Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: PP.5.B.6
Date: 29. Januar (1225)
Abstract: Der päpstliche Legat Konrad bestätigt dem Kloster St. Johann die Übertragung der Seelsorge und Einkünfte der Kirche Kappel durch Bischof Konrad von Konstanz.
Charter: C.1.A.1
Date: 6. Februar 1225
Abstract: Der päpstliche Legat Konrad erteilt den Besuchern und Wohltätern des Klosters St.Gallen Ablass.
Charter: PP.5.B.7
Date: 23. September 1225
Abstract: Adelheid von Mettendorf schenkt zu ihrem Seelenheil dem Kloster St. Gallen ein Gut bei Hemberg, das gegen Zins der Propstei St. Peterzell übertragen werden soll.
Charter: C.3.B.16
Date: undatiert (9. Oktober 1226 - 20. Dezember 1239)
Abstract: Abt Eberhard und der Konvent von Salem gewähren Abt Konrad und dem Konvent von St. Gallen die gleiche Gebetsgemeinschaft wie den Konventualen der Reichenau und den Domherren von Salzburg.
Charter: DD.2.alphaphi
Date: undatiert (9. Oktober 1226 - 20. Dezember 1239)
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen tauscht mit dem Abt von St. Johann im Thurtal Eigenleute.
Charter: E.4. T.1
Date: 25. Mai 1227
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen trifft Verfügungen über Ausstattung, Besetzung und Dienst an der St. Oswaldskapelle.
Charter: FF.3.Z.2
Date: (vor 24. September) 1227
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen trifft Verfügungen über das vom Dekan gekaufte Meieramt Muolen.
Charter: PP.4.D.1
Date: 20. Dezember 1227
Abstract: König Heinrich beurkundet die von ihm bei der Übertragung der Klostervogtei von St. Johann übernommenen Verpflichtungen.
Charter: PP.4.D.2
Date: 20. Februar 1228
Abstract: König Heinrich beurkundet, dass Diethelm von Toggenburg die Vogtei über das Kloster St. Johann im Thurtal aufgegeben und Abt und Konvent ihn zum Vogt gewählt haben.
Charter: FF.3.Z.4
Date: 29. März 1228
Abstract: Abt Konrad und der Konvent von St. Gallen treffen Verfügungen über das strittige Wahlrecht und die Einkünfteverteilung in der ihnen unterstellten Propstei Faurndau.
Charter: FF.3.Z.6
Date: 18. August 1229
Abstract: König Heinrich überträgt Abt Konrad von St. Gallen den Hof Kriessern.
Charter: FF.5.A.1
Date: 25. Mai 1230
Abstract: Ubertus Baccus von Siena vergleicht sich in seinem und seiner Genossen Namen mit Abt Konrad von St. Gallen, dass dieser für die Darlehen von 700 und von 500 Mark seines Vorgängers Rudolf 500 Mark bezahle.
Charter: PP.4.D.3
Date: Dezember 1231
Abstract: Kaiser Friedrich II. beurkundet die von ihm bei der Übertragung der Klostervogtei von (Alt) St. Johann übernommenen Verpflichtungen.
Charter: BB.1.A.2
Date: undatiert (Anfang August 1232?)
Abstract: Die Erzbischöfe von Mainz und Trier, die Bischöfe von Regensburg und Würzburg und der Abt von Fulda berichten über die Verletzung des Schiedsspruchs im Streit zwischen dem Abt von St. Gallen und Graf Diethelm von Toggenburg durch letztern.
Charter: FF.3.Z.7
Date: 26. März (1233)
Abstract: Markgraf Hermann von Baden schenkt dem Kloster St. Gallen die Dörfer Ittersbach und Volmarspur und erhält sie als Lehen zurück.
Charter: F.1.A.1
Date: 27. April 1234
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen erweitert den Gottesdienst in der Kirche St. Fiden und ruft die Verpflichtungen der St. Galler Priester beim Gottesdienst im Kloster in Erinnerung.
Charter: A.4.B.3
Date: 5. Mai 1234
Abstract: Papst Gregor IX. bestätigt dem Kloster St. Gallen den Besitz und die Freiheiten.
Charter: BB.1.A.1
Date: undatiert (vor 2. August 1234)
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen und Graf Diethelm von Toggenburg schliessen Frieden.
Charter: BB.1.A.3
Date: 20. Februar 1236
Abstract: Der kaiserliche Hofrichter befreit den Abt von St. Gallen und die für die Rückstellung der Burg Uznaberg gestellten Bürgen von ihren Verpflichtungen, da Diethelm von Toggenburg den Vertrag mit dem Abt nicht eingehalten hat.
Charter: BB.1.A.4
Date: März 1236
Abstract: Kaiser Friedrich II. beurkundet, dass Abt Konrad von St. Gallen und seine Bürgen durch das Hofgericht von den Ansprüchen Diethelms von Toggenburg freigesprochen worden seien.
Charter: FF.3.Z.8
Date: 31. Juli 1236
Abstract: Heinrich von Sax überträgt dem Kloster St. Gallen seine Tochter und Hörige Guota.
Charter: FF.5.A.2
Date: (27.) September 1239
Abstract: Der Prokurator des römischen Bürgers Bobo bescheinigt, vom Kloster St. Gallen die geschuldeten 284 Mark erhalten zu haben.
Charter: X.2.A.4
Date: 19. April 1240
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz stellt für die Münzstätten Konstanz, St. Gallen, Radolfzell, Überlingen, Ravensburg und Lindau eine Münz- und Münzmeisterordnung auf.
Charter: FF.4.B.43, Nr. 16
Date: undatiert (1241/Anfang 1242)
Abstract: Äbtissin und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Oberried bitten den Klosterpropst von St. Gallen um Hilfe im Streit mit dem Propst des Breisgaus.
Charter: FF.3.A.1
Date: 1242
Abstract: Abt Walter von St. Gallen beurkundet, dass Heinrich genannt vom Kuhboden allein unter seiner Gerichtsbarkeit stehe und ihm jährlich einen Widder zu geben habe.
Charter: PP.5.B.8
Date: (nach 14. Januar) 1242
Abstract: Graf Kraft von Toggenburg überträgt der Propstei St. Peterzell Judinta von Löffelsberg, welche dafür zusammen mit ihrem Mann eine Schuppose an der Hub vom Abt von St. Johann zu Erblehen erhält.
Charter: FF.4.B.43, Nr. 27
Date: 9. Oktober 1242
Abstract: Die Mainzer Richter beauftragen den Abt von Altorf und den Scholaster von Strassburg, das Urteil des Konstanzer Bischofs im Streit der Klöster Oberried und St. Gallen auf seine Rechtmässigkeit zu untersuchen und den Prozess eventuell neu durchzuführen.
Charter: E.1.P.1
Date: 31. Oktober 1242
Abstract: Domdekan und Dompropst von Chur und der Propst von Churwalden vidimieren die Urkunde vom 21. Oktober 1242.
Charter: FF.4.B.43, Nr.1
Date: 8. Januar 1243
Abstract: Der Propst von Churwalden und der Dompropst von Chur erklären alle Prozesshandlungen des Abts von Altorf und des Scholasters von Strassburg im Streit zwischen den Klöstern St. Gallen und Oberried als nichtig, die sie trotz Verbot und Exkommunikation vorgenommen haben.
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