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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1314-12-31
AbstractDie Chronik des Rudolf von Radegg, die Cappella Heremitana, nennt Ulrich von Jegistorf als ersten nach dem Abt und lobt ihn als klug, tapfer, bescheiden, gerecht und glaubensstark.

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Date: 1315-12-29
AbstractRitter Albrecht von Uerikon vergabt für Jahrzeiten seines Vaters und seiner Söhne an die der Maria und beiden Johannes geweihte Kapelle des Klosters Einsiedeln Besitzungen in Uerikon, Stäfa und Hombrechtikon.

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Date: 1316-08-15
AbstractUlrich von Jegistorf beurkundet, dass Johan Wiacher, Eigenmann von Fahr, sein liegendes Gut (geschätzt auf 18 Juchart) in Weiningen mit Haus, Hofstatt, Holz, Wiesen und Weiden an die Watschar der Frauen von Fahr vergabt hat. Was an Fahrhabe nach Abzug des Falles noch übrigbleibt, soll die Ehefrau bis zu ihrem Tode nutzen, ebenso das halbe Haus und die halbe Hofstatt zu Weiningen.

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Date: 1316-11-22
AbstractRudolf, Kirchherr von Lunkhofen, vergabt den Weinberg Bichenacker zu Herrliberg an den Mauritiusaltar in Einsiedeln.

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Date: 1316-12-31
AbstractUlrich von Jegisdorf, Propst von Fahr, verpflichtet sich gegenüber der Klosterfrau Katharina von Steinmaur zu einer Jahrzeitfeier.

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Date: 1317-02-25
AbstractKonrad Ammann Grämlich von Pfullendorf bezeugt, dass ein langwieriger Streit zwischen dem Gotteshaus Einsiedeln und des seligen Hetzels Kindern Heinrich, Hetzel, Kunz und Johannes, welche auf das Kelleramt im Hofe Hippetsweiler Ansprache geltend machten, vor ihm und anderen Zeugen gütlich beigelegt worden sei, so dass die Brüder auf die Ansprache in die Hand des Propstes Otto von Einsiedeln auch für ihre noch unmündigen Geschwister Verzicht leisteten und dafür von ihm 12 Pfund Denaren erhielten.

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Date: 1317-12-31
AbstractHeinrich von Werdenberg, Domherr der Kirche von Konstanz und von Bischof Gerhard für alle geistlichen und weltlichen Rechtssachen seiner Diözese bevollmächtigter Richter und Vollzieher, erklärt, Erzbischof Petrus von Mainz, Erzkanzler des Reiches, habe im (Marchen)streit zwischen dem Stift Einsiedeln und den Landleuten von Schwyz diese letzteren bei ihrer Appellation nur auf Hintergehung hin von Exkommunikation und Interdikt, die von den Vikaren des Bischofs von Konstanz verhängt worden sind, losgesprochen, sodass beide Kirchenstrafen weiter zu Recht bestehen bleiben.

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Date: 1318-01-28
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden und der Konvent von Einsiedeln schenken der Kirche Freienbach Zinsen aus Wiesen zu Pfäffikon für eine Jahrzeit.

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Date: 1318-08-22
AbstractGraf Werner von Homberg vergleicht sich mit dem Ammann und den Landleuten von Schwyz und verspricht ihnen, dass sie die Strassen durch das Wäggital, durch Gross, über den Hacken und durch Einsiedeln frei fahren dürfen, jene über Altmatt aber nur nach vorheriger Anmeldung bei seinen Amtleuten und unter deren Geleite. Ausgenommen von diesem Vergleich sind die Herster von Schivenegg, die jedoch in den Frieden zwischen Herzog Leopold und den Schwyzern eingeschlossen sein sollen. Das Geleite soll nur so lange dauern wie der Friede zwischen Leopold und den Schwyzern.

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Date: 1319-03-30
AbstractAmmann und Leute von Schwyz appellieren durch den Bischof von Strassburg an den Papst wegen dem Kirchenbann infolge des Marchenstreites mit dem Kloster Einsiedeln.

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Date: 1319-04-15
AbstractJohannes von Torberg, Dekan, und Walther von Schaffhausen, Scholasticus, Domherren von Konstanz, stellen ein Vidimus aus von dem Schreiben des Bischofs Johannes von Strassburg als Exekutor in dem Streit zwischen Einsiedeln und Schwyz vom 31. März 1319.

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Date: 1319-04-25
AbstractDrei päpstliche Delegaten geben dem Bischof von Konstanz und dessen Dignitären und Beamten zwei Papsturkunden über die Inkorporation der Kirchen Meilen und Sarmenstorf ins Benediktinerkloster Einsiedeln bekannt und befehlen ihnen, nicht dagegen zu handeln. Ein Notar stellt die Urkunde aus.

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Date: 1319-05-15
AbstractÄbtissin Elisabeth von Zürich beurkundet, dass Johannes Hartmann, Weinschenke, Bürger von Zürich, Güter am Pfannenstiel, zu Wilerzell, Sonnenberg und Au vom Abt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln zu Erblehen erhalten habe.

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Date: 1320-11-21
AbstractHerren von Schauenstein und Ehrenfels übertragen an Ulrich de Ecclesia Disentiser Lehen auf dem Mons Pili.

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Date: 1321-01-06
AbstractÄbtissin Elisabeth und der Konvent von Wurmsbach verpflichten sich zu Jahrzeitfeiern für Schwester Mezzi von Brucca und deren Angehörige.

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Date: 1321-01-13
AbstractBruder Wolfram von Nellenburg, Komtur des Deutschordenshauses auf der Mainau, bezeugt, dass Burkhard, der Scherer von Dingelsdorf, nebst Gattin und Sohn, im Einverständnis mit ihm, der Meisterin des Klosters Münsterlingen, Frau Wille Swarz, zirka drei Juchart Grundbesitz in Dingelsdorf um 12 Pfund Pfennig verkauft haben und jährlich 10 Viertel Fäsen und 7 Schilling Pfennig an Zins auf Martini geben sollen.

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Date: 1321-03-10
AbstractDie Grafen Johann von Habsburg und Werner von Homberg bekennen, die Vogtei über alle Güter Einsiedelns ausserhalb des Berges Etzel vom Kloster zu rechtem Lehen zu haben.

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Date: 1321-03-10
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln genehmigt, dass Graf Johann von Habsburg und Graf Werner von Homberg vor dem Gericht des Freiherrn Lütold von Regensberg einander gegenseitig ihre Einsiedler Lehen vermachen.

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Date: 1321-05-25
AbstractGraf Johannes von Habsburg versetzt seinem Diener Hermann von Hinwil die Vogtei über den Kelnhof Kempten um 57 Mark.

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Date: 1321-08-03
AbstractGraf Hugo von Werdenberg und dessen Frau Anna geben dem Abt Wilhelm von Disentis 8 Solidi vom Zehnten von Fellers auf und empfangen dafür eine Wiese in Schleunis zu Erblehen.

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Date: 1321-11-13
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln verleiht einem Eigenmann Höfe bei Pfäffikon zu Erblehen.

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Date: 1321-11-19
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden und das Kapitel von Einsiedeln verleihen dem Kirchherrn von Alt Rapperswil, Albrecht von Uerikon, das Patronatsrecht der St. Johanneskapelle im Kreuzgang von Einsiedeln auf Lebenszeit, weil sein Vater Ritter Albrecht von Uerikon diese Kapelle dotiert hat.

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Date: 1322-01-22
AbstractGraf Rudolf von Sargans gibt dem Propst zu St. Gerold mit Willen der Leute zu Zitz, Bludesch und Thüringen das Weiderecht in einem Weingarten am Berge zu Zitz, den einst Propst Otto von Schwanden gekauft hatte.

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Date: 1322-05-23
AbstractEin Patriarch und mehrere Bischöfe gewähren den Besuchern und Wohltätern der Klosterkirche Disentis Ablass.

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Date: 1322-06-15
AbstractRitter Hugo Brun von Zürich und seine Söhne verkaufen die von ihnen zu Lehen besessene Hub zu Höngg an den Lehensherrn, Abt Johannes I. von Schwanden von Einsiedeln.

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Date: 1322-11-29
AbstractÄbtissin Elisabeth von Zürich genehmigt, dass Propst und Konvent von Fahr ein Gut zu Glanzenberg von Jakob Schwend kauften.

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Date: 1322-12-04
AbstractDer Zürcher Rat beurkundet, dass sein Mitbürger Jakob Schwend das Orhols Gut in Glanzenberg an das Kloster Fahr verkauft.

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Date: 1323-01-22
AbstractDer erwählte und bestätigte Bischof Rudolf III. von Konstanz erteilt zu der durch Papst Clemens V. verfügten Einverleibung der Kirche von Sarmenstorf an den Tisch und Brauch von Abt und Konvent des Klosters Einsiedeln seine Zustimmung und Bestätigung.

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Date: 1323-06-02
AbstractAbt Ulrich und Konvent des St. Georgenklosters im Schwarzwald tauschen Leibeigene mit dem Kloster St. Katharinental.

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Date: 1323-06-24
AbstractPropst Burkhard von Fahr verleiht den Hubacher zu Glanzenberg an Berchtold Weninger.

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Date: 1323-07-12
AbstractAbt und Konvent von Disentis verpflichten sich, dem Sittener Domherrn Aymo von Turn für den Verzicht auf die ihm übertragene Klosterverwaltung 100 Pfund zu bezahlen.

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