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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1442-01-11
AbstractDie Synode von Basel gewährt dem Kloster Einsiedeln auf fünf Jahre das Recht, den Pilgern die Beichte abzunehmen und von den Sünden zu befreien, ausgenommen die, die dem Heiligen Stuhl vorbehalten sind.

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Date: 1442-03-03
AbstractDie Vollmachten, die dem Kloster Einsiedeln von der Synode in Basel am 11. Januar dieses Jahres verliehen wurden, werden auf Bitte des Abtes um weitere fünf Jahre verlängert.

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Date: 1442-07-02
AbstractHeinrich und Cunrad Kindhuser von Winterberg verkaufen dem Jäckli Meier von Winterthur um 48 Pfund Haller einen Mütt Kernen ab ihrem Gut Lindergut, Erblehen von Einsiedeln.

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Date: 1442-09-22
AbstractKönig Friedrich III. verleiht dem Abt von Einsiedeln, Rudolf III. von Sax, die Regalien und bestätigt die Privilegien des Klosters.

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Date: 1442-09-22
AbstractKönig Friedrich III. verleiht dem Abt von Einsiedeln, Rudolf III. von Sax, die Regalien und bestätigt die Privilegien des Klosters.

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Date: 1443-01-17
AbstractZinsbrief ab einigen Gütern zu Kaltbrunn, unvorgreiflich den Rechten des Gotteshauses Einsiedeln. Gesiegelt von Ulrich Sury, Amtmann und Richter Heinrichs von St. Johann, Meyers zu Kaltbrunn.

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Date: 1444-00-00
AbstractAbt Rudolf III. von Sax zu Einsiedeln verleiht dem Hans Garteyssen die Kirche Schelingen.

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Date: 1444-00-00
Abstract"Gesta sub abbate Johanne de Swanden." Ein Gedicht von Rudolf von Radegg, Scholasticus in Einsiedeln, und einem der nach Schwyz abgeführten gefangenen Konventherren, wurde 1314 gedichtet; die noch vorhandene Abschrift ist vom Jahr 1444 auf Papier.

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Date: 1444-01-17
AbstractFelix Hemmerli, Cantor der Kirche Felix und Regula, ermahnt die Schuldner von Fahr als vom apostolischen Stuhl gesetzter Verteidiger des Propstes und des Konvents von Fahr, dem Kloster sämtlich Zehnten, Zinsen, Jahrzeiten und andere Abgaben sowie die Schulden zu bezahlen.

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Date: 1445-03-15
AbstractBentelli Hagnauer, Bürger und des Rats von Zürich, verlehnt für sich und seine Erben der Frau Verena Effinger, Witwe von Hans Swenden am Hof Bürger in Zürich, drei Juchart Acker, Garten und eine Hofstatt zu Zürich vor der mindern Stadt, bei St. Jakob gelegen, gegen einen jährlichen Zins.

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Date: 1445-12-02
AbstractAlbrecht, Herzog von Österreich, verleiht aus Gewalt König Friedrichs und Herzog Sigmund, dem Ulrich von Schina den Hof auf dem Sulzberg, den Niderhof im Greuth, das Gut zum Stettenberg und andere Lehen um Frauenfeld herum, wie selbige zuvor Hans und Heinrich von Gachnang früher besessen haben.

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Date: 1446-11-11
AbstractAbt Rudolf III. von Sax zu Einsiedeln und Johannes Wick, Komtur des Hauses Bubikon ersuchen Bischof Heinrich von Konstanz oder seinen Generalvikar aufgrund des ihnen zustehenden Präsentationsrechts die Kaplanei des Dreifaltigkeitsaltars in der Pfarrkirche Wald nach der Resignation von Johannes Störi an Oswald Cuntz, Priester des Bistums, zu übertragen.

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Date: 1447-01-25
AbstractHeini Brennwald, genannt Murheini von Männedorf, setzt dem Niklaus Pfister, Leutpriester zu Männedorf, dieser aber durch Reinhard Stahler, Leutpriester in der Ufnau, zu Handen der Pfarrpfrund in der Ufnau einen Mütt Kernen auf ein Haus und Hofstatt zu Männedorf, zu einer ewigen Jahrzeit für ihn mit zwei Priestern neben dem Leutpriester zu begehen; hierauf hat ihm der Leutpriester in der Ufnau geben 22 Pfund Zürcher Münz.

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Date: 1447-06-16
Abstract"Geschichte des Jahres 1447, im selben Jahr vom Augenzeugen und Herrn Hermann von Rüsegg niedergeschrieben, worin er berichtet, wie das Heiligtum von einer hinterlistigen Person aus der Pfarrkirche von Ettiswil gestohlen und es bald darauf wieder entdeckt wurde."

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Date: 1447-07-24
AbstractAbt Franz von Hohenrechberg zu Einsiedeln verleiht dem Rudolf Meis von Zürich das Kuchiamt daselbst, samt allem was dazu gehört, nämlich den Hof zu Teilingen und zwei Juchart Reben zu Meilen.

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Date: 1447-09-13
AbstractAbt Franz von Hohenrechberg und das Kapitel von Einsiedeln versetzen der Anna von Küssenberg, Ehefrau des Anton Rüssen, Schultheissen zu Luzern, um 332 Gulden mehrere Güter bei Sursee, und behalten sich vor, dieselben um die gleiche Summe einzulösen.

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Date: 1447-10-20
AbstractSpruchbrief wegen einigen Allmenden im Gross. Enthält sehr viele Namen der damaligen Geschlechter von Einsiedeln. Der Streit zwischen Abt Franz von Hohenrechberg zu Einsiedeln und den Waldleuten von Einsiedeln einer- und den Waldleuten von Gross anderseits wird ein schon lange dauernder genannt, und wird hier von den 9 Mitgliedern des geschwornen Gerichts in Schwyz entschieden.

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Date: 1447-12-14
AbstractUrteilsbrief des Gerichtes zu Stein, den Zehnten ab der Mühle zu Kaltenbach betreffend, der zwischen dem Kloster St. Katharinental und Margaretha Merkin und ihrem Mann streitig war. Die Parteien werden, weil es geistliche Sachen betreffe, an das geistliche Gericht in Konstanz gewiesen. Gefertigt von Hans Ammann, Schultheiss zu Stein.

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Date: 1448-01-17
AbstractDem Hans Zoller, Bürger von Zürich, waren von Gotteshaus-Gütern und dem Brunenhof zu Schwarzenbach 7 Mütt Kernen und zwei Malter Haber um 108 Gulden versetzt worden, davon löst Abt Franz von Hohenrechberg zu Einsiedeln wieder zwei Mütt Kernen mit 24 Gulden an das Gotteshaus, was der Zoller urkundlich bestätigt.

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Date: 1448-02-29
AbstractAbt Franz von Hohenrechberg zu Einsiedeln tauscht eine leibeigene Frau gegen eine andere, die ihm Oswald Schmid, Vogt der Grafschaft Kyburg, gibt.

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Date: 1448-11-20
AbstractMichael Klusner de Wimpina, Richter der Churer Kirche, erstellt ein Vidimus über den Brief der Inkorporation der Pfarrkirche in Männedorf aus dem Jahr 1398, welches er Abt Friedrich von Pfäfers mitteilt.

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Date: 1448-12-28
AbstractZeugnis der Weihe des Altars in der Kapelle von Wismat nahe der Stadt Ettiswil durch Johannes, Generalvikar des Bischofs von Konstanz.

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Date: 1449-05-19
AbstractJohann Vader, der Schwyzer Ammann in der March, haltet Jahrgericht zu Altendorf; dort sass neben ihm Jos. Gugelberg, Ammann des Gotteshauses Einsiedeln, welcher begehrte, dass ihm des Gotteshauses Gerechtigkeit, die es in der March hätte, eröffnet werde, welches dann auch geschehen, und da niemand dieser Offnung widersprochen, wurde erkennt, diesen Brief, gesiegelt von Ammann Vader, dem Gotteshaus Einsiedeln zu übergeben.

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Date: 1449-05-29
AbstractGerold von Sax, Kämmerer zu Einsiedeln, gibt eine Leibeigene, die seiner Kammer von Eigenschaft zugehörte, um 8 Gulden frei.

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Date: 1449-09-20
AbstractBischof Heinrich von Konstanz, Verwalter der Kirche von Chur, gewährt der Gemeinde in Braz (im Klostertal) einen eigenen Priester.

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Date: 1449-10-25
AbstractAuftrag Papst Nikolaus' V. an den Abt der Reichenau, dem Stifte Einsiedeln wieder in den Besitz verlorener Güter zu verhelfen.

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Date: 1450-00-00
AbstractFragmente eines pergamentenen St. Geroldischen Jahrzeitbuches, in welchem besonders viele Namen damals im Walsertal lebender Geschlechter vorkommen.

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Date: 1450-00-00
AbstractKonrad Heltschi, Bürger von Bremgarten, stiftet und errichtet einen Altar in der Pfarrkirche zu Sarmenstorf zu Ehren der Maria und stattet ihn mit seinen Gütern aus. Der Stifter reserviert sich das Nominationsrecht für den Pfründeninhaber, der danach durch den Abt von Einsiedeln dem Bischof von Konstanz vorgeschlagen werden soll.

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Date: 1450-03-15
AbstractAmmann Hans Lütold von Einsiedeln fertigt einen Rechtsspruch, im Namen des Einsiedler Abts Franz von Hohenrechberg, vermöge welchem von Küris Egg 50 Hölzer jährlicher Gült zu geben sind, jedes so gross, wie sie ein Ross gewöhnlich herzieht, und so dick und lang wie die Leute gewöhnlich Holz kaufen; hievon gehören 20 dem Spital und 28 "den Schwestern in dem Dorf, die man nennt die willigen Armen", und dem Leutpriester zwei. Geht ein Haus ab, so soll das Holz dem andern zu Gute kommen, und gehen beide ab, so gebe man es der Schwestern Haus in dem Wald, und sollen die Hölzer den Häusern bis vor die Türe geführt werden.

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Date: 1450-07-04
AbstractNiklaus Haas, Leutpriester zu Lottstätten, urkundet, dass er bei Abt Franz von Hohenrechberg von Einsiedeln um die Leutpriesterei zu Einsiedeln, welche Herr Johannes Schrädes aufgab, angehalten und dieselbe erhalten; er verspricht allen seinen Pflichten genau nachzukommen, unter Anderm, von keinem Pilger Beichtgeld zu fordern, die Opfergaben, die für das Kloster fallen, diesem getreulich einzuhändigen, und die Tagzeiten im Chore mitzubeten.

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Date: 1450-07-15
AbstractHeinrich von Bubenberg, Schultheiss zu Bern, Ludwig Hezel und Johann von Kirchen, Gerichtschreiber zu Bern und etliche von Luzern, erlassen über das Verhältnis der Höfe Pfäffikon und Wollerau zu Schwyz einen Urteilsspruch, gemäss welchem die Hofleute Schwyz huldigen sollen, doch so, dass sie bei aller Gerechtigkeit und Freiheit, die sie von Alters her besitzen, belassen und so gehalten werden, wie sie früher von Zürich gehalten wurden, wie denn auch alle Rechte des Abts von Einsiedeln über sie vorbehalten seien.

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