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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: A.1.A.13
Date: 17. Juni 1004
AbstractKönig Heinrich II. bestätigt dem Kloster St. Gallen die Immunität, das Inquisitions- und das Wahlrecht, behält aber königliche Mitwirkung bei der Wahl vor.

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Charter: A.1.A. 14
Date: 19. April 1025
AbstractKönig Konrad II. bestätigt dem Kloster St. Gallen die Immunität, das Inquisitions- und das Wahlrecht.

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Charter: FF.3.S.1
Date: 12. Mai 1093
AbstractKaiser Heinrich IV. schenkt dem Kloster St. Gallen die Villa Daugendorf und weitern Besitz, zusammen 30 Hufen.

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Charter: FF.3.T.1
Date: 20. November 1135
AbstractAbt Wernher von St. Gallen erhebt eine Hörige des Hofs Frauenzell mit ihren Kindern zu Gotteshausleuten.

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Charter: A.4.B.2
Date: 12. April 1139
AbstractPapst Innozenz II. bestätigt dem Kloster St. Gallen seine Besitzungen und frühere Privilegien.

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Charter: TTT.2, Nr. 1
Date: 27. Januar 1152
AbstractPapst Eugen III. bestätigt die Gründung der Laurentius-Kirche in der Burg Ittingen, nimmt das sich dort gebildete Augustinerstift in seinen Schutz, bestätigt den Besitz und trifft Anordnungen wegen der Vogtei.

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Charter: TTT.2, Nr. 5
Date: undatiert (nach 24. Juli 1152)
AbstractHerzog Welf beurkundet, dass er dem Chorherrenstift Ittingen das Gut Ittingen und die Vogtei der Kirche Üßlingen geschenkt habe, was der König auf dem Hoftag in Ulm bestätigt habe.

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Charter: PP.4.C.1
Date: 4. Oktober 1152
AbstractPapst Eugen III. nimmt das Kloster St. Johann im Thurtal in seinen Schutz, bestätigt ihm den Besitz und verleiht ihm freie Abt- und Vogtwahl.

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Charter: F.3.D.1
Date: 13. Februar 1153
AbstractPapst Eugen III. nimmt die durch Abt Wernher von St. Gallen erbaute Kirche St. Egidius und Leonhard in seinen Schutz und bestätigt ihren Besitz.

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Charter: TTT.2, Nr. 4
Date: (nach 23. September) 1154
AbstractBischof Hermann von Konstanz bestätigt den Brüdern des Stifts St. Laurentius in Ittingen den Besitz der Kirche Üßlingen.

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Charter: FF.3. T.3
Date: (Anfang Februar) 1155
AbstractHerzog Heinrich (der Löwe) von Bayern und Sachsen erlaubt seinen Dienstmannen, Vergabungen an das aus seinem und seiner Eltern Erbe dotierte Stift Ittingen zu machen.

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Charter: TTT.2, Nr. 3
Date: 30. März 1155
AbstractPapst Hadrian IV. bestätigt wie sein Vorgänger Eugen III. die Gründung des Stifts Ittingen, nimmt es in seinen Schutz und privilegiert es.

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Charter: FF.3.T.4
Date: (23. - 27.) Nov. 1162
AbstractBischof Hermann von Konstanz beurkundet, dass Welf VI. von Ravensburg das Stift St. Laurentius in Ittingen dem Kloster St. Gallen übertragen habe.

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Charter: FF.3.T.5
Date: (vor 6. Juli) 1167
AbstractKaiser Friedrich I. überträgt dem Kloster St. Gallen als Dienstmann seinen Dienstmann Heinrich von Reutlingen(dorf).

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Charter: FF.3. V.1
Date: (vor 1. September) 1170
AbstractOtto von Richinbach überträgt dem Kloster St. Gallen seine Hörigen.

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Charter: PP.4.C.2
Date: 24. Oktober 1178
AbstractPapst Alexander III. nimmt das Kloster St. Johann im Thurtal in seinen Schutz, bestätigt ihm die Besitzungen und gewährt ihm weitere Vergünstigungen.

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Charter: C.3.B.15
Date: (September 1187)
AbstractErzbischof Konrad von Mainz erneuert die zwischen dem Kloster St. Gallen und dem Mainzer Domkapitel bestehende Gebetsverbrüderung.

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Charter: F.3.D.2
Date: 6. Dezember 1192
AbstractPapst Cölestin III. befiehlt dem Abt von St. Gallen, dem Kleriker Wernher die Kirche St. Leonhard zu übertragen.

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Charter: UrkGG2-R5
Date: 1200-1300
Abstract

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Charter: FF.3.X.2
Date: (nach 21. Juni) 1208
AbstractRudolf von Güttingen «verpfändet» dem Leutpriester in Schaffhausen auf fünf Jahre den Hof Merishausen.

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Charter: PP.5.B.1
Date: 8. April 1210
AbstractBischof Konrad von Konstanz beurkundet, dass Hugo von Bünde, Bürger zu Konstanz, die Schenkung eines Mansus in Langenau (Langnau?) ans Kloster St. Johann erneuert habe.

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Charter: FF.3.X.3
Date: (vor 21. Juni) 1210
AbstractPropst Swiker von Churwalden tauscht an Albero von Tinizong ein Gut im Schanfigg gegen einen Hof in Maienfeld.

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Charter: X2-A3
Date: 24. September 1211
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: PP.5.B.2
Date: 29. März 1214
AbstractGraf Diethelm von Toggenburg, sein Bruder und seine Mutter verzichten zugunsten der Propstei St. Peterzell auf bisherige Zinsen aus Gütern zu Enzenberg als Jahrzeitstiftung.

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Charter: M.1.Nn.1
Date: 1. Juni 1218
AbstractBischof Konrad von Konstanz tauscht ans Kloster St. Johann das Patronatsrecht der Kirche Kappel gegen Besitz in Hiltisau und Rindal.

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Charter: PP.5.B.3
Date: 6. März 1219
AbstractBischof Konrad von Konstanz überträgt Seelsorge und Einkünfte der Kirche Kappel dem Kloster St. Johann und erlaubt den zum Hof Sirnach gehörigen Pfarrgenossen die Übertragung von Land und Besitz ans Kloster.

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Charter: PP5-B4
Date: 1. Mai 1222
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: PP.5.B.5
Date: 1. Mai 1222
AbstractAbt Rudolf von St. Gallen verleiht der Propstei St. Peterzell gegen einen jährlichen Zins das Gut Ahorn.

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Charter: FF.3.Y.3
Date: (vor 24. September) 1223
AbstractHeilwig, die Gemahlin Meister Gerungs, überträgt an Eglolf ein Lehen in Stadelhofen und Hub, Gerung selber sein Haus, aus welchen Besitzungen Jahrzeiten gehen.

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Charter: FF3-Y3
Date: 24. September 1223
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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