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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1101-12-31
AbstractLütgard, die Gattin des Edlen Eberhelm von Altbüron, und ein Mann namens Gerhard schenken dem Abt Rudolf des Klosters Einsiedeln (Meinradszell) je ein Gut in Russikon.

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Date: 1111-08-12
AbstractWeihe der Kapelle des St. Johannes im Kreuzgang durch Bischof Ulrich von Konstanz unter Abt Gero. In dieser Kapelle sind Beringerus, Konrad und Rudolf von Üerikon bestattet, die in der Schlacht bei Morgarten gestorben sind.

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Date: 1111-10-02
AbstractKaiser Heinrich V. bestätigt dem Kloster Einsiedeln das Privileg seines Vaters vom 24. Mai 1073, das aus Freiheit von jeder königlichen Einmischung für seinen Besitz, es sei denn gegen räuberische Minderung, und aus dem Recht der freien Abtwahl besteht.

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Date: 1112-10-06
AbstractKaiser Heinrich V. bestätigt unter Anordnung einer Jahrzeit für seinen Vater die Rechte und Freiheiten des Klosters Disentis.

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Date: 1114-03-10
AbstractVor Kaiser Heinrich V. klagen Abt Gero von Einsiedeln und sein Vogt Ulrich von Rapperswil gegen die Grafen Rudolf und Arnolf von Lenzburg und die Dorfleute von Schwyz, diese hätten Gebiet des Klosters als ihr Erbteil angegriffen. Durch Spruch der Fürsten nach alemannischem Recht verurteilt, müssen sie das Weggenommene dem Vogt des Klosters samt Schadenersatz zurückgeben und dem Kaiser 100 Pfund Busse erlegen. Hierauf bestätigt der Kaiser dem Kloster die Immunität und verleiht ihm den Boden der Zelle mit dem ganzen umliegenden Wald und der gesamten angrenzenden Mark.

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Date: 1122-12-31
AbstractLudwig, Bruder des Abts Gero, schenkt dem Kloster Einsiedeln ein Gut in Schlieren.

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Date: 1127-01-23
AbstractPapst Honorius II. nimmt das Kloster Disentis in seinen Schutz und bestätigt ihm seine Besitzungen und Rechte.

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Date: 1130-01-01
AbstractWalter von Wädenswil, Mönch zu Einsiedeln, schenkt seinem Kloster Ebertswil und Güter in Berschis und Flums.

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Date: 1130-01-22
AbstractDer Laie Lütolf von Regensberg schenkt mit seiner Gattin Judinta und seinem Sohn Lütolf ihr Eigengut Fahr mit der daselbst errichteten Kapelle und allen Zugehörden dem Kloster Einsiedeln zur Errichtung eines Frauenklosters, wobei er für sich, seinen Sohn und weiterhin je den erbberechtigten Inhaber von (Alt-)Regensberg die Vogtei über das Kloster ausbedingt.

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Date: 1132-11-30
AbstractBischof Ulrich II. von Konstanz weiht die Kapelle im Dorf Pfäffikon, und zwei Bischöfe spenden den Besuchern je 40 Tage Ablass für schwere, ein Jahr für lässliche Sünden.

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Date: 1136-07-15
AbstractKaiser Lothar III. bestätigt auf Bitte des Abtes Wernher I. von Einsiedeln und auf Fürsprache seiner Gemahlin Richinza die Verleihungen Ottos I. und seines Sohnes an die Kirche Einsiedeln, setzt die Rechte und Pflichten des Vogtes inner- und ausserhalb des engeren Immunitätsgebietes fest und verbietet die Einsetzung von Untervögten.

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Date: 1136-07-15
AbstractKaiser Lothar III. beurkundet die Schenkung des Ortes Fahr durch Lütolf von Regensberg an das Kloster Einsiedeln zur Errichtung eines Nonnenklosters.

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Date: 1139-05-28
AbstractKönig Konrad III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die Freiheit des Besitzes von jeder königlichen Einmischung, die engere und weitere Immunität sowie das Recht der freien Abtwahl.

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Date: 1140-11-15
AbstractKönig Konrad III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln auf Bitte des Abtes Wernher I. und der Brüder die Schenkung von Gütern zu Rümlang und Riet durch Eberhard, seine Frau Jutta und seinen Sohn Heinrich. Unter den Zeugen sind Kardinal Dietwin, Graf Wernher von Baden und Graf Ulrich von Lenzburg.

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Date: 1141-08-22
AbstractKardinal Dietwin weiht auf Bitte des Abtes Wernher I. von Einsiedeln die grössere Kirche auf der Insel Ufnau und spendet einen Ablass.

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Date: 1142-04-12
AbstractDietwin, Kardinal von Santa Rufina, weiht am Palmsonntag auf der Reichenau den gewählten Rudolf II. zum Abt von Einsiedeln.

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Date: 1143-07-08
AbstractKönig Konrad III. entscheidet zugunsten des Klosters Einsiedeln dessen Streit mit den Grafen von Lenzburg und den Markgenossen von Schwyz um die Grenzen des Waldgebietes, in dem das Kloster erbaut wurde, und setzt auf Grund einer Verfügung Heinrichs V. diese erneut fest.

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Date: 1143-12-31
AbstractAuf Befehl des Kardinals Dietwin, des Bischofs Hermann von Konstanz und mehrerer Äbte geben die Mönche von Alpirsbach das vor dreissig Jahren entführte Haupt des hl. Justus an Einsiedeln zurück.

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Date: 1150-12-05
AbstractBischof Hermann I. von Konstanz weiht eine Kapelle in Freienbach.

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Date: 1154-12-05
AbstractKönig Friedrich I. bestätigt dem Kloster Disentis die Schenkung des Grafen Wido von Lomello und fügt eine Vergabung von zwei Ortschaften hinzu.

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Date: 1161-03-18
AbstractPapst Viktor IV. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die Stiftung des Nonnenklosters Fahr durch Lütolf von Regensberg und die Urkunde Kaiser Lothars hierüber und erklärt diese Güter für unveräusserliches Eigentum des Stiftes Einsiedeln.

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Date: 1185-01-11
AbstractPapst Lucius III. bestätigt dem Kloster Disentis seinen Besitz.

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Date: 1194-12-31
AbstractBischof Lütold von Basel, der die Kirche Hohenkirch besetzt hatte, wogegen Abt Ulrich I. von Rapperswil zu Einsiedeln unter Berufung auf ein altes Übereinkommen dieses Recht beanspruchte, einigt sich mit dem Abt dahin, dass der eingesetzte Priester im Besitz der Kirche bleiben, aber sein Nachfolger durch den Abt ernannt und weiterhin das Patronatsrecht abwechselnd ausgeübt werden solle.

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Date: 1196-12-31
AbstractKonrad, Truchsess von Hombrechtikon, schenkt mit seinem Bruder Rudolf dem Kloster Einsiedeln unter Abt Ulrich I. von Rapperswil Besitzungen in Hurden, Wollerau, an der Vada, in der Huoba, auf dem Berg (Feusisberg?), unter dem Etzelberg, in Sonnenberg, in Erlon (südöstlich von Willerzell), in dem obern Erlenbach, in der Weni (östlich von Schindellegi), unter dem Berg Schnabelberg und Suueigam in der Muoserouna.

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Date: 1200-12-31
AbstractHugo von Tettnang beschenkt das Kloster Einsiedeln zu Buchs.

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Date: 1200-12-31
AbstractGisela von Hombrechtikon schenkt dem Kloster Einsiedeln eine Wiese am Sonnberg.

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Date: 1207-06-07
AbstractAbt Albert von Disentis tauscht mit Albert von Lodrino die Burgen Morenzono und Camenango mit weiteren Gütern gegen Besitzungen in Bellinzona, Lodrino, Biasca und am Monte Parli.

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Date: 1213-05-10
AbstractAbt Burkhard von Disentis verpfändet mit Zustimmung des Thomasius von Torre für den Vogt Heinrich von Sax und im Beisein des Abtes Konrad von Pfäfers Besitzungen seines Klosters an den Edlen Godofredo von Como.

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Date: 1217-06-11
AbstractGraf Rudolf II. von Habsburg entscheidet den dreijährigen Streit zwischen Abt Konrad I. von Einsiedeln und den Vögten des Klosters Rudolf und Heinrich von Rapperswil einerseits und den Landleuten von Schwyz anderseits um den Wald, in dem das Gotteshaus gelegen ist, als von beiden Teilen angerufener Richter unter Zuziehung von adeligen Herren und Dienstleuten, indem er die Urkunden und Ansprachen beider Teile als abgetan erklärt und eine neue Grenzlinie festsetzt.

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Date: 1219-05-08
AbstractBischof Konrad II. von Konstanz erneuert eine Urkunde seines Vorgängers Diethelm, wonach die Kirche Weiningen gemäss Stiftung der Judenta von Regensberg dem Kloster Fahr zustehen soll und der frühere Abt Ulrich I. von Einsiedeln dieses Recht anerkannt hat.

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Date: 1224-01-11
AbstractDer päpstliche Legat Konrad, Bischof von Porto, bestätigt den Nonnen von Fahr die Schenkung der Kirche Weiningen durch Bischof Diethelm von Konstanz.

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