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FondUrkunden Pfäfers (861-1500)
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Charter: 0000.238
Date: 15. Oktober 1360
AbstractJohann von Wangs quittiert der Abtei Pfäfers 30 Mark, die sie ihm für die von ihm verkaufte Hube zu Wangs bezahlt hatte.

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Charter: 0000.110
Date: 21. Januar 1361
AbstractDie Grafen Rudolf von Werdenberg-Sargans und sein Sohn Graf Johann verkaufen der Abtei Pfäfers Güter von Hof-Plankenhausen und Plattis bei Sevelen und zu Vilters, Wangs und Fontanix.

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Charter: 0000.123
Date: 24. April 1361
AbstractHeinrich von Griffensee, Pfarrer zu Mels, tauscht mit Zustimmung von Abt Hermann von Pfäfers mit den Klosterhörigen Meier Egon zu Mels und Heinrich Stucki dem jüngern Liegenschaften zu Mels.

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Charter: 0000.122
Date: 10. Februar 1362
AbstractDer Bürgermeister, die Stadt und der Rat zu Zürich nehmen Abt Johann von Pfäfers als Bürger an, stellen das Bürgerrecht auch seinen Nachfolgern in Aussicht und geloben Abt und Kloster Pfäfers unterhalb des Walensees zu schirmen.

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Charter: 0000.120
Date: 11. April 1363
AbstractPropst Jakob und der Konvent des Klosters St. Luzi zu Chur geben Frau Lieta, Heinzen von Maladers seligen Tochter, eine Hofstatt zu Chur zu Erblehen; dieses stösst auf der einen Seite an Alberts von Valens seligen Haus.

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Charter: 0000.65
Date: 17. April 1364
AbstractGraf Johann von Werdenberg-Sargans verpfändet dem Abt und dem Konvent zu Pfäfers deren Vogtei um 400 Florin und 25 churwelsche Mark und verspricht, die Rückzahlung innerhalb von 3 Monaten zu bewerkstelligen. Dies alles geschieht mit gutem Willen und Gunst der Gräfin Ursula von Vaz, Mutter des Grafen Johann und Witwe Graf Rudolfs von Werdenberg.

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Charter: 0000.76
Date: 19. Juni 1364
AbstractJohann von Makelshofen, Kantor der Kirche zu Chur, entscheidet in Vertretung des Dompropstes von Chur als des apostolischen Legaten in der Sache, einen Rechtsstreit zwischen Pfarrer Heinrich von Mels und dem Pfäferser Gotteshausmanne Heinrich Schatt um eine Wiese zu Vilters zu Gunsten der ersteren Partei.

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Charter: 0000.430
Date: 2. September 1364
AbstractAbt Johann und der Konvent der Abtei Pfäfers geben nach mehreren Kapitelversammlungen bekannt, dass sie wegen schwerwiegenden Ausständen, nach öffentlichem Ausruf und mit Zustimmung des bischöflichen Vikars von Chur kirchliche Utensilien und Güter zu Sevelen, Vilters, Wangs, Fontanix, Furkels, Vättis, Fläsch, Ragaz, Flums und Pfäfers an Ritter Konrad von Wolfurt um 737 Florin zur Dotation der Kapelle St. Maria Magdalena zu Pfäfers veräussert habe.

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Charter: 0000.21
Date: 20. September 1364
AbstractRitter Konrad von Wolfurt gibt dem Bischof Petrus von Chur bekannt, dass er die Kapelle St. Maria Magdalena zu Pfäfers mit kirchlichen Utensilien und Gütern zu Sevelen, Vilters, Wangs, Fontanix, Furkels, Vättis, Fläsch, Ragaz, Flums und Pfäfers dotiert habe, regelt den Gottesdienst, die Kaplanei und das Patronatsrecht und stiftet sich eine Jahrzeit.

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Charter: 0000.26
Date: 27. November 1365
AbstractHermann Jud, des Gotteshauses Pfäfers Schaffner vergleicht sich mit Zustimmung seines Herrn Ulrich Walter von Belmont, Stadtvogt zu Chur, um 10 Gulden mit Abt Johann von Pfäfers und verpflichtet sich, der Amtskontrolle des Abtes gegebenenfalls Genüge zu tun.

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Charter: 0000.379
Date: 11. November 1366
AbstractAlbrecht von Valendas verkauft dem Gotteshaus Pfäfers um 12 Goldgulden seine leibeigene Frauensperson Mygen, Jakob Busillen Tochter, Walter Moschen eheliches Weib.

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Charter: 0000.245
Date: 23. Januar 1369
AbstractHans Aebli von Grünenfeld bestätigt, die Alp Ober Vermì von der Abtei Pfäfers zum Erblehen empfangen zu haben.

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Charter: 0000.223
Date: 26. Januar 1369
AbstractDie Gotteshausleute Johannes Vinitor von Pfäfers und seine Frau Anna vermachen dem Kloster Pfäfers alle ihre Güter.

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Charter: 0000.220
Date: 23. Juni 1369
AbstractGraf Johann von Werdenberg-Sargans verkündet, dass ihm die Abtei Pfäfers auf sein Gesuch, hundert Gulden von seiner Schuld nachzulassen, weitere hundert Gulden in bar ausbezahlt habe, die der Abtei verschriebene Pfandsumme an der Vogtei aber trotzdem die alte bleibe.

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Charter: 0000.16
Date: 13. Dezember 1369
AbstractDer Vikar des Bischofs von Konstanz unterwirft wegen der kleinen Zahl der Kirchhörigen die ehemalige Pfarrkirche St. Dionysius der Kirche Busskirch, die der Abtei Pfäfers inkorporiert wird, und unterstellt beide einem einzigen Vikar, der keiner eigenen Investitur für St. Dionys bedarf.

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Charter: 0000.235
Date: 20. Januar 1370
AbstractUlrich Müller von Ragaz verzichtet zu Gunsten seines Herrn des Abt Johann von Pfäfers auf alle Rechte, Forderungen und Ansprüche an die obere Mühle zu Ragaz.

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Charter: 0000.240
Date: 18. Mai 1370
AbstractBeatrix von Wolhusen, Äbtissin zu Zürich, beurkundet, dass Johann Artzat, Kirchherr zu Eich, der Abtei Pfäfers einen Garten zu Stadelhofen vor dem Tor verkauft, welchen der Verkäufer der Äbtissin aufgibt und die ihn nun der Abtei Pfäfers zu Erblehen gibt.

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Charter: 0000.374
Date: 25. August 1371
AbstractUrsula, Johanns von Wildbergs genannt Tösseggers Ehefrau und Otto von Rambachs seligen Tochter verkauft den Gebrüdern Ulrich und Jakob Schnider von Bollingen eine Rüti zu Bollingen als Erblehen vom Kloster Pfäfers.

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Charter: 0000.265
Date: 1. Oktober 1372
AbstractPapst Gregor XI. befiehlt dem Dompropst von Chur, der Abtei Pfäfers entfremdetes Gut zurückzuführen.

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Charter: 0000.340
Date: 15. Oktober 1372
AbstractPapst Gregor XI. bestätigt der Abtei Pfäfers die von seinen Vorgängern gewährten Privilegien, Freiheiten und Exemtionen.

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Charter: 0000.165
Date: 20. Januar 1373
AbstractUlrich von Richenstein versetzt dem Konrad Bayer, Burger von Arbon, auf vier Jahre Haus und Hofstatt im Kilchhof zu Arbon, die er von der Abtei Pfäfers zum Erblehen hat.

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Charter: 0000.251
Date: 19. Februar 1374
AbstractBürkli von Linal, Eigener des Ulrich von Sax, und seine Frau Margret, Ulrichs des Linschen Tochter, Eigene von Pfäfers, empfangen von der Abtei Pfäfers Güter zu Wangs zu Lehen.

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Charter: 0000.338
Date: 9. Juli 1374
AbstractHans Venner, des Abtes von Pfäfers Richter zu Ragaz beurkundet, dass Konrad der Suter von Pfäfers, genannt Cuonradell, und Frau und Sohn als des Gotteshauses eigene Sonderleute vor dem Gericht ihre Habe für den Fall kinderlosen Absterbens dem Kloster vermacht haben, das sie ihnen wieder auf Lebenszeit zu Lehen überlässt.

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Charter: 0000.85
Date: 23. Januar 1375
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 0000.336
Date: 24. Januar 1376
AbstractBischof Friedrich von Chur inkorporiert mit Zustimmung des Domkapitels die Pfarrkirche Mels samt ihren Filialen Wangs und Vilters der Abtei Pfäfers zur Erleichterung deren durch Gastfreundschaft und Bautätigkeit verursachten Lage.

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Charter: 0000.337
Date: 24. Januar 1376
AbstractJohann Venner, des Abtes von Pfäfers Richter zu Ragaz beurkundet, dass Anna Schorand, des Konrad Schorand seligen Frau, und ihr Sohn Jost, Dienstmann der Abtei Pfäfers, dieser für den Fall ihrer Kinderlosigkeit zu ihrem Seelenheil all ihr Gut vermachen.

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Charter: 0000.335
Date: 31. Januar 1376
AbstractGunthelm Schorand, Vizepleban in Ragaz, setzt vor dem Richter der Kirche zu Chur im Beisein von Domherren und Mönchen die Abtei Pfäfers zu seinem Erben ein.

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Charter: 0000.331
Date: 20. Mai 1377
AbstractDas Gericht zu Ragaz beurkundet, dass Ulrich von Castels dem Knecht Hans, Fritsches seligen Sohn von Ragaz und Bruder Ulrichs von Calzaranca, zwei Pfund und drei Schilling Pfennige Konstanzer Münze zur Auslösung seiner Ansprüche über Montgony bei Sachiel gemäss Schiedspruch ausbezahlt habe.

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Charter: 0000.332
Date: 3. Juni 1377
AbstractGraf Rudolf von Montfort-Feldkirch macht mit weiteren Schiedsrichtern eine gütliche Richtung zwischen den Grafen von Werdenberg-Heiligenberg als Inhabern der Vogtei Freudenberg einerseits und der Abtei Pfäfers anderseits über einen Totschlag, über Eigen- und Vogtleute von Freudenberg, über die Besetzung des Fronhofes Ragaz und der acht dazu gehörenden Huben und über die Verleihung der andern zu ihm gehörenden Meierhöfe und Güter.

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Charter: 0000.247
Date: 9. Juni 1378
AbstractHans Venner von Ragaz verkündet in Vertretung seines Bruders Rudolf, des Vogts zu Freudenberg, am Maigericht zu Ragaz, dass Jost Schorand namens seiner Frau Adelheid auf alle Ansprüche gegenüber dem Knecht Hans Knobel und seiner Frau Margaritha, der Schwester Adelheids, verzichte.

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Charter: 0000.22
Date: 14. Februar 1379
AbstractMichel im Wald empfängt nach Walliser Recht von der Abtei Pfäfers ein Gut am Bache zu Tersol, das vormals Walter von Vättis, und ein anderes, das Ammann Catzôran und Gamma von Vättis inne hatten, zu Erblehen.

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