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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: CC.4.E.3
Date: 25. August 1361
AbstractUlrich von Hohenklingen, seine Gemahlin Clementa von Toggenburg und ihre Kinder beurkunden, an einer Hofstatt auf der Alt Toggenburg und dem zugehörigen Burgsass nur Rechte laut der inserierten Urkunde zu haben.

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Charter: X.1.G.3
Date: 27. November 1361
AbstractBurkhard von Ramschwag gibt Abt Georg von St. Gallen den halben Kelnhof und Kirchensatz zu Waldkirch mit weitern Gütern und Eigenleuten auf als Schadenersatz für die entfremdete Burg Blatten.

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Charter: X.1.G.5
Date: 30. November 1361
AbstractAbt Georg und das Kapitel von St. Gallen übertragen Burkhard von Ramschwag und dessen Söhnen Abgaben zu Leibding für deren Verzicht auf Güter und Rechte in Waldkirch.

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Charter: AA.3.A.8
Date: 30. November 1361
AbstractAbt Georg und das Kapitel von St. Gallen beurkunden, dass Burkhard von Ramschwag mit seinen Rechten am halben Kelnhof und Kirchensatz zu Waldkirch nicht auch seine Rechte an der Burg Blatten aufgegeben habe.

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Charter: X.1.G.4
Date: 1. Dezember 1361
AbstractBurkhard von Ramschwag stellt dem Kloster St. Gallen für sich und seine Söhne einen Revers aus über Abgaben, die sie zu Leibding innehaben.

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Charter: LL.2.E.1
Date: 3. Januar 1362
AbstractKonrad Atz, Bürger zu Konstanz, schwört, dass sein Schwiegervater Rudolf von Andwil und dessen Gemahlin und Sohn zu ihren Lebzeiten frei über den ihm vermachten Hof Sorental und Zehnten zu Nuetenwil verfügen können.

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Charter: X.l.G.6
Date: 4. Januar 1362
AbstractBurkhard von Ramschwag verpflichtet sich gegenüber Abt Georg von St. Gallen, den Kelnhof und halben Kirchensatz zu Waldkirch auf Anforderung hin aufzugeben.

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Charter: HHH.l, Nr. 5
Date: 19. Januar 1362
AbstractWil entscheidet aufgrund von Kundschaften den Streit um die Räumung eines Wassergrabens zwischen dem Frauenkonvent in Wil und Konrad Wattendaler.

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Charter: WWW.3, Nr. 3
Date: 8. Februar 1362
AbstractSchwarzenbach beurkundet Verkauf und Fertigung des Hofes Nieder-Brunberg durch Hans von Brunberg und dessen Gemahlin Anna an Heinrich Suter von Lampertschwil.

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Charter: RR.2.B.1
Date: 11. März 1362
AbstractGraf Rudolf von Montfort-Feldkirch verkauft dem Kloster St. Johann Weingärten mit Zubehör in Klaus.

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Charter: QQ.3.J.1
Date: 14. März 1362
AbstractDie Gebrüder Hofakrer, ihr Vetter und dessen Schwester, alle Bürger zu St. Gallen, erklären, dass die Hälfte der Güter in Degersheim ihrem Bruder Ulrich Hofakrer, auch Bürger zu St. Gallen, gehöre.

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Charter: AA.3.A.10
Date: 24. März 1362
AbstractBurkhard, Konrad, Heinrichwalter und Eberhard von Ramschwag verpfänden ihrer Schwester Katharina Abgaben aus Blatten, Kobelwald und Kriessern für ihre Heimsteuer.

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Charter: PP.5.C.24
Date: 4. April 1362
AbstractOtto, Konrad, Burkhard und Walter von Andwil verkaufen dem Kloster St. Johann eine Eigenfrau.

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Charter: DD.2.A.3
Date: 4. Mai 1362
AbstractMarquard Völi, Bürger zu St. Gallen, gibt dem Abt von St. Gallen seine Rechte an zu Lehen besessenen Eigenleuten auf, die sich ans Kloster gekauft haben.

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Charter: FF.5.F.1
Date: 18. Juni 1362
AbstractBerchtold der Kessler und seine Gemahlin beurkunden die Pfandlösung eines Zinses durch Abt Georg von St. Gallen.

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Charter: AA3-A10
Date: 14. August 1362
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: PP.5.C.23
Date: 19. August 1362
AbstractUlrich von Richenstein verkauft dem Kloster St. Johann Eigenleute.

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Charter: AA.3.A.9
Date: 29. August 1362
AbstractBurkhard, Konrad, Heinrich Walter und Eberhard von Ramschwag schwören Abt Georg von St. Gallen, ihm mit der Burg Blatten zu warten.

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Charter: QQ2-E6
Date: 21. November 1362
AbstractSiegfried von Sidwald und sein Neffe verkaufen Johann Berchtold, dem Toggenburger Ammann im Thurtal, die Mühle zu Sidwald.

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Charter: KK.2.A.4
Date: 28. November 1362
AbstractAbt Georg von St. Gallen beurkundet, dass Anna von Mammertshofen dem Kloster zu ihrem Seelenheil Pfandrechte an Einkünften aus Tübach, Berg und Gaiserwald aufgegeben habe.

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Charter: K.3.Q.2
Date: 10. Dezember 1362
AbstractDrei Erzbischöfe und neun Bischöfe erteilen den Besuchern der Pfarrkirche St. Michael in Lütisburg Ablass.

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Charter: C.1.A.4
Date: 10. Dezember 1362
AbstractDrei Erzbischöfe und neun Bischöfe erteilen den Besuchern der Kapelle SS. Tuotilo und Katharina in St. Gallen Ablass.

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Charter: PP.5.C.26
Date: 25. Januar 1363
AbstractHeinrich Rietmann von Wattwil gelobt dem Grafen Friedrich von Toggenburg eidlich, ihm seine Gemahlin Adelheid Wolf, toggenburgische Eigenfrau, und deren Kinder nicht zu entfremden.

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Charter: NNN.5, Nr. 4
Date: 18. April 1363
AbstractAbt Georg von St. Gallen beurkundet, dass Rudolf von Münchwil seiner Gemahlin Elisabeth Spiser den Hof Lampertschwil verpfändet habe.

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Charter: VV.5.C.5
Date: 18. Mai 1363
AbstractHerzog Friedrich von Teck leistet Abt Georg von St. Gallen den Lehenseid für das Schenkenamt und die Stadt Oberndorf.

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Charter: RR.1.A.2
Date: 21. Juli 1363
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg verleiht an Anna Litscher den Zehnten zu Altenstadt.

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Charter: A.1.B. 2(II)
Date: 23. September 1363
AbstractErzbischof Arnaldus von Auch quittiert als päpstlicher Kämmerer Abt Georg von St. Gallen für bezahlte Servitien.

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Charter: CC.3.B.3
Date: 22. April 1364
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg der ältere, sein Sohn Albrecht und dessen Sohn Hugo schlagen 400 Pfund auf die 1200 Pfund, für welche den Grafen von Toggenburg die Feste Rüdberg, der Hof Rengerswil, die Vogtei St. Peterzell und Wald und der Hof Bütschwil mit der Vogtei verpfändet sind.

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Charter: PP.5.C.25
Date: 28. Juni 1364
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet einen Entscheid im Streit um einen Eigenmann zwischen Rudolf Aster und dem Kloster St. Johann.

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Charter: QQ.2.O.1
Date: 24. Juli 1364
AbstractAbt Georg von St. Gallen beurkundet, dass Ursula Rot auf alle Rechte an Zehnten und Gütern zu Kengelbach, Sidwald und Rotenstein verzichtet habe.

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Charter: PP.2.A.4
Date: 3. September 1364
AbstractMarquard von Schellenberg von Wasserburg und Berchtold der Schwarz, Bürger zu Lindau, geben Eigenleute in den Hof zu Hege.

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