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FondUrkunden Pfäfers (861-1500)
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Charter: 0000.359
Date: 12. März 1459
AbstractDas, an die Frühmesse in Pfäfers gehörende Gut, genannt Cadamontz, und die dabei gelegne Rüti werden von Abt Friedrich und Konvent zu Pfäfers dem Karlin von Karlett und Lucien seinem ehlichen Weibe um 12 Werdkäse des Gotteshausgewichts, auf den Sonntag nach St. Michelstag, den man nennt Vacca grassa, jährlich zu entrichten, als Erbzinslehen überlassen.

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Charter: 0000.346
Date: 8. Juni 1459
AbstractSpruchbrief über den Alp- und Marchen-Streit deren von Vilters und Wangs, betreffend eine Weid und Tobel, Valeis genannt. Aus Anlass des hierüber zwischen gemeinen Nachbaren beider Dörfer Vilters und Wangs viele Jahre gewalteten Streits, hatten diese Parteien öfternmalen eines Undergangs begehrt und hiefür den Grafen Wilhelm von Werdenberg, als Landesherrn, angesprochen, auch diesen Handel lange Zeit auf gerichtlichem Wege betrieben, dann aber wieder, mit Verlassung des gerichtlichen Prozessgangs, die Vermittlung des Grafen, ihres Herrn, nachgesucht. Auf der Parteien ernstliche Bitte beluden sich endlich bemelter Graf Wilhelm von Werdenberg-Sargans und Abt Friedrich von Pfäfers, unter Zuzug ihrer Amtleute "und sust vil fromer lüt", mit dieser Streitsache, verfügten sich persönlich auf die Stösse (Augenschein der streitigen Lokalitäten) und brachten es dahin, dass beide Teile von ihrem Span und Zwietracht abstunden und "mit mund, mit hand, und an geschwornen ayde statt" angelobten, an den Spruch der vorerwähnten Mittelspersonen unbedingt kommen und denselben in allen Treuen halten zu wollen.

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Charter: 0000.347
Date: 21. Juli 1459
AbstractJakob Hartmann, genannt Ammann zu Rankweil, Hans sein Sohn und Nesa seine Tochter, bitten den Abt und Konvent von Pfäfers, ihnen zu gestatten, den Salzhof zu Rankweil, welchen diese 3 Personen als ein Leiblehen vom Gotteshaus Pfäfers besassen, um eine gewisse Summe zu verpfänden.

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Charter: 0000.348
Date: 27. Juli 1459
AbstractAbt Friedrich lässt vor dem geistlichen Richter zu Chur durch 3 Personen eidliche Kundschaft ablegen, dass ein jeweiliger Abt von Pfäfers die auf den Pfründen seines Gotteshauses verstorbenen Priester zu beerben gewohnt sei.

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Charter: 0000.357
Date: 7. August 1459
AbstractJohannes Märkli, Leutpriester zu Mels, nimmt im Auftrag des geistlichen Richters zu Chur von drei, ab Seite des Abtes Friedrich aus dem Kirchspiel Mels producirten Zeugen Kundschaft auf, wie es mit Beerbung der, auf den Pfründen des Gotteshauses Pfäfers verstorbenen Priester nach altem Herkommen gehalten worden sei.

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Charter: 0000.343
Date: 8. August 1459
AbstractRevers der drei, in Urk. N. 602 benannten Personen gegen Abt und Konvent zu Pfäfers, betreffend das den Letztern vorbehaltene Recht zur Wiedereinlösung des Salzhofs zu Rankweil, welchen diese Personen mit Bewilligung des Gotteshauses Pfäfers dem Hans Wick, Bürger zu Feldkirch, zu "Fürpfand" versetzt hatten.

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Charter: 0000.366
Date: 9. August 1459
AbstractVerschreibung der nämlichen drei Personen gegen Abt und Konvent zu Pfäfers in gleicher Angelegenheit.

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Charter: 0000.464
Date: 9. August 1459
AbstractHans Wick, Bürger zu Feldkirch, gibt eine Verschreibung bezüglich der Wiederlösung des Salzhofs zu Rankweil, den ihm Jäk Hartmann von Rankweil und seine beiden Kinder, welche denselben "uff Jr dryer lyb und lebtag" als rechtes Leiblehen vom Gotteshaus Pfäfers besassen, um 50 Gulden Hauptgut und davon um einen Zins versetzt hatten.

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Charter: 0000.369
Date: 30. August 1459
AbstractHans Bandli, der Alte, sesshaft zu Wistannen, gibt alle seine Rechte an dem Hofe Montarisch am Vilterserberg, Lehen vom Gotteshaus Pfäfers, sammt 4 Mannmad Wieswachs an Montniel gelegen, dem Janutt von Bafrü und dessen Weib und Kindern, wohnhaft am Vilterserberg, um 96 lb. Heller, Sanganser Landeswährung, zu kaufen.

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Charter: 0000.450
Date: 2. Februar 1460
AbstractAbt Friedrich von Pfäfers, Johanns Berger, Dechant und Jörg von Heimenhofen, Custor desselben Gotteshauses, entscheiden zwischen dem Kirchherrn Bernhart Spangolf zu Ragaz und gemeinen Nachbaren zu Vallens, in Betreff der gottesdienstlichen Obliegenheiten des Erstern gegen die Kirche Valens, wie auch wegen Genuss der Jahrzeiten und der Kerzen-Opfer daselbst. Von den Kirchmejern zu Vallens sollen dem benannten Kirchherrn jährlich 4 Biner Schmalz als seine Competenz entrichtet werden; überdies will ihm das Gotteshaus Pfäfers bei Abt Friedrichs Lebzeiten, aus wohlwollender Rücksicht für die Gemeinde Vallens, 2 Viertel Gerstenkorn jährlich zukommen lassen.

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Charter: 0000.461
Date: 1. April 1460
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.445
Date: 18. August 1460
AbstractAbt Friedrich und Konvent zu Pfäfers verleihen dem Ulrich Venr, Vogt von Frödenberg, und seinen Erben ihres Gotteshauses eigen Gut, die Halden bei dem Freudenberger Weingarten zu einem rechten eigen freien Lehen.

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Charter: 0000.5
Date: 1461
Abstract"Anna Nigg hat gelassen Sant Lienharten ain Kuo, die hat Ruodi Nigg zuo sinen handen genomen mit sölichem geding, dz er davon sant Lienharten järlich vier Krinn schmaltzzins geben sol, alle diewil und er oder sin erben die Kuo haben wend, und weles jars sy den zins nit gebint, noch geben weltint, so sont sy sant Lienharten ain Kuo geben. Diess hat Ruodi Nigg verjehen und sich des begeben vor Her Jörgen von Haimenhofen und Her Hansen (Bollinger) von sant Lienhart, Her Josen Schilling und Her Bernharten Spangolf (Kirchherr zu Ragaz), der diss geschriben hat, die all hieby gewesen sind anno domini 1461".

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Charter: 0000.299
Date: 24. März 1461
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.301
Date: 25. Mai 1461
AbstractPeter Dormann, Bürger zu Sangans, verkauft an Johannsen Bollinger, Kaplan zu St. Lienhart, für dasige Pfründe und Kapelle, 6 Schill. Pfenn. Züricherwährung jährlichen Zinses ab seiner Behausung zu Sangans, um 6 lb. Pfenninge.

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Charter: 0000.290
Date: 24. März 1462
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 0000.285
Date: 4. September 1462
AbstractArtikel und Satzungen oder sogenannter Mannszucht-Rodel der Grafschaft Sargans, aufgestellt und verschrieben durch die Grafen Wilhelm und Jörg von Werdenberg-Sangans, mit den Boten der 7 alten Orte der Eidgenossenschaft.

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Charter: 0000.289
Date: 1463
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 0000.86
Date: 1463
AbstractAnlassbrief auf Bürgermeister und Rath in Zürich um streitige Forderung und Zusprüche der Grafen Wilhelm und Jörg von Werdenberg gegen Schultheiss, Rath und Burgerschaft, Einwohner und "Bysässen" zu Wallenstadt, welche meinten, dass der im J. 1462 von den 7 Orten aufgestellte Sargansische Herrschafts-Rodel (vid. N. 622) sie nicht binde, und dass somit den benannten Grafen, als Landesherren der Grafschaft Sargans, in dem Revier zwischen dem Widenbach und dem Rotenbach und in der Stadt Wallenstadt keine andere Botmässigkeit zustehe, als die Gewalt über das Blut zu richten, in der Weise nämlich, dass die Ausübung des Blutbanns nur mit Vorwissen eines Schultheissen und Raths daselbst zu geschehen habe und das Malefizgericht ausserhalb der Stadt unter der Linde jeweilen zu halten sei.

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Charter: 0000.59
Date: 17. April 1463
AbstractHans Heyni und sein Weib, sesshaft zu Ragaz, geben einen Revers um die an St. Nikolaus-Kapelle zu Ragaz gehörenden Stuck und Güter, die Abt und Konvent zu Pfäfers ihnen, ihren Kindern und Enkeln auf die nächsten 14 Jahre, um jährlichen Zins von 2 Scheffel Gerstenkorn und 3 lb. Heller Churerwährung verliehen hatten.

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Charter: 0000.75
Date: 25. Mai 1463
AbstractConrad Conrädly, sesshaft zu Malans, verkauft an seinen Bruder und dessen Frau seinen väterlichen und mütterlichen Erbteil, nämlich ein halbes Haus, Hofstatt und Hofraite zu Ragaz gelegen, dazu einen Baumgarten am Gässlein, als man gen Vilurs geht, auch einen Acker an der obern Pradow und eine halbe Mannmad Wieswachs, ist ein Rietli (Rietwiese?), mit den auf diesen Gütern haftenden Beschwerden an Schmalz-, Hühner-, Wachs- und Pfenning-Zinsen, um 84 lb. Heller Constanzer Münze.

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Charter: 0000.443
Date: 1. Juni 1463
AbstractVor offenem, freiem Landgerichte zu Ragaz bringen Hans Baldenegg, Ulrich Albert und Hans Ragell namens ihrer und gemeiner Nachbarn zu Valens, klagend vor, "wie dass die Wirt zu Pfäuerss in dem Bad und Ire Knechte ain "grossen schwärlichen schaden in iren güttern tättend an demselben Badweg, mit riten und somen, und dass doch "nit von alter Harkommen wär, dass ieman durch dieselben wäg mit Rossen oder andrem Vech riten, somen oder "varen sollt, dann so vil, dass Lüt ze Fuess den schlächten gewonlichen Wäg auff- oder abgon sollind". Bemelte Ausschüsse brachten deshalb durch sieben Zeugen aus der Nachbarschaft eidliche Kundschaft dar, dass man zu den Zeiten, so das Feld verbannet, nie mit Rossen den Weg von Valens in das Bad auf- oder niedergefahren, gesaumet oder geritten; sondern dass man Wein oder Anderes, was zum Gebrauch für das Bad bestimmt, allezeit durch Knechte, um bestimmten Lohn, an Stangen von Valens in das Bad hinabgetragen habe. Über den Inhalt dieser dargegebnen Kundschaft ward denen von Valens im Namen des Gerichts eine Urkunde zugestellt, unter dem Siegel Jörgen Wirps, Richters zu Ragaz und Verwesers eines Untervogts zu Freudenberg.

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Charter: 0000.97
Date: 29. September 1463
AbstractRevers um verschiedene, für jährlichen Zins von 5 lb. Heller Constanzermünze, Churerwährung, und gegen Bezahlung von 100 lb. Heller als Ehrschatz, von Abt und Konvent zu Pfäfers erblehensweise verliehene Stuck und Güter bei Meienfeld. Wenn die Inhaber diese Erblehen-Güter veräussern wollen, so haben sie dieselben zuerst dem Gotteshaus Pfäfers zum Kauf anzubieten und ihm solche um eine churwelsche Mark wohlfeiler, als andern Käufern, anheim zu geben. Würde aber das Kloster darnach innert einem Monat sich dieses Zugrechts nicht bedienen, so mögen die Güter einem Gotteshausmann von Pfäfers, und erst wenn kein solcher in den Kauf einstehen wollte, jedem Andern beliebig versetzt oder käuflich überlassen werden, jedoch mit Vorbehalt der, dem Gotteshaus Pfäfers zustehenden Rechte und Zinse.

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Charter: 0000.154
Date: 4. Oktober 1463
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.64
Date: 1464
AbstractDurch Urteil des, unter Vorsitz des Jos Oculier, Landammann der Grafschaft Sangans, im Namen Graf Wilhelms von Werdenberg-Sangans zu Mels im Dorf abgehaltenen Gerichtes, wird der Rechtshandel in Betreff eines Gutes, auf das Hug God Ansprache machte, mit der Behauptung, dass dasselbe "Hueb- und Gotzhusgut und er des gnoss sye und sy (seine Gegenpartei) nit", der Lehenhand zum Entscheid überwiesen.

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Charter: 0000.25
Date: 10. März 1464
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.234
Date: 14. März 1464
AbstractGütliche Richtung zwischen den Gebrüdern Gamser zu Vilters, samt deren Freunden und Mithaften, und Hansen Vils, dem Jungen, auch von da, und dessen nächsten Freunden, wegen Sühnung des, von gedachtem Hansen Vils an der Gamser leiblichem Bruder verübten Todschlags; vermittelt durch Abt Friedrich von Pfäfers, Wilhelm, Graf zu Werdenberg und Sangans, und Hans Swaiger von Zürich, Vogt zu Wallenstatt, Frödenberg und Nidberg. Laut diesem Spruche hatte der Täter auf der Stätte des begangenen Totschlags ein steinernes Kreuz zu errichten, in die Pfarrkirche zu Mels 400 Kerzen, jede im Wert von 3 Pfenn., auf einen bestimmten Tag zu opfern und alsdann 10 Seelenmessen, zum Trost des Abgestorbenen, durch eben so viele Priester lesen zu lassen und solches den Verwandten des Erschlagenen acht Tage vorher kund zu tun, inzwischen aber eine 6 lb. schwere Wachskerze in besagter Kirche aufzustellen und selbige vor dem Sakrament, zur Messe, Vesper und allen anderen Zeiten brennen zu lassen, "so lang und denn dieselb Kertz weret". Ferner wurde dem Todschläger auferlegt, eine dreimalige Romfahrt nach Einsiedeln zu verrichten und dort in unser lieben Frauen Kapelle das erstemal 4 Messen, die beiden andern Male 3 Messen, bei deren jeder eine 2 Pfenn. werthe Kerze brennen sollte, halten zu lassen, dazu auch diesen Seelmessen beizuwohnen und einen glaubwürdigen Schein über seine zu Einsiedeln erfolgte Abbüssung des begangenen Todschlags von seinem Beichtvater mitzubringen. Nach Jahresfrist endlich hatte derselbe, der armen Seele des Getöteten zum Trost eine Wallfahrt nach Rom zu tun und auch dort, nach Ordnung der christlichen Kirche, seinen Todschlag zu sühnen. Beinebens aber sollte es dem Täter gestattet sein, mit Sicherheit für Leib und Leben, wieder in das Land zu kommen, jedoch hat er in der Zeit bis nächstfolgenden St. Jakobstag, den Befreundten des Erschlagenen zu Lieb und Ehren, das Dorf Vilters zu meiden und denselben auch nachher noch ein ganzes Jahr lang in Wirtshäusern, auf Strassen, beim Tanz und "Haingarten" auszuweichen.

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Charter: 0000.166
Date: 25. Juli 1464
AbstractErblehen-Brief um des Gotteshauses Pfäfers eigen Baumgärtlein zu Ragaz, für jährlich einen Scheffel Gerstenkorn, Churermass.

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Charter: 0000.367
Date: 26. April 1465
AbstractMathis Mezger von Untermalans, als Obmann, Rudolf von Prad, Schultheiss zu Sargans, Jos Oculier, Landammann der Grafschaft Sargans, Kleinhans und Uli von Quadren, Gebrüder, beide Bürger zu Sargans, als Schiedleute, schlichten einen, zwischen Privaten "von etlicher ansprach und schuld wegen" obgewalteten Span.

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Charter: 0000.178
Date: 1466
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.126
Date: 29. Mai 1466
AbstractAbt Friedrich von Pfäfers, Graf Wilhelm von Werdenberg, Herr zu Sanagans, Johanns Hassburger (sic) von Luzern, der Eidgenossen Vogt zu Freudenberg, Nidberg und zu Wallenstatt, Heinrich Ruck von Tanneck, Vogt auf Wartau, Mathias Mezger, wilent Landammann der Grafschaft Sanagans, Cunrat Meli, wilent Ammann zu Nidberg, Heinrich Neüwser, Hans Ackermann, letztere drei von Flums und Hans Frytag von Azmans als "gemeine Spruchlüth", entscheiden in einem Rechtshandel zwischen denen von Ragaz und Vilters, wegen Auftrieb des Viehes in die Alpe Bardiel, insbesondere aber wegen Nutzung der Hölzer und Weiden auf Buschär und in den Wäldern oberhalb der Saar.

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