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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: FF.5.J.9
Date: 12. Dezember 1341
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Ulrich von Andwil Eigenmann des Klosters St. Gallen sei.

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Charter: FF.5.J.10
Date: 4. Februar 1342
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass der Fall des verstorbenen Konstanzer Bürgers Rudolf Salzmann dem Kloster St. Gallen zustehe.

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Charter: MM.1.H.1
Date: 24. Februar 1342
AbstractÄbtissin Margareta und der Konvent von Magdenau übertragen dem Kloster St. Gallen alle Rechte am Hof Helfenberg gegen Zinslehensrechte an Gütern in Flawil und Umgebung.

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Charter: FF.5.E.2
Date: 8. März 1342
AbstractRudolf der alte Giel von Helfenberg quittiert Abt Hermann von St. Gallen für 18 Pfund an eine Schuld von 68 Pfund.

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Charter: FF.5.J.11
Date: 13. Mai 1342
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Werner Sumbri Sondermann des Klosters St. Gallen gewesen sei und sein Onkel Heinrich Sumbri den Fall zu entrichten habe.

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Charter: AA2-J26
Date: 5. August 1342
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AA.2.J.6
Date: 5. August 1342
AbstractAbt Hermann von St. Gallen vergleicht Rudolf den Meier von Altstätten und die Hofleute von Altstätten im Streit um den Erschatz.

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Charter: FF.5.J.13
Date: 7. Dezember 1342
AbstractDietrich der Meier von Altstätten verkauft an Ulrich und Gerwig Blarer, Bürger zu St. Gallen, Eigenleute.

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Charter: T.2.A.8
Date: 31. März 1343
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet an Ulrich von Königsegg für eine Schuld von 900 Pfund Steuern und Abgaben aus Appenzell und Hundwil.

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Charter: T.2.A.9
Date: 1. Juni 1343
AbstractKaiser Ludwig der Bayer weist Ulrich von Königsegg für eine Schuld von 200 Pfund auf die Reichssteuer der Täler Hundwil und Appenzell an.

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Charter: VV.5.C.1
Date: 16. Oktober 1343
AbstractHerzog Ludwig von Teck stellt dem Kloster St. Gallen einen Lehensrevers aus für die Stadt Oberndorf und alles, was zum Schenkenamt gehört.

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Charter: VV.5.C.2
Date: 16. Oktober 1343
AbstractHerzog Hermann von Teck stellt dem Kloster St. Gallen einen Lehensrevers aus für die Stadt Oberndorf und alles, was zum Schenkenamt gehoert.

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Date: 20. Oktober 1343
AbstractJohann von Luterberg genannt Phulwe unterwirft sich im Streit mit Abt Hermann von St. Gallen einem Schiedsgericht.

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Charter: VV.5.C.3b
Date: 6. November 1343
AbstractHerzog Hermann von Tech leistet dem Kloster St. Gallen den Lehenseid für die Stadt Oberndorf und das Schenkenamt und verspricht Rückgabe aller anderen Lehen des verstorbenen Onkels Friedrich.

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Charter: VV.5.C.3a
Date: 6. November 1343
AbstractHerzog Ludwig von Tech leistet dem Kloster St. Gallen den Lehenseid für die Stadt 10 Oberndorf und das Schenkenamt und verspricht Rückgabe aller anderen Lehen des verstorbenen Bruders Friedrich.

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Charter: T.2.A.10
Date: 19. März 1344
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet dem Grafen Albrecht von Werdenberg für eine Schuld von 600 Mark die Reichsvogtei zu Appenzell, Hundwil und Teufen.

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Charter: PP.5.C.14
Date: 11. Mai 1344
AbstractHug von Luterberg verkauft dem Kloster St. Johann Eigenleute.

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Charter: PP.5.C.13
Date: 19. Mai 1344
AbstractHermann von Breitenlandenberg beurkundet, dass vor seinem Gericht Adelheid von Luterberg und ihre Töchter zugunsten des Klosters St. Johann auf alle Rechte an Eigenleuten verzichtet haben.

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Charter: T.2.A.11
Date: 9. Juni 1344
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg und sein Sohn Albrecht gestatten Abt Hermann von St. Gallen, die ihnen vom Reich um 600 Mark verpfändete Vogtei zu Appenzell, Hundwil, Urnäsch, Teufen, Wittenbach, Enggetschwil und Rotmonten einzulösen.

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Charter: EEE.2.A.4
Date: 23. Juni 1344
AbstractJohann von Heidelberg schwört Abt Hermann von St. Gallen, ihm mit der Burg Singenberg zu warten.

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Date: 6. Oktober 1344
AbstractAmor, Jakob, Johann, Wilhelm, Rudolf und Hug von Luterberg schwören Abt Hermann von St. Gallen, die Burg Luterberg ohne dessen Einwilligung nicht aufzubauen.

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Charter: OOJ.F.9
Date: 1. April 1345
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verpfändet an Ulrich von Ems für eine Schuld von 30 Pfund den Weinzehnten von dessen Weingärten zu Berneck.

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Charter: HH.4.L.1
Date: 29. April 1345
AbstractHeinrich Arnold von St. Gallen verkauft dem obern Spital in St. Gallen das Gut in der Au zu Haselau, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter: T.2.A.12
Date: 1. Mai 1345
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet an Abt Hermann von St. Gallen für eine Schuld von 1200 Mark die Vogtei zu Appenzell, Hundwil, Teufen, Urnäsch, Wittenbach, Enggetschwil und Rotmonten.

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Charter: GG.2.S.2
Date: 1. Mai 1345
AbstractKaiser Ludwig der Bayer ermahnt die Stadt Ravensburg, Boten zu seinem Sohn nach Ulm zu senden zur Beratung über den Kampf gegen Habsburg und in Churwalen.

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Charter: X.l.A.2
Date: 11. Juni 1345
AbstractEglolf der Om beurkundet, dass Abt Hermann von St. Gallen verpfändete Einkünfte aus dem Hof Gossau ausgelöst habe.

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Charter: AA.3.A.1
Date: 13. Juni 1345
AbstractBurkhard von Ramschwag gelobt Abt Hermann von St. Gallen, ihm die Burg Blatten offenzuhalten.

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Charter: T.2.A.13
Date: 17. Juni 1345
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg verzichtet auf alle Rechte an die durch das Kloster St. Gallen mit 600 Mark ausgelösten Vogteien zu Appenzell, Hundwil, Teufen, Urnäsch, Wittenbach, Enggetschwil und Rotmonten.

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Charter: Z.1.A.1
Date: 4. August 1345
AbstractJohann von Heidelberg verkauft dem Konstanzer Bürger Stephan von Roggwil die Vogtei zu Obersommeri, Lehen vom Hochstift Konstanz.

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Charter: AA.3.A.3
Date: 29. Oktober 1345
AbstractDer Landvogt in Oberschwaben verspricht Abt Hermann von St. Gallen, ihm über die Abmachung wegen der Burg Blatten und wegen des Streites mit den Grafen von Montfort-Feldkirch kaiserliche Briefe zu verschaffen, und stellt dafür Bürgen.

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Charter: AA.3.A.2
Date: 29. Oktober 1345
AbstractDer Landvogt in Oberschwaben entlässt Abt Hermann von St. Gallen aus der Pflicht, dem Kaiser mit der Burg Blatten zu dienen, und verspricht ihm Hilfe gegen Burkhard von Ramschwag.

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