Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: M.1.Nn.7
Date: 11. August (1265)
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz meldet dem Dekan von Leutmerken, er habe dem Abt von St. Johann im Thurtal erlaubt, bis zum Gallustag die interdizierte Kirche Kappel weiter zu versehen.
Charter: PP.5.B.20
Date: 9. Dezember 1265
Abstract: Elekt Heinrich von Chur inkorporiert dem Kloster St. Johann die Kapelle in Kalchern.
Charter: GG.2.S.1
Date: 15. März 1266
Abstract: Päpstliche Subdelegaten erklären im Streit zwischen Rudolf von Güttingen mit Genossen gegen Werner von Rheineck des letzteren Appellation für ungültig und setzen zur Prüfung der Appellation an den Papst einen neuen Termin.
Charter: FF.4.B.30
Date: 1. April 1266
Abstract: Abt Ulrich und der Konvent von Bregenz tauschen mit Abt Berchtold von St. Gallen Eigenleute.
Charter: PP.5.C.5
Date: (13.) Dezember 1266
Abstract: Äbtissin Mechthild und der Konvent von Schänis tauschen mit Abt Ulrich von St. Johann Eigenleute.
Charter: FF.4.B.32
Date: 30. Juli 1268
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen verleiht an Engildrud Blaser Besitz in Blaserberg und Frommhusen, den ihr Mann aufgegeben hat, und bestätigt ein Leibding.
Charter: E.4.H.I
Date: Januar 1269
Abstract: Rudolf von Balm gibt dem St. Galler Propst für Burgund den halben Zehnten zu Rohrbach zugunsten der Heiliggrabkapelle zu seinem und seiner Gemahlin Seelenheil auf, während die andere Hälfte nach seinem Tod dem Kloster zufallen soll.
Charter: E4-H2a,E4-H2b
Date: 1270
Abstract: Abt Berchtold und der Konvent von St. Gallen treffen Verfügungen über die Ausstattung der Kapelle S. Sepulcri in St. Gallen und regeln den Dienst ihres Priesters.
Charter: FF.4.B.36
Date: 16. Januar 1270
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen überträgt dem Johanniterhaus Rheinfelden gegen einen jährlichen Zins den Hof zu Warmbach.
Charter: PP.5.B.21
Date: 11. März 1270
Abstract: Die Witwe Burkhards von Ems verzichtet zugunsten des Klosters St. Johann auf das Eigentumsrecht am Hof in Klaus.
Charter: PP.5.B.22
Date: 13. März 1270
Abstract: Graf Rudolf von Montfort beurkundet den mit seiner Zustimmung erfolgten Verkauf eines Hofes in Klaus durch Rudolf und Arnold von Hohenems ans Kloster St. Johann.
Charter: NNN.4, Nr. 1
Date: 19. März 1270
Abstract: Die Grafen Friedrich und Diethelm von Toggenburg, Wetzel Schnöd und Rudolf von Husen versprechen dem Kloster St. Katharinental, von Graf Friedrich von Toggenburg innerhalb eines Monats nach seiner Rückkehr die Bestätigung einer Schenkung zu erwirken.
Charter: PP.5.B.23
Date: (nach 23. September) 1270
Abstract: Graf Rudolf von Montfort verkauft dem Kloster St. Johann Güter zu Kalcheren-Klaus.
Charter: FF.4.B.38
Date: 19. Februar 1271
Abstract: Bischof und Domkapitel von Konstanz bekennen, dass die Hälfte der ihnen von Ulrich von Bodman übergebenen Burg Baumgarten dem Kloster St. Gallen gehöre, und verpflichten sich zur Herausgabe von Urkunden.
Charter: FF.4.B.39
Date: 16. Juli 1271
Abstract: Graf Rudolf von Habsburg und Kyburg verzichtet auf die durch Walter von Klingen ausgeschiedenen st. gallischen Lehen und erhält dafür solche in Weisslingen und Sulz und alle durch den Tod Hartmanns von Kyburg erledigten Mannlehen.
Charter: FF.4.B.37
Date: (vor 24. September) 1271
Abstract: Graf Hugo von Werdenberg schenkt dem Kloster St. Gallen das Eigentumsrecht an Gütern in Reitnau.
Charter: CC.3.E.1
Date: 8. Oktober 1271
Abstract: Die Grafen Diethelm und Friedrich von Toggenburg verpfänden an Abt Berchtold von St. Gallen die Stadt Lichtensteig, Lehen vom Kloster.
Charter: FF.4.B.40
Date: 8. Februar 1272
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz übergibt dem Abt von St. Gallen die Hälfte der Burg Baumgarten.
Charter: VV.5.D.1a
Date: 9. April 1272
Abstract: Bischof Eberhard und das Domkapitel von Konstanz vidimieren die Urkunde Nr. 1743.
Charter: V.V.5.D.1b
Date: 9. April 1272
Abstract: Bischof Eberhard und das Domkapitel von Konstanz vidimieren die Urkunde Nr. 1883.
Charter: B.2.C.1
Date: 13. April 1272
Abstract: Papst Gregor X. beauftragt den Konstanzer Domdekan mit der Untersuchung und Entscheidung über Schädigungen des Klosters St. Gallen durch Hartmann von Froburg, Hartmann von Büttikon, Dietrich von Rüti und Bertold von Ewattingen.
Charter: FF.4.B.44 c, b,a
Date: 26. August 1272
Abstract: Ludwig von Dillingen, Archidiakon von Augsburg und päpstlicher Appellationsrichter im St. Galler Wahlstreit, stellt unter Insertion verschiedener Aktenstücke eine Urkunde über die Verhandlungen vor dem Konstanzer Bischof aus.
Charter: AA.4, Nr. 1
Date: 19. Juli 1274
Abstract: König Rudolf verspricht, Hof und Forst Kriessern immer beim Reich zu behalten und nicht zu veräussern.
Charter: RR.1.B.1
Date: 26. November 1275
Abstract: Rudolf von Schiers, seine Gemahlin und sein Bruder verkaufen dem Kloster St. Johann einen Weinberg in Malans.
Charter: XXX.3, Nr. 53
Date: 1276
Abstract: Diethelm von Windegg verkauft dem Kloster St. Johann seine Besitzungen in Lügenschwil und verpflichtet sich, nach Einsetzung eines rechtmässigen Abts in St. Gallen dessen Bestätigung einzuholen.
Charter: FF.4.C.1
Date: 5. Mai 1276
Abstract: Kuno von Teufen beurkundet, dass Abt Ulrich von St. Gallen dem Edlen Ulrich von Regensberg gegen Bezahlung von 60 Mark den Hof Dielsdorf verliehen habe, und verpflichtet sich und seine Söhne, unter Bürgenstellung zu veranlassen, dass der Abt, wenn er unangefochten die Abtei erlange, diesen Vertrag bestätige, oder für die Rückzahlung zu sorgen.
Charter: B.2.C.2
Date: 7. März 1277
Abstract: Papst Johannes XXI. verbietet auf Bitte des Abts und Konvents von St. Gallen, in Streitigkeiten Leute und Güter des Klosters ohne Einhaltung des gerichtlichen Verleihrens zu belästigen oder sich derer zu bemächtigen.
Charter: B.2.C.3
Date: 15. März 1277
Abstract: Papst Johannes XXI. befreit den Abt von St. Gallen von der Verpflichtung, Schulden des Vorgängers zu bezahlen, wenn diese nicht nachweislich zum Nutzen des Klosters gemacht wurden.
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