche Oberkirch, der Anna Biedermänin von Benken.

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Date: 1429-09-09
AbstractAbt Wernher und Konvent zu Pfäfers versetzen 6 Viertel Kernen und 5 Pfund Pfeffers, ab einigen Gütern zu Männedorf, an Peter Kilchmater von Zürich, Vogt zu Flums, um 50 Gulden.

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Date: 1429-10-16
AbstractPriorin und Konvent der Samnung St. Verenen in Wesen geben als Erblehen dem Abt Wernher von Kappel eine Hofstatt am Zürichsee bei Bünishofen, Crigast genannt, wo eine neue Trotte erbaut wurde, doch mit der Bedingung, dass das Gotteshaus zu Kappel jährlich für des Gottshauses Gut zu Bünishofen die zwei Viertel Kernen, die darauf stehen, verzinsen soll; auch soll aller Wein, der in Bünishofen wächst, umsonst in dieser Trotte bereitet und auf der Hofstatt keine Gänse oder Hühner gehalten werden.

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Date: 1430-02-14
AbstractFelix Hämmerli, Zürcher Kantor, ermahnt die Vertreter von Steinach und Kaltbrunn und ihre ganzen Gemeinden, dem Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln die Treue zu schwören; denen, die sich weigern, droht er mit Exkommunikation.

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Date: 1430-03-16
AbstractFelix Manesse, Bürgermeister in Zürich, fertigt einen Revers, wegen eines Brunnens zu Herrliberg, auf den Schupussen von Mathia Nettstaller von Glarus, welcher diesen Brunnen durch Güter des Gotteshauses Einsiedeln leitete, worüber sich Abt Burkhard von Weissenburg beklagte, und die Leitung abschlagen wollte, aber darauf von dem genannten Bürgermeister sich erbitten liess, aus Güte und nicht aus Recht, die Leitung zu gestatten, so lange der Nettstaller das Gelände in Ehren habe.

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Date: 1430-06-27
AbstractPeter Schön, Vogt zu Weiningen und Engstringen, urkundet, dass Rudi Koch von Engstringen ein Mütt Kernen jährlichen Zins ab seinem Hof zu Unterengstringen, den er selber bebaut und den er von Jakob Obresten gekauft hat, an Meisterin und Konvent von Fahr für zwanzig Gulden verkauft hat.

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Date: 1430-09-15
AbstractFelix Manesse, Bürgermeister von Zürich, verleiht auf Geheiss des Rats daselbst den Zehnten zu Bettwil dem Peter im Buoch, von Bremgarten, im Namen König Sigmunds; welchem auch, wenn er bei drei Meilen in die Nähe der gefreiten Stadt Zürich kommt, der Lehenmann persönlich huldigen soll.

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Date: 1430-12-13
AbstractKönig Sigmund belehnt den Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln mit den Regalien und übergibt das betreffende Instrument dem Kaplan Reinhard Stahler als Bevollmächtigtem des Abtes, welcher nicht persönlich erscheinen konnte.

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Date: 1430-12-14
AbstractKönig Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters Einsiedeln unter Abt Burkhard von Weissenburg und nimmt es in des Reiches Schutz.

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Date: 1430-12-20
AbstractElisabeth, Witwe des alten Klausen Müllesser von Thüringen, Hans Müllesser, ihr Sohn, und Ursula Friedrichin, dessen Ehefrau, verkaufen mit Willen des Vogts der Ersteren, Stefan von Plan, an das Gotteshaus und die Propstei zu Friesen, genannt St. Gerold im Tal Valentschina, zu Handen des Kellers desselben, Hänni Pfeifer, als Vertreter des Abts Burkhard von Weißenburg des Gotteshauses zu Einsiedeln, ihr eigenes Gut Weingarten, Wasen und Baumgarten, genannt Müllessen Rüfi, ober Thüringen gelegen, das jetzt innehaben ihr Tochtermann Hänsli Schgach und ihre Tochter Verena, seine Ehefrau, für 53 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Date: 1431-00-00
AbstractAbt Burkhard von Einsiedeln begehrt die Marken des Hofes zu Kempten zu wissen, über welchen er von Hermann von Hunwil die Vogtei an sich gebracht hat.

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Date: 1431-01-09
AbstractAbt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln bittet König Sigmund um Aufhebung der Bullen, die die Herren von Schwyz zu Ofen ausgewirkt hatten, und wodurch sie die Vogtei über Einsiedeln erhielten; er beruft sich hiebei auf den mündlichen Bericht, welchen des Abts gnädiger Herr von Brunschwig und sein Oheim, Graf Hans von Lupfen, und Kaspar von Klingenberg dem König in Überlingen gemacht hatten.

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Date: 1431-03-05
AbstractSpruchbrief zweier Bürger von Zürich und Ammann Stapfers von Pfäffikon, zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln und Otto Güller, auch dessen Hausfrau in Pfäffikon, welche behauptet, dem Abt Kleinodien anvertraut zu haben. Der Abt muss nun 32 Pfund Zürcher Pfennig zahlen.

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Date: 1431-05-24
AbstractJohann Brunner der ältere und Johann von Issnach berichten an Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln, und begehren aus Anlass des langwierigen darum entstandenen Streites ein Verzeichnis der Güter und Gotteshausleute, die in den Kelnhof Kempten gehören.

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Date: 1431-10-22
AbstractKönig Sigmund nimmt das Kloster Einsiedeln unter Abt Burkhard von Weissenburg in des Reichs unmittelbaren Schutz und widerruft den Brief, in welchem er den Schwyzern die Vogtei und den Bann daselbst gegeben.

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Date: 1431-12-26
AbstractHeini Schurg von Reichenburg verkauft an Uli ab der Bals von Ufnau einen jährlichen Zins von 1 Pfund Pfennig Geldes auf sein Gut genannt "in der Stigellen" um den Kaufpreis von 22 Pfund Pfennig Zürcher Münz.

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Date: 1432-02-15
AbstractJohann Brunner der ältere und Johann von Issnach, Bürger und des Rats zu Zürich, als von diesem verordnete Schiedsrichter in dem Streit zwischen Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln, und denen, die in die Vogtei und zum Gericht Kempten gehören, die Steuer, Fastnachthühner und Tagwen betreffend, urteilen, dass der Hofmeier von Kempten, anstatt vierthalb Pfund Haller, nur 2 Pfund jährliche Steuer, die andern Hofleute aber die gewohnte Steuer geben sollen.

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