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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1286-11-30
AbstractHans von Schönenberg verkauft dem Kloster Münsterlingen Besitz in Kesswil, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Date: 1288-00-00
AbstractBischofssammelindulgenz: Zwölf Erzbischöfe und Bischöfe verleihen den Besuchern der Kapelle der heiligen Märtyrer Gangolf und Laurentius in Einsiedeln, jeder vierzig Tage, Ablass vorbehaltlich der Bestätigung des Diözesans.

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Date: 1288-01-22
AbstractRitter Ulrich von Altenklingen und seine Söhne Ulrich und Ulrich Walter verkaufen dem Kloster Münsterlingen um 90 Mark die ihnen vom Kloster übertragenen Vogteien über das Kloster, den Hof Schönenbaumgarten, die Kelnhöfe Heimenhofen und Engelswilen samt den Leuten, die die Güter bebauen.

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Date: 1289-04-04
AbstractDie Äbtissin und der Konvent von Ebersegg bezeugen den Austausch gewisser Güter mit dem Kloster Einsiedeln.

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Date: 1289-05-16
AbstractKomtur Heinrich von Bubikon gestattet zwei eigenen Knechten des Johanniterhauses, Werner dem Wissen und Heinrich Brüche, zwei Güter auf Egg von Abt Heinrich II. von Güttingen zu Einsiedeln zu Erblehen zu nehmen gegen Zins, und verspricht, sie gegen Pfändung wegen versäumter Zinsen nicht zu schützen.

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Date: 1289-09-25
AbstractZwischen König Rudolf und Gräfin Elisabetha von Homberg, die nach dem Tode ihres Gatten Graf Ludwig I. von Homberg sich lange um die Gunst König Rudolfs bemüht hatte, kommt ein Ausgleich zustande, worin er ihr die vier Einsiedlerlehenshöfe Stäfa, Erlenbach, Pfäffikon und Wollerau sowie die beiden Pfäferserlehenshöfe Männedorf und Tuggen wieder überlässt.

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Date: 1289-10-23
AbstractBischof Rudolf von Konstanz überträgt den ihm von Rudolf von Güttingen aufgelassenen Zehnten in Uttwil an das Kloster Münsterlingen um jährlichen Wachszins.

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Date: 1289-11-10
AbstractDer Edle Lütold der jüngere von Regensberg verkauft einen Hof in Obersteinmaur, welchen Ritter Ulrich von Mandach zu Lehen getragen und ihm aufgegeben hat, an das Kloster Fahr.

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Date: 1289-12-18
AbstractBischof Rudolf von Konstanz überträgt als Lehensherr den ihm von Dietegen, Konrad und Walter von Kastell aufgelassenen Zehnten zu Scherzingen an die Nonnen zu Münsterlingen gegen Wachszins.

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Date: 1289-12-21
AbstractDie Ritter Dietegen und Konrad von Kastell und ihr Bruder Walter verkaufen den Nonnen zu Münsterlingen den kleinen und grossen Zehnten zu Scherzingen, bischöflich-konstanzisches Lehen, um 39 Mark Silber.

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Date: 1289-12-31
AbstractRitter Rudolf von Güttingen verkauft den Zehnten zu Uttwil, bischöfliches Lehen, dem Kloster Münsterlingen um 60 Mark Silber.

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Date: 1290-08-23
AbstractPapst Nikolaus IV. bestätigt dem Abt und Konvent von Einsiedeln auf ihre Bitte alle Freiheiten, die ihnen von seinen Vorgängern, und ebenso die Freiheiten und Befreiungen von weltlichen Abgaben, die ihnen von Königen, Fürsten und andern Christgläubigen gewährt worden sind.

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Date: 1291-09-17
AbstractHeinrich Schad von Radegg der alte bezeugt, dass er dem Abt Heinrich II. von Güttingen zu Einsiedeln den Zehnten zu Eschenz, den der Meier daselbst von ihm zu Lehen hatte, aufgegeben und dafür eine halbe Hube zu Windhausen, auf der zur Zeit Heinrich der Mader sass, vom Abt zu Lehen erhalten habe.

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Date: 1291-12-11
AbstractLütold von Regensberg der jüngere verkauft dem Kloster Wettingen für Entschädigungsansprüche die Auen zu Glanzenberg und die Mühle zu Lanzenrain.

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Date: 1293-11-20
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil verzichtet auf das Lehenrecht an den Einsiedler Gütern des Meierhofs zu Brütten und zu Finstersee.

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Date: 1294-01-04
AbstractDer erwählte Bischof Heinrich II. von Konstanz überlässt mit Zustimmung des Domkapitels dem Kloster Münsterlingen die Zehntenquart der Güter des Klosters Engen, Wahlwies, Bodman, Gebhardsweiler, Oberwinterthur, Sirnach, Uttwil und Egnach wegen grosser Unkosten bei der Erhebung gegen die jährliche Zahlung von 4 Pfund 2 Schilling Konstanzer Denare am Martinstag.

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Date: 1295-02-11
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil verkauft dem Chorherrn Konrad Wyss und seinem Neffen 48 Stück Gülten an Molken und Korn in der Pfarrei Ufnau und 2 Stück in der Pfarrei Richterswil und verleiht ihnen die Vogtei darüber.

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Date: 1295-09-08
AbstractUlrich und Rudolf, genannt Hürling, verkaufen den Nonnen zu Münsterlingen die Vogtei und einen Hof zu Wackershofen, Lehen des Bistums Konstanz, um 43 Mark Silbers.

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Date: 1296-01-16
AbstractOffnung der Rechte des Hofes zu Eschenz.

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Date: 1298-04-02
AbstractDas Kloster von Münsterlingen verleiht den Zehnten in Engen an Konrad Kloblin und seine Frau Anna als Erbzinslehen.

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Date: 1298-05-15
AbstractAbt Rudolf von Kappel besiegelt eine Urkunde, in welcher Jakob Nenninger Güter in Hinterburg an das Kloster Einsiedeln verkauft für 2 Pfund.

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Date: 1298-07-22
AbstractVor Propst Johannes von Zürich vergabt Heinrich, Scholastiker in Einsiedeln, Güter bei der Meinradskapelle am Etzel und den Hof in Leerüti dem Kloster Einsiedeln.

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Date: 1299-02-10
AbstractRüdger von Werdegg, Ritter, verkauft dem Kloster Einsiedeln bisher als Erblehen besessene Güter in Richterswil.

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Date: 1299-02-28
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln und Abt Petrus von Beinwil tauschen gewisse Güter, darunter die Höfe in Lügswil, Gosperdingen und Urswil.

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Date: 1299-03-23
AbstractGraf Rudolf von Habsburg un Gräfin Elisabeth von Rapperswil verleihen die Vogtei über Güter in der Pfarrei Richterswil, die ihnen Rudolf von Beggenhofen, Rüdiger von Werdegg und Wisso Wiss aufgesendet haben, an Hermann Mänedorf und andere zu Mannlehen.

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Date: 1299-04-01
AbstractKönig Albrecht bekleidet den Abt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln durch sein Szepter unter den üblichen Feierlichkeiten mit den seinem Fürstenstande zukommenden königlichen Lehen und befiehlt den Ministerialen, Vasallen und Leuten des Abtes, ihm untertänig und gehorsam zu sein.

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Date: 1299-04-30
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil und ihr Gatte Graf Rudolf von Habsburg empfangen von Abt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln die Vogtei über die vier Höfe Erlenbach, Stäfa, Pfäffikon und Wollerau zu Lehen.

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Date: 1299-10-01
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden und der Konvent von Einsiedeln verleihen das Meieramt in Eschenz dem Ritter Jakob Vogt in Frauenfeld, nachdem der vorige Meier, Ritter Berchtold, gestorben war, und versprechen auch, nach dessen Tode dieses Amt seinem Knaben, wenn er einen hinterlasse, zu geben.

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Date: 1299-10-13
AbstractHerr Jakob, der Vogt von Frauenfeld, reversiert den Lehenbrief des Abts Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln über das Meieramt zu Eschenz.

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Date: 1300-00-00
AbstractHofrodel der Höfe Ebnöde und Eschibach.

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Date: 1300-00-00
AbstractDer Waldleute von Einsiedeln Hofrodel, wie solchen die Waldleute und die Gotteshausleute alljährlich im Mai und im Herbst eidlich beschwören.

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