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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: JJJ.1, Nr. 16
Date: 16. Juni 1375
AbstractRudolf von Gloten setzt für die Zeit seiner Abwesenheit Eberhard Kaufmann als Treuhänder ein und verspricht, dessen Verfügungen über seine Güter, Zinsen und Lehen anzuerkennen.

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Charter: HHH.1, Nr. 8
Date: 18. Juni 1375
AbstractRat und Bürger von Wil schwören, dem Klosterpropst und Pfleger von St. Gallen, Kuno vonStoffeln, gehorsam zu sein.

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Charter: J.2.A.1
Date: 23. Juni 1375
AbstractRudolf Kilchhofer, Propst von St. Johann, und sein Bruder Konrad verkaufen dem St. Galler Bürger Heinrich Eberhart den Brachzehnten zu Schwarzenbach.

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Date: 6. Juli 1375
AbstractUlrich von Schwarzenberg und andere sagen der Stadt Wil ab wegen des dem Abt vonSt. Gallen zugefügten Unrechts.

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Charter: QQ.1.C.30
Date: 20. August 1375
AbstractGaudenz von Hofstetten auf Dübelstein verkauft dem Kloster St. Johann Eigenleute.

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Charter: AA.3.A.13
Date: 9. November 1375
AbstractBurkhard von Ramschwag und seine Söhne Ulrich und Burkhard setzen dem KlosterSt. Gallen ihren Teil der Burg Blatten sowie die zu Leibding erhaltenen Rechte und Güter zu Romanshorn, Hüttenswil und Gossau als Sicherheit ein für den Vergleich um die Burg.

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Charter: AA.3.A.12
Date: 9. November 1375
AbstractBurkhard, Heinrichwalter und Eberhard von Ramschwag und Burkhards Söhne Ulrich und Burkhard vergleichen sich mit Abt Georg von St. Gallen in Streitigkeiten um die Burg Blatten.

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Charter: Z.5.A.1
Date: 20. Februar 1376
AbstractGraf Rudolf von Montfort verzichtet gegenüber den Gotteshausleuten von Fussach und Höchst auf den Leibfall.

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Charter: RR.1.A.6
Date: 26. April 1376
AbstractGraf Rudolf von Montfort-Feldkirch verkauft dem Kloster St. Johann Wiesen jenseits des Rheins.

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Charter: QQQ.1, Nr. 1
Date: 6. Juni 1376
AbstractPropst und Kapitel von Ittingen verkaufen dem Kloster St. Johann ein Gut zu Wängi sowie Zehnten zu Heiterschen, Wängi und Wilen.

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Charter: FF.5.F.6
Date: 25. Juli 1376
AbstractJohann Schulmeister, Bürger zu St. Gallen, stellt Konrad von Stoffeln, Klosterpropst und Pfleger von St. Gallen, eine Quittung aus über 26 Gulden für die Auslösung eines Harnischs.

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Charter: QQQ.1, Nr. 2
Date: 28. Juli 1376
AbstractPropst und Kapitel von Ittingen verkaufen dem Kloster St. Johann ein Gut zu Wängi sowie Zehnten zu Heiterschen, Wängi und Wilen.

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Charter: MM.1.H.2
Date: 10. November 1376
AbstractÄbtissin Christina und der Konvent von Magdenau verpflichten sich gegenüber dem Custos von St. Gallen zu jährlichen Leistungen aus dem Gut Heroldsberg.

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Charter: QQ.1.C.31
Date: 9. März 1377
AbstractWetzel und Andreas Enziswiler, Bürger zu St. Gallen, beurkunden, dass sich Margareta von Brunnadern ans Kloster St. Johann gekauft habe.

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Charter: DD.2.A.18
Date: 10. März 1377
AbstractRudolf von Rosenberg von Berneck verspricht Abt Georg von St. Gallen, einen verpfändetenEigenmann mit Familie lösen zu lassen.

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Charter: FF.5.F.7
Date: 21. März 1377
AbstractAlbrecht von Klingenberg quittiert Abt Georg von St. Gallen für 206 Gulden für geleisteteDienste.

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Charter: OO.4.G.3
Date: 23. März 1377
AbstractUlrich Eberhard und Ulrich Johann von Sax bestätigen Abt Georg von St. Gallen, dass der Weingarten zu Rebstein nur ihr Leibding sei.

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Charter: NNN.1, Nr. 35
Date: 22. Juni 1377
AbstractKuno von Stoffeln, Propst des Klosters St. Gallen, beurkundet den Verkauf eines Zinses abeiner Mühle in Bronschhofen, Zinslehen der Propstei.

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Charter: WWW. 3, Nr. 4
Date: 14. August 1377
AbstractKonrad von Münchwil zu Frauenfeld verleiht an Konrad von Rupperswil Güter daselbst.

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Charter: X.4.K.3
Date: 17. September 1377
AbstractAbt Georg von St. Gallen schliesst mit Heinrich von Steinach und dessen Gemahlin einen Wechselvertrag.

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Charter: G.4.N.1
Date: 23. Oktober 1377
AbstractHeinrich und Hans von Wängi verkaufen der Kirche Rorschach das Gut auf dem Büel.

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Charter: QQ.1.M.1
Date: 1378
AbstractDer Vogt zu Freudenberg und Werdenberg beurkundet, dass Abt Heinrich von St. Johann Konrad und Hans Holenstein die Klosterlehen entziehen könne.

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Charter: FF.5.F.8
Date: 29. März 1378
AbstractKonrad von Friberg quittiert dem Abt Georg von St. Gallen für 100 Gulden für ein Pferd.

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Charter: QQ.1.C.32
Date: 22. April 1378
AbstractGraf Donat von Toggenburg schenkt dem Kloster St. Johann eine Eigenfrau.

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Charter: F.4.G.1
Date: 25. August 1378
AbstractDer Konstanzer Generalvikar beauftragt den Dekan und den Kämmerer des LanddekanatsSt. Gallen, den Kirchherrn von St. Mangen und die Geistlichen von St. Gallen, denexkommunizierten Vikar Johannes Burgauer von weiteren Amtshandlungen in der KircheSt. Laurenzen in St. Gallen abzuhalten.

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Charter: WW.2.D.1
Date: 12. September 1378
AbstractAbt Georg von St. Gallen verleiht an Adelheid und Elisabeth von Kisslegg den dortigen Zehnten.

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Charter: DD.2.A.21
Date: 4. November 1378
AbstractGenannte Eigenleute Eglolfs von Rorschach schwören ihrem Herrn, sich ihm nicht zu entfremden und keine anderen Verpflichtungen einzugehen.

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Charter: JJJ.1, Nr. 14
Date: 19. November 1378
AbstractDer Unterrichter zu Schaffhausen beurkundet, dass Johann der Hün und seine Gemahlin, Bürger zu Schaffhausen, an Elisabeth Müller von Wil eine Mühle vor der Stadt Wil verkauft haben.

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Charter: R.2.A.4
Date: 30. Dezember 1378
AbstractDie Stadt Lindau nimmt Abt Georg von St. Gallen für fünf Jahre als Bürger auf.

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Charter: VV.6.A.5
Date: 19. Januar 1379
AbstractWilhelm von Rosenharz schwört, dem Abt Georg von St. Gallen mit der ihm verliehenen Burg Mollenberg zu warten.

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Charter: G.1.H.1
Date: 22. März 1379
AbstractDer Propst von Schönenwerd gebietet dem Klerus des Bistums Konstanz, die Säumigen zur Zahlung der Zehnten an die Kirche St. Mangen in St. Gallen anzuhalten.

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