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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: AA.3.A.2
Date: 29. Oktober 1345
AbstractDer Landvogt in Oberschwaben entlässt Abt Hermann von St. Gallen aus der Pflicht, dem Kaiser mit der Burg Blatten zu dienen, und verspricht ihm Hilfe gegen Burkhard von Ramschwag.

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Charter: AA.3.A.4
Date: 11. November 1345
AbstractKaiser Ludwig der Bayer entlässt Abt Hermann von St. Gallen aus der Pflicht, ihm mit der Burg Blatten zu dienen.

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Charter: FFF.4.Aa.58
Date: 24. November 1345
AbstractAbt Konrad von Einsiedeln verleiht dem Grafen Friedrich von Toggenburg die Vogtei zu Erlenbach.

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Charter: EEE.3.B.1
Date: 20. Januar 1346
AbstractKonrad der Linde, Bürger zu Konstanz, gestattet Eglolf dem Jüngern von Rorschach, nach Ablauf von drei Jahren die Vogteien zu Lamperswil und Engishofen und Eigenleute wiederzukaufen.

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Charter: Z.1.A.2
Date: 12. Mai 1346
AbstractJohann von Heidelberg verkauft dem Konstanzer Bürger Stephan von Roggwil die Vogtei zu Obersommeri, Lehen vom Hochstift Konstanz.

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Charter: Z.1.A.3
Date: 12. Mai 1346
AbstractBischof Ulrich von Konstanz verleiht dem Konstanzer Bürger Stephan von Roggwil die Vogtei zu Obersommeri.

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Charter: AA.2.G.3
Date: 7. Juni 1346
AbstractAbt Hermann und Ulrich von Enne, Propst und Pfleger des Klosters St. Gallen, verpfänden Eglolf dem Ältern von Altstätten Einkünfte aus dem Meieramt Marbach.

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Charter: AA.3.A.5
Date: 24. Juli 1346
AbstractBurkhard von Ramschwag verpflichtet sich, dem Pfleger des Klosters St. Gallen mit der Burg Blatten zu warten.

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Charter: H.3.Ff.8
Date: 11. Juli 1347
AbstractDer Schultheiss von Wil beurkundet eine Jahrzeitstiftung an den Leutpriester in Wil durch Hans und Eberhard Kaufmann von Wil.

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Charter: AA.1.F.1
Date: 28. Juli 1347
AbstractUlrich, Branthoch, Eberhard und Johann von Sax geben dem Kloster Lindau die Vogtei zu Balgach auf.

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Charter: FF.5.J.14
Date: 24. September 1347
AbstractRudolf der Meier von Altstätten gibt dem Kloster St. Gallen Eigenleute auf, die er bisher zu Lehen hatte.

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Charter: T.2.A.14
Date: 6. Oktober 1347
AbstractJohann der Meldegger verpflichtet sich, dem Pfleger und dem Kloster St. Gallen mit der Burg Appenzell bis zum 20. März 1354 zu warten.

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Charter: FF.5.J.18
Date: 11. Januar 1348
AbstractAlbrecht von Heidelberg gibt Abt Hermann von St. Gallen einen Eigenmann auf, den er vom Kloster zu Lehen hatte.

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Charter: FF.5.J.19
Date: 28. Januar 1348
AbstractAmor und Jakob von Luterberg verkaufen dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter: P.1.A.2
Date: 14. Februar 1348
AbstractKönig Karl IV. verleiht Abt Hermann von St. Gallen die Reichslehen.

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Charter: FF.5.E.3
Date: 15. Februar 1348
AbstractRenhart der Hergeselle beurkundet, dass das Kloster St. Gallen ihm von der ursprünglichen Schuld von 700 Gulden nur noch 75 Pfund schulde.

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Charter: T.2.A.15
Date: 16. Februar 1348
AbstractKönig Karl IV. bestätigt Abt Hermann von St. Gallen die für 1200 Mark verpfändete Vogtei zu Appenzell, Hundwil, Teufen, Urnäsch, Wittenbach, Enggetschwil und Rotmonten und nimmt das Kloster in seinen Schutz.

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Charter: FF.5.J.20
Date: 24. April 1348
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass die Geschwister von Andwil auf ihre Rechte an Leibeigenen, die sie vom Kloster zu Lehen hatten, verzichtet haben.

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Charter: HH2 LLL1
Date: 07.05.1348
AbstractHans Schnider, Schuhmacher, Bürger zu St. Gallen, verkauft einen jährlichen Zins von 30 lb. den. C.M., St. G. W. aus seinem Gut genannt das lang Tann, "an Hansen Laiders guot und an die Landstraß" -, ein Lehen vom Gotteshaus St. Gallen, um 30 lb. den. an

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Charter: HH2-Lll1
Date: 7. Mai 1348
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 11. August 1348
AbstractHans von Bütschwil verpflichtet sich, einen an Hans von Brunberg verkauften st. gallischen Lehenhof zu Rickenbach nur mit eigenen Mitteln zurückzukaufen und selbst darauf zu wohnen.

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Charter: CC.4.E.2
Date: 12. August 1348
AbstractJohann von Bütschwil gestattet seiner Gemahlin, vor dem Gericht Abt Hermanns von St. Gallen Güter zu Rickenbach und Hunzikon aufzugeben.

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Charter: AA.2.L.1
Date: 4. November 1348
AbstractBurkhard von Ramschwag bittet Abt Hermann von St. Gallen, die von ihm aufgegebene Vogtei zu Eichberg an Eglolf von Rorschach, Heinrichwalter und Eberhard von Sulzberg und seinen Sohn Burkhard von Ramschwag zu verleihen.

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Charter: AA.3.A.6
Date: 5. November 1348
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg verpflichtet sich, den ihm überlassenen Turm zu Blatten und Einkünfte aus dem Fahr nach 5 Jahren an Burkhard von Ramschwag zurückzugeben.

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Charter: PP.5.C.15
Date: 8. Juni 1349
AbstractJohann von Luterberg verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg eine Eigenfrau.

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Charter: FFF.4.A.1
Date: 12. Oktober 1349
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht Walter von Englaberg und dessen Gemahlin und Sohn einen Kornzins aus dem Hof Albertschwil, den sie von den Geschwistern von Andwil gekauft haben.

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Charter: T.2.A.17
Date: 7. Januar 1350
AbstractDie Brüder Rudolf und Rudolf von Rorschach versprechen ihrem Vetter Eglolf von Rosenberg eidlich, ihn von der Burg Rosenburg aus nicht zu schädigen oder schädigen zu lassen, wofür er ihnen nach seinem Tod das Meieramt Herisau überlässt.

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Charter: J2-A1beta
Date: 25. Januar 1350
AbstractZwölf Bischöfe erteilen den Besuchern der Kirche Rickenbach Ablass.

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Charter: O.2.Cc.1
Date: 25. März 1350
AbstractBischofssammelindulgenz: Fünfzehn Bischöfe erteilen den Besuchern der Kirche St. Gallus in Ebringen Ablass.

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Date: 3. Juli 1350
AbstractDie Söhne Burkhards von Ramschwag schwören, die Burg Blatten in ihre Hand zu bringen, dem Abt von St. Gallen mit ihr zu warten und sie nicht zu veräussern.

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Charter: PP.5.C.17a
Date: 5. Oktober 1350
AbstractHiltbold und Hans von Toos verkaufen dem Kloster St. Johann einen Eigenmann.

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