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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: CC.3.B.1
Date: 1. Mai 1329
AbstractGraf Hugo von Werdenberg verkauft an Rudolf von Rorschach die Vogtei zu St. Peterzell und im Wald und verleiht sie ihm.

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Charter: JJJ.1, Nr. 11
Date: 7. August 1329
AbstractDiethelm von Moos vergleicht sich mit Abt Hiltbold von St. Gallen über die Belehnung mit einem Geldzins anstelle eines Kornzinses aus dem Zehnten zu Wil.

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Charter: CC.2.B.5
Date: 12. August 1329
AbstractUlrich Stephan und Ulrich Branthoch von Sax quittieren den Grafen Friedrich und Diethelm von Toggenburg die Kaufsumme von 984 Pfund für alles, was zur Wildenburg gehört.

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Charter: CC.2.B.4
Date: 16. August 1329
AbstractUlrich Stephan und Ulrich Branthoch von Sax verkaufen den Grafen Friedrich und Diethelm von Toggenburg alles, was zwischen der Zaphenden Müli und Starkenstein zur Wildenburg gehört, die Alp Tesel ausgenommen.

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Charter: Rodel 9
Date: 1330
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: Rodel 3
Date: 1330
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: FF.5.H.1
Date: 31. Januar 1330
AbstractHermann von Grünenstein und seine Gemahlin Amalia geben der Äbtissin von Lindau Eigenleute in Balgach auf.

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Date: 8. August 1330
AbstractRudolf, Bischof von Konstanz und Pfleger des Klosters St. Gallen, beurkundet, dass Otto von Andwil seiner Schwester Anna im Kloster Magdenau ein Leibding aus dem Hof Albertschwil bestellt habe.

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Charter: CCCC.2.a.1
Date: 24. Januar 1331
AbstractRudolf, Bischof von Konstanz und Pfleger des Klosters St. Gallen, verleiht an Heinrich Lupfensack von Götzis den Zehnten zu Moos.

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Charter: GGG.1.A.1
Date: 5. Februar 1331
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass Rudolf Salatti von Salmsach dem Chorherrenstift St. Stephan in Konstanz seine Besitzungen in Salmsach aufgegeben habe.

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Charter: T.2.A.5
Date: 23. Oktober 1331
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet an Ulrich von Königsegg für eine Schuld von 100 Mark die Vogteiabgaben aus den Gütern zu Appenzell, Hundwil, Trogen, Teufen, Wittenbach, Gossau und Herisau.

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Charter: RRR.3, Nr. 7
Date: 20. Dezember 1331
AbstractBischof Konrad von Freising räumt dem Kloster St. Gallen innerhalb der nächsten vier Jahre das Wiederkaufsrecht der zwei Höfe in Stammheim ein.

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Charter: RRR.3, Nr. 8
Date: 27. Dezember 1331
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet eine Abschrift von Nr. 3478.

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Charter: E.4.F.1
Date: 12. Mai 1332
AbstractRudolf, Bischof von Konstanz und Pfleger des Klosters St. Gallen, und das Kapitel von St. Gallen verleihen dem Priester Jakob Sigrist die Salvator- und die Marienkapelle im Kloster mit Zinsen aus dem Hof Blasenberg und dem Zehnten zu Berg.

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Charter: T.2.A.6
Date: 6. Juni 1332
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet an Ulrich von Königsegg die Vogtei über den Hof Trogen.

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Charter: T.2.A.7
Date: 9. Juni 1332
AbstractKaiser Ludwig der Bayer schlägt Ulrich von Königsegg weitere 80 Mark auf die verpfändete Vogtei des Hofes zu Trogen.

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Charter: CC.3.D.4
Date: 3. September 1333
AbstractKaiser Ludwig der Bayer schlägt Lütold und Konrad den Schenken von Landegg weitere 100 Mark auf den ihnen schon durch König Rudolf verpfändeten Hof zu Scheftenau.

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Charter: CC.3.D.5
Date: 22. Oktober 1333
AbstractKaiser Ludwig der Bayer schlägt Lütold und Konrad den Schenken von Landegg weitere 100 Mark auf die Vogtei über den Hof Scheftenau, welche schon König Rudolf dem Vater Lütold von Landegg verpfändet hatte.

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Charter: A.l.A.2
Date: 14. Dezember 1333
AbstractPapst Johannes XXII zeigt den Vasallen des Klosters St. Gallen die Bestellung des Einsiedler Mönchs Hermann zum Abt von St. Gallen an und ermahnt sie zu Treue und Pflichterfüllung.

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Charter: A.1.A.1
Date: 17. Dezember 1333
AbstractPapst Johannes XXII. gestattet Abt Hermann von St. Gallen, sich von einem beliebigen Bischof weihen zu lassen.

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Charter: JJJ.1, Nr. 12
Date: 15. März 1334
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verspricht dem Kapitel eidlich, die Stadt Wil dem Kloster nicht zu entfremden und die Bürger bei ihren Rechten zu belassen.

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Charter: Bremen 51
Date: 15. März 1334
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verspricht der Stadt Wil, sie dem Kloster nicht zu entfremden, die Bürger bei ihren Rechten zu belassen und sie nur einmal im Jahr zu besteuern.

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Charter: KK.2.A.3
Date: 12. Juni 1334
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet an Ulrich von Königsegg den Hof Berg für 24 Mark.

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Charter: AA.4, Nr. 2
Date: 15. Juli 1334
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verspricht, den Hof Kriessern immer beim Reich zu behalten und bei seinen alten Rechten zu belassen.

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Charter: AA.2.J.3
Date: 28. September 1334
AbstractDietrich und Walter die Meier von Altstätten schwören dem Abt von St. Gallen, sich mit ihren Rechten am Meieramt zu begnügen, falls es an sie gelange.

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Charter: FFF.4.A.57
Date: 11. Februar 1335
AbstractGraf Johann von Habsburg verpfändet dem Zürcher Propst Kraft von Toggenburg den Hof zu Erlenbach, Lehen des Klosters Einsiedeln, für 137 Mark.

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Charter: FFF.4.A.56
Date: 14. Februar 1335
AbstractGraf Johann von Habsburg gibt eine Abschrift des Pfandlösungsbriefs Krafts von Toggenburg betreffend den Hof zu Erlenbach.

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Charter: P.1.A.1
Date: 10. März 1335
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verleiht Abt Hermann von St. Gallen die Reichslehen und bestätigt dem Kloster alle Rechte und Freiheiten.

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Charter: S.2.C.8
Date: 22. März 1335
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verspricht Abt Hermann von St. Gallen, ihn für seine Dienste zu entschädigen, wie es die Grafen Berthold von Graisbach und Marstetten und Rudolf von Hohenberg festsetzen.

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Charter: FF.5.J.1
Date: 25. Mai 1335
AbstractAbt Hermann von St. Gallen entsendet Johann den Meldegger als Vertreter des Klosters im Streit um Lehengüter und Leute vor dem Landgericht auf der Leutkircher Heide.

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Charter: AA.2.J.4
Date: 13. Juni 1335
AbstractRudolf der Meier von Altstätten verspricht Abt Hermann von St. Gallen, ihm auf Aufforderung hin das Recht auf die Einnahmen aus dem Gericht im Hof Altstätten zurückzugeben.

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