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FondUrkunden Pfäfers (861-1500)
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Charter: 0000.181
Date: 30. Mai 1396
AbstractGraf Johann von Werdenberg-Sargans der Ältere verzichtet zu Gunsten der Abtei Pfäfers auf den vom Wildbad zu Pfäfers von Schirmes wegen bezogenen jährlichen halben Zins.

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Charter: 0000.427
Date: 7. Juni 1396
AbstractHans der Hürtzel von Kempraten gibt um das Widem der Kirche zu Kempraten, welches Abt Burkart von Pfäfers ihm verliehen hatte, eine Verschreibung.

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Charter: 0000.426
Date: 7. August 1396
AbstractBurkart von Wolfurt, Abt zu Pfäfers, und das Kapitel zu Pfäfers einerseits und die Brüder Rudolf (VIII.) und Heinrich (X.), Grafen von Werdenberg und Vögte von Freudenberg anderseits verkünden den Spruch des Johann Stöcklin von Feldkirch namens des Herzogs Leopold von Österreich und vier anderer Schiedsrichter über Stiftsrechte, Totschlag, Körperverletzung, Bussen, Grafenleute, Abtsgericht, Meier, Alpung, Zäumung, Fronhöfe, Huber etc.

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Charter: 0000.4
Date: 8. Februar 1397
AbstractGraf Johann von Werdenberg-Sargans, der Ältere, verkauft dem Gotteshaus Pfäfers die Kastvogtei über dasselbe um 1200 Haller und verspricht weiter des Gotteshauses Schirmer zu bleiben.

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Charter: 0000.146
Date: 13. Juni 1397
AbstractPapst Bonifacius IX. verkündet das Urteil des Meisters Johannes Prene, des päpstlichen Auditoren für Prozessachen im apostolischen Palaste, durch das die Pfarrstelle Tuggen dem Rudolf Hüslin von Zürich zugesprochen, dem Georg Keller als einem Usurpatoren aber abgesprochen wird.

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Charter: 0000.127
Date: 13. März 1398
AbstractHans von Cadesôra verkauft der Abtei Pfäfers zu Chur Ackerland.

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Charter: 0000.254
Date: 26. März 1398
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 0000.469
Date: 28. März 1398
AbstractGraf Johann von Werdenberg-Sargans sichert der Abtei Pfäfers das Recht der Wiedereinlösung der Vogtei Pfäfers, welches er seinen Oheimen Donat und Friedrich von Toggenburg um 350 churwelsche Mark versetzt hatte, indem er dabei zugleich gegen die Grafen von Toggenburg auf alle Rechte und Ansprüche betreffend diesfälliger Pfandschaftslösung verzichtet.

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Charter: 0000.160
Date: 19. Mai 1398
AbstractGraf Johann von Werdenberg-Sargans, seine Räte und Abt Burkhart von Pfäfers ermitteln eine Sühne für Michael Sutter, der an Stephan Prosi bei Vetten Totschlag verübt hat.

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Charter: 0000.353
Date: 11. Juni 1398
AbstractDer Richter der Kirche zu Chur beurkundet, dass Ulrich von Richenstein sich selbst und alle seine Güter, namentlich aber die aus dem Erbe des Gaudentius Plantair, vor ihm dem Kloster Pfäfers übergeben habe.

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Charter: 0000.163
Date: 15. Oktober 1398
AbstractDietrich Plemp tauscht seine Wiese in Baschär dem Kloster Pfäfers um einen Acker zu Sargans auf Splee, der zu des Gotteshauses Meierhof gehört.

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Charter: 0000.341
Date: 25. Februar 1399
AbstractJohann von Fontnas verkauft der Abtei Pfäfers seine Leibeigene Catharina, des Johann von Rävis Frau um 15 ½ Konstanzer Pfennige.

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Charter: 0000.320
Date: 10. März 1399
AbstractHeinrich von Grünenhag, Schultheiss, und das Gericht zu Sargans beurkunden, dass Anna von Sax mit ihrem Manne Hans Wallis dem Rudolf Venner zu Handen der Abtei Pfäfers verschiedene Güter unter Valeis und auf Montniel zu Vilters verkaufe.

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Charter: 0000.303
Date: 3. Juli 1399
AbstractJohann von Fontnas verkauft der Abtei Pfäfers seine Leibeigene Catharina, des Johann von Rävis Frau, um 29 Haller.

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Charter: 0000.360
Date: 4. September 1399
AbstractDer Richter der Kirche zu Chur beurkundet, dass die Matrone Dominica Vaduzza dem Kloster Pfäfers Güter am obern und untern Tor und bei St. Salvator zu Chur schenke.

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Charter: 0000.330
Date: 15. Oktober 1399
AbstractJohann von Fontnas verkauft der Abtei Pfäfers seinen Knecht Hans Maler von Malans.

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Charter: 0000.129
Date: 15. Oktober 1399
AbstractHans Bäling reversiert der Abtei Pfäfers das am 14. Februar 1379 genannte Erblehengut im Gigerwald.

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Charter: 0000.334
Date: 6. Dezember 1399
AbstractRudolf Vennr, genannt Vogt von Freudenberg, und seine Frau Adelheid, weiland Hansen von Wangs Tochter, verkaufen ihrer Sohnsfrau Elsbeth Elmer, die Frick Vennr zum Manne hat, ihre eigenen Leute und Güter zu Wangs.

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Charter: 0000.138
Date: 30. Januar 1400
AbstractCläwi Aertzli von Baden reversiert der Abtei Pfäfers die Verleihung eines Gotteshausgutes bei Wattwil (Kt. Zürich).

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Charter: 0000.404
Date: 24. Mai 1400
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.393
Date: 1. Februar 1401
AbstractDurch einen vom geistlichen Richter von Chur bestätigten Vergleich gelangen Abt Burkhart und der Konvent zu Pfäfers in den Besitz der Plantär'schen Behausung (Planaterra), die in der Stadt Chur liegt, und vorher dem Erblasser Gaudenz von Plantär zu Eigen war. Rudolf von Rorschach und seine Gattin Ursula verzichten förmlich und unbedingt auf das vorhergenannte Gut, bekommen aber alles übrige bewegliche und unbewegliche Eigentum des Erblassers, dem früheren Gemahl Ursulas, zuerkannt.

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Charter: 0000.476
Date: 3. Februar 1401
AbstractAbt Burkhart und der Konvent zu Pfäfers stellen an einen Notar und an Zeugen das Begehren, dass der Vorgang der Besitznahme des Plantär'schem Hause durch den Abt rechtsgültig bestätigt werden solle.

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Charter: 0000.496
Date: 15. Juni 1401
Abstract(ohne Titel)

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Charter: 0000.270
Date: 24. Juli 1401
AbstractUlrich von Richenstein bestätigt die Abtretung aller seiner Rechte, Forderungen und Ansprachen aus dem Erbfall Gaudenz von Plantär an den Abt und den Konvent zu Pfäfers. Diese versprechen, dass sie Ulrich bis an sein Lebensende mit Kost, Kleidung und einem jährlichen Leibding von 8 fl. Heller versorgen wollen.

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Charter: 0000.442
Date: 8. September 1401
AbstractLeupolt, Herzog zu Österreich, urkundet, dass er in Berücksichtigung der, von dem Abt zu Pfäfers, zumal in dem Kriege wider die von Werdenberg, geleisteten willigen und grossen Dienste, zu seinem und seiner Nachkommen Seelenheil und Trost gedachtem Abt und Konvent in Pfäfers "das Kirchenlehen ze Gams und die Kilchen daselbs unsrer lehenschafft, wenn die am nächsten ledig wirdet," mit allen Zubehörden geschenkt und auf ewig zugeeignet habe "an Iren Tisch und an Irs Gotshaus notdurft, als ander ir aigen güter."

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Charter: 0000.422
Date: 15. Oktober 1403
AbstractAbt Burkart von Pfäfers verleiht dem "frommen Knecht" Hansen von Pra, sesshaft zu Valens, und seinen Nachkommen, als ein rechtes Erblehen den Berg genannt Dagores, um einen jährlich auf den Sonntag, "den wir nennent Vacca grassa", gen Wartenstein abzuführ

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Charter: 0000.215
Date: 5. März 1404
AbstractÄbtissin Anna des Gottshauses zu Zürich beurkundet den von Felix Trueber, Bürger in Zürich, zu Handen des Gotteshauses Pfäfers um 12 Gulden geschehenen Verkauf eines Gartens vor der "meren" (grössern) Stadt, zu Stadelhofen gelegen, und die darauf erfolgte erblehensweise Übertragung dieses Gartens an Abt Burkhart von Pfäfers, als Käufer, für jährlichen Zins eines Züricher-Pfennings. Zeugen: Heinrich Bydermann, "Korher unsers gotzhus", Johannes Sulzberg, Kilchherr zu Vaz, Johannes Rüschli, Ulrich Lobig, Jenni Fischer.

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Charter: 0000.248
Date: 6. Mai 1405
AbstractAnna, Hansen Klusers Eheweib, die mit Rath und Wissen dieses ihres Mannes und anderer ihrer Freunde den, von Wernli von Hof, ihrem Oheim selig, hinterlassenen dritten Teil des Berges, genannt Seuergal, für 1 Schilling Pfenn. Constanzermünze jährlichen Zinses vom Gotteshaus Pfäfers zu einem rechten Erblehen empfangen hatte, stellt darüber eine Verschreibung aus, unter dem Siegel Heinrichs von Grünenhag, Schultheissen zu Sargans.

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Charter: 0000.188
Date: 24. November 1405
AbstractAbt und Konvent zu Pfäfers überlassen dem frommen Knecht Hansen Vopper ihres Gotteshauses Hofstatt zu Ragaz im Dorf, dazu auch ihren Acker unterhalb des Dorfes Ragaz "zwüschent der Tamin (Taminafluss) und der strass, die gen dem scheff (Rheinfähre) wyst,

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Charter: 0000.232
Date: 24. April 1406
AbstractHainz auf dem Rain von Ragaz, genannt Strett, zu Tumins sesshaft, verkauft seine eigne Hofstatt im Dorf Ragaz gelegen, genannt Vinial, dem frommen Knecht Hansen Winzen, um 11 fl. Heller.

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Charter: 0000.242
Date: 27. April 1406
AbstractHans Stuki von Mails und Hainz sein ehelicher Sohn geben eine Verschreibung um die zwei Teile des Meierhofes zu Mails, welche Abt Burkart und Konvent zu Pfäfers ihnen Beiden, nebst des Gislers Zehend daselbst, "den der Kalbrer sälig bisher ouch von Inen (

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