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FondUrkunden Pfäfers (861-1500)
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Charter: 0000.456
Date: 18. November 1474
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.457
Date: 13. November 1475
AbstractHans Cuenzi, Ammann zu Nidberg, fertigt im Namen Rudolfs Wichser von Glarus, eidgenössischen Vogtes im Sarganserland, zu Freudenberg, Nidberg und Walenstatt, ein Urteil des Gerichtes zu Mels zwischen etlichen Privaten von da und dem Kloster Pfäfers, wegen eines streitigen Mitmal Ackers in Talens gelegen. Laut diesem Urteil sollten Erstere im ruhigen unangefochtenen Besitz der fraglichen Liegenschaft verbleiben, es wäre denn, dass ab Seite Pfäfers innert den nächsten drei Wochen noch bessere mündliche oder schriftliche Kundschaft diesfalls beigebracht würde.

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Charter: 0000.458
Date: 9. September 1476
AbstractHans Fürer und Ursel, sein Weib, sesshaft zu Ragaz, verkaufen an dortige Privaten eine Juchart Ackers in Ragazerfeld, in Schgadons gelegen, um 14 lb. Pfenn. Churer Münze.

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Charter: 0000.459
Date: 18. April 1478
AbstractHans von Griffensee, Peter Gylg, genannt Kraft, Schultheiss zu Sangans, und Cunrat Meli, Ammann zu Nidberg, schlichten als Schiedrichter zwischen dem Gotteshaus Pfäfers, und Hansen Frytag zu Ragaz und seinem Weib Elsen Gamasätschin, einen Güterstreit, für dessen Entscheid die eben genannten Parteien, nachdem sie zuvor gegen einander mehrmals im Recht gestanden, durch den Grafen Eberhart zu Sonnenberg, Truchsäss zu Waltpurg, den Jüngern, und andere ehrbare Leute, zur Vermeidung grösserer Kosten und Mühe, auf die hier genannten Schiedleute betädingt worden waren.

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Charter: 0000.63
Date: 24. April 1478
AbstractRevers von Hans Schatt, Burger zu Rapperschwil, um den Korn-, Heu- und andern Zehnten zu Kempraten, nächst bei Rapperschwil, den Abt Friedrich und der Konvent zu Pfäfers ihm und seinen Kindern, doch mit Vorbehalt des Weinzehnten, um jährlichen Zins von 40 lb. Heller Züricher Währung, verliehen hatten.

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Charter: 0000.455
Date: 1. August 1478
AbstractDie Anwälte des Gotteshauses Pfäfers lassen durch Cunrat Melin von Flums, Altammann auf Nidberg, zu Mels vor Gericht über den bisherigen Verlauf des Rechtshandels zwischen dem Abt von Pfäfers und Frick Zinken von Meils, wegen gewisser Lehen und Güter, Kundschaft darbringen, durch welche folgendes bezeugt wurde: Es sei dieser Handel durch den Abt bei dem geistlichen Gericht in Chur früher anhängig gemacht und zu dessen Betreibung Hug God (von Mels) als Anwalt bestellt worden, der beklagte Frick Zink aber habe seine Zuflucht zu dem Grafen Eberhart zu Sunnenberg, Truchsäss zu Waltpurg, dem Jüngern (als damaligem Pfandinhaber der Grafschaft Sargans), genommen, "uff meinung, daz er mit dem genanten minem Hern von pfäfers verschaff und reden lass, daz derselb min Her von pfäfers jn lasse beliben by den urteilen und Rechten, so dann umb die güter allhie im Land gangen syen". Dem Abt sei hierauf von Seite des Grafen der Vorschlag gemacht worden, den Handel ruhen zu lassen bis auf den, von den Eidgenossen nach Zürich angesetzten Tag, auf welchem dann sowohl der Abt, als seine Gegenpartei, persönlich oder durch Bevollmächtigte sich einfinden sollten, um die Boten der Eidgenossen über das zuständige Forum entscheiden zu lassen, ob nämlich "min Her von pfäfers die güeter ze Chur, (oder) alhie (im Sarganserlande), oder vor wellichem Ort der Eidgenossen ald wa billich sy berechtigen sölle". Diesem Ansinnen sich fügend, habe der Abt seine Botschaft auf den gehaltenen Tag in Zürich abgeschickt, wogegen Frick Zink weder selbst, noch Jemand von seinetwegen dort erschienen sei. – Ueber den Inhalt dieser verhörten Kundschaft ward nunmehr den Anwälten des Gotteshauses Pfäfers, auf ihr Begehren, eine besiegelte Urkunde zu geben erkannt, ausgestellt durch Rudolf Wüesti von Meils, Ammann zu Nidberg, der im Namen Ludwigs Seiler, eidgenössischen Vogtes zu Freudenberg, Nitperg und Walenstat in Sanganser Lande, zu Mels im Dorfe öffentlich Gericht gehalten hatte.

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Charter: 0000.222
Date: 1. September 1478
AbstractDas Kirchen-Widum zu Kempraten, mit der Ehhofstatt und allen übrigen Rechten und Zubehörden, wird von Abt Johann und Konvent zu Pfäfers dem Heinz Kessler von Kempraten und allen seinen Erben, um 10 Mutt Kernen Rapperschwilermass, jährlich auf Martini nach Pfäfers zu entrichten, und um 12 Schill. Pfenn. Zürichermünze, oder dafür ein Meienschwein, jährlicher Vogtsteuer zu Handen des Vogts von Rapperschwil, auf die nächstfolgenden neunzig Jahre verliehen.

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Charter: 0000.152
Date: 14. Dezember 1478
AbstractInterlokut-Sentenz von Burgermeister und Rath in Zürich in dem Rechtshandel zwischen dem Gotteshaus Pfäfers und Frick Zinken von Meils (vid. Urk. N. 692). Beide Teile hatten einen Spruch und Erläuterung begehrt: "Ob der yetzt genant Herre (Abt Johannes) von Pfeuers Sin schulden und ansprachen mit dem geistlichen Gericht zu Chur rechtuertigen möge, oder ob er die ansprechigen jn den gerichten, da sy gesessen und die gütter gelegen sind, fürnämen solle"? Das hierüber ausgefällte Urteil lautete dahin: Kann der Abt von Pfäfers in bestimmter Zeitfrist durch zulängliche Kundschaft erweisen, es sei sein Gotteshaus von Päpsten, Kaisern und Königen dermassen gefreit, dass er, der Abt, deshalb seine Schulden und Zusprüche (Schuldforderungen und Ansprachen) mit dem geistlichen Gericht zu Chur einziehen und berechtigen möge, so soll dannzumal "darumb vor uns beschechen, das uns bedunckt Recht sye; und ob das in dem Zitte von Im nit beschäche, das dann desglichen aber vor uns sol beschechen". Auch hat der Abt den Tag, auf welchen er die anerbotene Kundschaft darbringen will, seiner Gegenpartei acht Tage vorher zu melden.

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Charter: 0000.54
Date: 16. Januar 1479
AbstractSpruchbrief von Burgermeister und Rath in Zürich zwischen Abt Johann von Pfäfers, ihrem Mitbürger, und Frick Zinken von Meils, dahin lautend, dass Ersterer, als ein geistlicher Prälat und Abt des Gotteshauses Pfäfers, seine und seines Gotteshauses Schulden und Zusprüche mit dem geistlichen Gericht und Recht wohl berechtigen, rechtfertigen und einbringen möge.

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Charter: 0000.2
Date: 15. Februar 1479
AbstractKarolus Karlett, der Alte, zu Valens, verleiht seinem Enkel Karletten Karli auf 6 Jahre sein Haus, mit aller Gerechtigkeit, "uff der Brugg ze Pfäfers jm Bad", doch dem Gotteshaus Pfäfers an seinem Lösungsrechte unbeschadet, um einen jährlichen Zins von 10 rhein. Gulden.

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Charter: 0000.233
Date: 21. Mai 1479
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.15
Date: 25. September 1479
AbstractDie freiherrlichen Gebrüder Peter von Höwen, Herr zu Hohentrüns, und Heinrich von Höwen, Domherr zu Strasburg, geben dem Abt Johann von Pfäfers und dasigem Gotteshaus ihren Wein-, Korn- und allen übrigen grossen und kleinen Zehnten im Kirchspiel zu Meienfeld und Fläsch, dazu die Lehenschaft und den Kirchensatz der Pfarrkirche zu Meienfeld, sowie auch ihr eigenes Haus, Hofstatt, Garten und ganze Hofraits in der Stadt Meienfeld, nebst dem Stadel und Hofstatt ausserhalb der Stadt bei dem Bild gelegen, und überdies 4 lb. Pfenn. Churerwährung jährlicher Gült, Zins und Hauptgut, "so wir gehept hand an Burkarten von Rychenbach zu Meienfeld" – um 5350 rhein. Goldgulden zu kaufen.

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Charter: 0000.228
Date: 11. Dezember 1479
AbstractDie Nachbarschaften und Gemeinden beider Dörfer Tamins, in Bündten und Vettis, in Sarganserland, die wegen Wunn' und Weiden miteinander streitig waren, vergleichen sich über Festsetzung einer bestimmten Marchung, welche den Gungels-Bach als diesfällige Grenze zwischen beiden Teilen bezeichnet, und wobei dann zugleich erkennt wurde, dass die von Vettis den schuldigen Zins von 15 Werdkäsen, Churergewichts, von und ab ihren Wunn' und Weiden hinfort ohne Widerrede jährlich zu bezahlen hätten. Diese Richtung ward von beiden Teilen mit Gunst, Wissen und Willen des Abtes Johann von Pfäfers und des Freiherrn Peter von Höwen, Herrn zu Hohentrüns, welche, nebst Georg Locher, die Urkunde besiegelten, gegen einander auf- und angenommen.

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Charter: 0000.206
Date: 12. März 1480
AbstractAbt Johanns und der Konvent zu Pfäfers erledigen diejenigen in und ausser dem Gericht Ragaz gesessenen Gottshaus-Familien und Personen beiderlei Geschlechts, "die man biss uff disen hüttigen Tag genempt hat die Stürlüt", von Erstattung der altherkömmliche Steuer. "Es sye an Gelt, Schaff und Prieg", gegen Bezahlung einer Loskaufssumme von 400 lb. Pfenn. Churermünze. Die dieser Steuerbefreiung teilhaftig gewordenen Geschlechter von Ragaz, Vilters, Pfäfers, Valens, Vättis, Igis, Malans und Fläsch sind in der Urkunde namentlich aufgeführt.

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Charter: 0000.211
Date: 27. Juli 1480
AbstractSpruchbrief zwischen dem Gotteshaus Pfäfers und der Gemeinde Ragaz einerseits und denen von Vilters anderseits, der Alben, ihrer Zihle und Marchen halber.

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Charter: 0000.149
Date: 13. August 1480
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.384
Date: 23. September 1480
AbstractKarlett der Junge, Lienhart Karli's sel. ehlicher Sohn, Burger und gesessen zu Chur, und Greth Rufin, seine Frau, verkaufen mit Gunst und Willen des alten Karli's, seines Aeni, und dessen Vogtes Hansen Fischer von Ragaz, wie auch seiner Vetter Hensli und und Oswald Karlett, des alten Karli's Söhne, dem Abt und Konvent zu Pfäfers, für recht ledig und eigen, "unser aigne Hüser, so wir hand ze pfeuers im jm Bad jm Tobel", nämlich "unser Huss uff der Brugk", das sie Beide an ihres Vaters Aeni's, des alten Karli's, Haus gebaut hatten, samt der, nach des Aeni's Tod dem gemelten jungen Karlett erbsweise zufallenden Gerechtigkeit an dessen Hause, dazu auch allen, dem Verkäufer und seinen Vettern zuständigen Teil und Rechte an dem obersten Hause auch im Bad, im Tobel. Die Bezahlung für diese Häuser ward dem Verkäufer und seiner Frau an dem Ehrschatz in Abrechnung gebracht, "so wir Jnen (dem Abt und Gotteshaus Pfäfers) schuldig gewesen sind by dem Lehen zu Cur jr Husses und Kaspar Schlipfers Hof", welche der Abt nach Inhalt des Lehenbriefs ihnen Beiden verliehen hatte.

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Charter: 0000.226
Date: 28. September 1480
AbstractFrick Gamman von Vettiss verkauft seine Liegenschaften zu Vettiss, samt der Mühle und Mühlstatt daselbst am Bach gelegen, seinem Schwiegersohn und seiner Tochter um 21 rhein. Gulden, welche ihm von den Käufern "an Arzet-Lohn, an Zerung und an andern Enden", wo er es nötig hatte, erstattet wurden.

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Charter: 0000.345
Date: 28. September 1480
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 0000.386
Date: 28. November 1480
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.28
Date: 28. November 1480
AbstractChristian Mesner, Burger zu Meienfeld, und Jörg Cunrat, Burger zu Chur, nebst dessen Frau Elsbeth Mesner, verkaufen mit Zustimmung des Abtes von Pfäfers gewisse, von ihrer Mutter und Schwiegermutter ererbte Güter und Grundstücke zu St. Margrethen, dem Henslin von Furkels, um 80 lb. Heller Churermünze.

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Charter: 0000.344
Date: 1481
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 0000.377
Date: 21. Februar 1481
AbstractUlrich Syfrid und sein Weib Christina Küng am Vilterserberg urkunden, dass sie dem Ulrich Grebel, Burger in Zürich, die bei dem Kauf um ein Gut im Hof zu Montarisch noch schuldig gebliebenen 20 lb. Pfenn. Züricher Münze und Sanganser Landeswährung, samt treffendem Zins, in vier Terminen abzahlen wollen.

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Charter: 0000.194
Date: 8. März 1481
AbstractJörg Mesner gibt mit Bewilligung des Abtes von Pfäfers das, von seinem Vater ererbte Gut an St. Margrethenberg, nebst dem dazugehörigen Sechsteil an Haus, Hofstatt, Stadel und ganzer Hofraite allda, welche Liegenschaft ein Lehen vom Gotteshaus Pfäfers und und mit einem jährlichen Hofzins von 4 Biner Schmalz behaftet war, dem Heini Schedler zu Pfäfers und seiner Frau um 40 lb. Heller Churer Währung zu kaufen.

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Charter: 0000.376
Date: 21. Juli 1481
AbstractCristan Mesner, Burger und gesessen zu Meienfeld, verkauft dem Hans Cristan zu Pfäfers und Anna, dessen ehlicher Hausfrau, seinen Teil des väterlichen Hauses und 2 Mannmad Riet auf St. Margrethenberg, die in den, von seinen Eltern als Lehen vom Gotteshaus Pfäfers ingehabten Hof gehörten, um 49 lb. Heller Churerwährung. – Diese Liegenschaft erwarb im J. 1535 das Kloster Pfäfers; dem bisherigen Inhaber wurde dagegen das halbe Gut Dux und Brackenfalls, waldwärts gelegen, als beständiges Erblehen abgetreten.

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Charter: 0000.380
Date: 16. Januar 1482
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.192
Date: 25. Januar 1482
AbstractHans Zürcher, der Eltere, und Hensli, sein Sohn, setzen dem Abt Johanns von Pfäfers auf ihr eigen Haus, Hofstatt und Krautgarten im Dorf zu Vilters ein lb. Pfenn. jährlicher Gült, für die 20 lb. Pfenn. Churermünze, welche eben dieser Abt, zu der Zeit, als er noch Dekan gewesen war, aus seinem eignen Vermögen ihnen dargeliehen hatte, und da ferner der Abt den bemelten Zins und Hauptgut mit Wissen und Willen seines Konvents an eine Jahrzeit für sich und seine Eltern geordnet und verwendet, so versprechen zugleich die genannten Debitoren, diesen ewigen Zins hinfort alljährlich auf St. Andreastag zu Handen des Frühmess-Pflegers in Pfäfers abzustatten.

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Charter: 0000.382
Date: 29. Juli 1482
AbstractKarolus Karlett, der Alte, zu Valens, übergibt mit Erlaubnis seines Vogtes, wie auch mit Zustimmung seiner Söhne, Töchter und Tochtermänner, seinen erblehensweise besessenen Hof und Güter zu Chur seinen Enkel Karletten dem Jungen, Burger und wohnhaft zu Chur, und dessen Weib Margreth Rufin, nachdem Abt und Konvent des Gotteshauses Pfäfers eingewilligt hatten, diesen Hof und Güter, die sonst wegen Saumsal des Lehen-Inhabers an benanntes Gotteshaus wieder zurückgefallen wären, dem vorbesagten Karletten, dem Jungen, und seiner Frau zu verleihen.

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Charter: 0000.219
Date: 2. Dezember 1482
AbstractHeini im Hof von Uri, weiland Vogt im Sarganserland, Ammann Dietrich von Schwiz, Ruodi Wirz von Unterwalden, Seckelmeister, und Ammann Aebli von Glarus, vermitteln als Schiedleute, im Beisein etlicher Ratsglieder von Rapperschwil, einen Span zwischen dem Gotteshaus Pfäfers und den Pfarrgenossen von Busskirch, die Wiederherstellung der baufälligen Kirche zu Busskirch betreffend. Es soll der Abt den Kirchgenossen beim Beginn und in der Mitte des, ohne Verzug zu unternehmenden Baues jedesmal 15 rheinische Gulden oder 30 lb. Heller Züricher Münze erlegen. Würden aber nach Vollendung des Baues die Schiedleute oder andere dazu Bevollmächtigte erkennen, dass den Pfarrgenossen an diesen Kirchenbau noch weitere Beihülfe und Steuer vom Abt zu leisten sei, so haben Letztere ihn hiefür anzugehen; sollte der Abt sich nicht gütlich dazu verstehen wollen, so ist die Sache auf richterlichem Wege auszutragen und dem dannzumaligen Spruche haben sich beide Teile zu unterziehen.

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Charter: 0000.391
Date: 1483
AbstractHans Gasor, der Ältere, zu Vilters, gibt mit Gunst und Willen seines zugeordneten Vogtes dem jüngern Hans Gasor, seinem ehlichen Sohne, und dessen Frau, seine eigenen Güter, Ackerfeld und Wieswachs, am Vilterserberg gelegen, samt 13 Küh-Alpstössen in der in der hintern Sardonen in Galfeisen, um 100 rhein. Gulden zu kaufen.

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Charter: 0000.381
Date: 2. Januar 1483
AbstractGraf Georg zu Werdenberg-Sargans verkauft an die VII alten Orte Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarus die Grafschaft Sargans, mit Schloss, Stadt, Dörfern und Leuten, mit hohen und niedern Gerichten, Fastnachthennen, Fählen und Gelässen etc., nach Inhalt des vorhandenen Urbarbuchs, und mit allen übrigen Herrlichkeiten, Freiheiten, Rechten und Zubehörden, wie er und sein Bruder Graf Wilhelm sel. und ihr beider Schwager von Sonnenberg diese Grafschaft bis daher innegehabt und besessen haben, um 15000 Italiger guter und genehmer rheinischer Gulden an rechtem Gold.

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