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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: AA.2.J.4
Date: 13. Juni 1335
AbstractRudolf der Meier von Altstätten verspricht Abt Hermann von St. Gallen, ihm auf Aufforderung hin das Recht auf die Einnahmen aus dem Gericht im Hof Altstätten zurückzugeben.

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Charter: DD.3.F.4
Date: 23. Juni 1335
AbstractGöswin von Nenzing verkauft an Rudolf von Rorschach Eigenleute.

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Charter: FF.5.J.0
Date: 3. Juli 1335
AbstractLütold der Schenk von Landegg verkauft dem Abt Hermann von St. Gallen Eigenleute.

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Charter: FF.5.J.2
Date: 27. September 1335
AbstractEberhard, Eberhard und Heinrich die Helwer geben dem Kloster St. Gallen Eigenleute auf, die sie zu Lehen hatten.

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Charter: RRR3-Nr9
Date: 1336
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: FF.5.E.1
Date: 21. Januar 1336
AbstractGaudenz Tuggwas beurkundet, dass Abt Hermann von St. Gallen ihm für eine Schuld bis zu 50 Pfund Bürgen gestellt habe.

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Charter: FF.5.J.3
Date: 5. Februar 1336
AbstractWalter von Bichelsee verkauft dem Kloster St. Gallen einen Eigenmann, Lehen vom Kloster.

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Charter: MM.1.M.1
Date: 24. Juli 1336
AbstractAbt Konrad und der Konvent von Salem verpflichten sich zur jährlichen Zinszahlung an den Abt von St. Gallen von einem Zinslehen in Vilsingen.

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Charter: K.2.P.2
Date: 2. November 1336
AbstractGraf Kraft von Toggenburg, Kirchherr zu Schwarzenbach, beurkundet, dass der Ertrag der Nussbäume im Kirchhof für das ewige Licht bestimmt sei.

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Charter: FF.5.J.5
Date: 13. November 1336
AbstractKatharina von Frauenberg und ihre Söhne Ulrich Stephan und Ulrich Branthoch von Sax schenken dem Kloster St. Gallen eine Eigenfrau.

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Charter: VVV.2, Nr. 4
Date: 24. November 1336
AbstractAbt Hermann von St. Gallen bestätigt, dass der Ertrag der Nussbäume im Kirchhof Schwarzenbach für das ewige Licht bestimmt sei.

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Charter: FF.5.J.6
Date: 12. April 1337
AbstractWilhelm von Guttingen verkauft dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter: EEE.2.A.3
Date: 31. Mai 1337
AbstractEberhard, Arnold und Ulrich von Bürglen verpflichten sich gegenüber Abt Hermann von St. Gallen, die verpfändete Burg Singenberg jederzeit lösen zu lassen und ihm offenzuhalten.

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Charter: T.5.A.6
Date: 1. März 1338
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht Konrad Strassmann und dessen Sohn Rudolf das freie Bürgerrecht in und vor der Stadt St. Gallen.

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Charter: K.2.M.1
Date: 1. Mai 1338
AbstractAdelheid von Toggenburg stiftet im Kloster Magdenau mit Zinsen aus Jonschwil eine Jahrzeit für ihren verstorbenen Gemahl Diethelm.

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Charter: RR.1.B.2
Date: 23. Juni 1338
AbstractUlrich Vaistli verkauft an Alber Vaistli seinen Anteil an den Gütern Marein und am Berg vor Albers Haus.

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Charter: PP.2.A.1
Date: 26. September 1338
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht Wilhelm von Prassberg in den Hof Hege bei Wasserburg gehörende Zehnten und Zinse.

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Charter: L.5.Ll.2
Date: 8. Februar 1339
AbstractKraft von Toggenburg, Propst von Zürich und Domherr von Konstanz, verzichtet zugunsten des Klosters St. Gallen auf seine Pfandrechte an den Kirchensätzen zu Sommert, Kirchberg und Wattwil.

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Charter: L.1.Y.1
Date: 8. März 1339
AbstractBeringer von Hohenlandenberg schwört Abt Hermann von St. Gallen, seinen Sohn zur Aufgabe der Kirche Kirchberg zu veranlassen, wenn der Abt es fordert.

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Charter: Rodel 4
Date: 1340
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: CC.3.B.2
Date: 31. Januar 1340
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg verpfändet dem Grafen Friedrich von Toggenburg die Burg Rüdberg, den Hof Rengenswil, die Vogtei St. Peterzell und im Walde und den Hof Bütschwil mit der Vogtei.

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Charter: AA.2J.5
Date: 22. April 1340
AbstractRudolf der Meier von Altstätten schwört, das Meieramt zu Altstätten nicht ohne Erlaubnis des Abts von St. Gallen zu verpfänden oder zu verkaufen.

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Charter: HHH.1, Nr. 3
Date: 10. Juni 1340
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verwandelt eine vom Schultheissen Johann von Littenheid in Wil als Zinslehen innegehabte Hofstatt in ein Erblehen.

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Charter: FF.5.J.7
Date: 14. Juli 1340
AbstractStephan Völi und Johann Wildrich, Bürger zu St. Gallen, geben Abt Hermann von St. Gallen Eigenleute auf.

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Charter: Z.5.C.2
Date: 18. November 1340
AbstractAmmann, Rat und Bürger von Lindau verpflichten sich gegenüber dem Kloster St. Gallen, falls sie in den Besitz der Burg Berneck gelangen sollten.

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Charter: FF.5.J.8
Date: 23. Dezember 1340
AbstractBischof Nikolaus von Konstanz gestattet dem Dienstmann Albrecht von Heidelberg, dem Kloster Magdenau drei Eigenleute zu verkaufen.

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Charter: AA.2.G.2
Date: 1. Juni 1341
AbstractAbt Hermann von St. Gallen schlägt Eglolf von Altstätten, dem Ammann zu Appenzell, weitere acht Mark auf das Meieramt zu Marbach und verpfändet ihm weitere Abgaben.

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Charter: FF.5.J.12
Date: 8. Juni 1341
AbstractAbt Hermann und der Konvent von St. Gallen übertragen der Kirche Rorschach Güter in Roggwil, wofür die Schenken von Landegg zwei Eigenhöfe vom Kloster zu Lehen nehmen.

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Charter: WWW.3, Nr. 1
Date: 17. Juli 1341
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Konrad der Rise, Bürger zu Wil, seiner Gemahlin und seinen Töchtern den Zehnten der beiden Höfe Brunberg, Lehen von St. Gallen, verpfändet habe.

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Charter: RR.1.B.8
Date: 9. August 1341
AbstractHeinrich Vaistli von Vaduz verpfändet seinem Bruder Alber für eine Schuld von 30 Pfund seinen ganzen Besitz auf drei Jahre als abmessendes Pfand.

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Charter: FF.5.J.9
Date: 12. Dezember 1341
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Ulrich von Andwil Eigenmann des Klosters St. Gallen sei.

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