Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: D4 C1
Date: 17.11.1417
Abstract: Bischof Otto III. von Konstanz ordnet auf Ansuchen der Schwestern in der Einsiedelei Hüntobel an, dass dort abends und morgens je dreimal zum englischen Gruss geläutet werden soll, und verleiht dafür der Kapelle einen Ablass.
Charter: JJ2 B6
Date: 23.06.1418
Abstract: Kaspar Hör von St.Gallen verkauft dem Ulrich Senn von Wil und dessen Mutter Adelheid die Höfe, die Vogtei und andere Güter zu Answilen um 250 Pfund Pfennige.
Charter: PPP1(II) Nr.8
Date: 01.08.1418
Abstract: Der Ritter Walther von Bussnang verschreibt seinen Kindern Ulrich und Elisabet 80 Pfund Pfenning und gibt ihnen dafür die Einkünfte gewisser Güter zum Niessbrauch.
Charter: Z5 C6a
Date: 19.12.1418
Abstract: Rudolf von Mogelsberg schliesst mit Eglolf (Eglin) von Rosenberg zu Bernang, von dem er die Burg Buchenstein gekauft hat, die ein Burgsäss vom Gotteshaus St.Gallen ist und zunächst der Burg Bernang liegt, einen ewigen Burgfrieden innert näher bezeichneten
Charter: A1 C1
Date: 15.03.1419
Abstract: Papst Martin V. gibt den Vasallen des Klosters St.Gallen Kenntnis von der Erhebung Heinrichs von Mansdorf zum Abt und befiehlt ihnen, dem neuen Abt Gehorsam zu leisten und die schuldigen Abgaben zu entrichten.
Charter: B2 C7
Date: 27.03.1419
Abstract: Papst Martin V. beauftragt den Propst der Kirche St.Felix und Regula in Zürich, alle dem Kloster St.Gallen unerlaubter Weise entfremdeten Güter und Rechte wieder an das Kloster zurückzubringen.
Charter: A4 B23
Date: 31.03.1419
Abstract: Papst Martin V. bestätigt die Rechte und Freiheiten des Klosters St.Gallen.
Charter: A1 C2(I)
Date: 05.04.1419
Abstract: Kardinal Franciscus, als Stellvertreter des Kardinalkämmerers Amedeus de Salutiis, erlässt dem Abte Heinrich IV. von St.Gallen die Abgaben an die Kardinalkammer.
Charter: A1 C2(II)
Date: 06.04.1419
Abstract: Bischof Ludwig von Magelon, als Stellvertreter des Erzbischofs von Narbonne und päpstlichen Kämmerers Franciscus, erlässt dem Kloster St.Gallen im Namen des Papstes Martin V. die schuldige Abgabe von 200 Goldgulden.
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