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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: 1228
AbstractTruchsess Ulrich von Singenberg und Ulrich Blarer erlassen für das von ihnen gestiftete Spital eine Ordnung.

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Date: (Februar 1228)
AbstractDie Brüder Heinrich und Ulrich von Rheineck1 verzichten zugunsten des Prämonstratenserklosters Weissenau2 auf ihre Ansprüche an den Kirchensatz der Pfarrkirche Bregenz3 (. . . Henricus et Volricus iuri suo renuntiaverunt . . .)

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Date: 20. Februar 1228
AbstractKönig Heinrich beurkundet, dass Diethelm von Toggenburg die Vogtei über das Kloster St. Johann im Thurtal aufgegeben und Abt und Konvent ihn zum Vogt gewählt haben.

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Date: 29. März 1228
AbstractAbt Konrad und der Konvent von St. Gallen treffen Verfügungen über das strittige Wahlrecht und die Einkünfteverteilung in der ihnen unterstellten Propstei Faurndau.

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Date: 30. Juni 1228
AbstractAbt Konrad von St. Gallen überträgt der Frauenkongregation in St. Gallen den ihr von Berthold Cocus und Ulrich Blarer geschenkten Hof am Irabach und nimmt sie in seinen Schutz.

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Date: (nach 12. Juli) 1228
AbstractBischof Konrad von Konstanz bestätigt den Vertrag der Klöster Salem und St. Gallen über die Zehnten zu Runstal und Rietheim.

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Date: 12. Juli 1228
AbstractAbt Konrad und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Salem gegen einen jährlichen Zins die Zehnten zu Runstal und Rietheim.

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Date: 1. August 1228
AbstractAbt Konrad von St. Gallen beurkundet, dass der Meier Burkhard von Kirchdorf ihm zugunsten des Klosters Salem Zehnten aufgegeben habe.

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Date: 19. (August) 1228
AbstractKönig Heinrich widerruft die Überlassung von Eigenleuten des Benediktinerklosters Weingarten1 an Konrad III. von Schmalegg2. Unter den Zeugen: . . . abbate sancti Galli3 . . .

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Date: 31. August 1228
AbstractKönig Heinrich erlaubt dem Prämonstratenserkloster Adelberg2, Güterschenkungen seiner Dienstmannen, Bürger und Eigenleute anzunehmen. Unter den Zeugen: . . . sancti Galli . . . abbates3 . . .

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Date: 2. September 1228
AbstractTruchsess Ulrich von St. Gallen und Ulrich Blarer stiften in St. Gallen ein Spital.

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Date: (vor 24. September) 1228
AbstractBischof Konrad von Konstanz beurkundet einen Vergleich zwischen dem Johannitermeister Burkhard von Bubikon und den Grafen von Toggenburg.

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Date: (vor 24. September) 1228
AbstractAbt Konrad von St. Gallen beurkundet, bei der Übertragung von Gütern durch Diethelm von Krähen ans Kloster Salem zugegen gewesen zu sein.

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Date: 1229
AbstractGraf Diethelm von Toggenburg schenkt dem Kloster Rüti seinen Anteil an der Kirche Bollingen.

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Date: 1229
AbstractRudolf von Rapperswil schenkt dem Kloster Rüti die Kirche Bollingen.

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Date: 1229
AbstractAlbert und Heinrich von Summerau übertragen dem Kloster St. Gallen Höfe in Apflau und Gitzensteig anstelle der dem Kloster Weissenau geschenkten Kapelle in Manzell.

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Date: 15. Mai 1229
AbstractDer Propst des Prämonstratenserklosters St. Luzi in Chur beurkundet einen Tausch zwischen Walter III. von Vaz1 und Bischof Berchtold von Chur2. Unter den Zeugen: . . . Volrici clerici eta) notarii Curiensis de Blattenn3 . . .

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Date: 5. Juni 1229
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Bischof von Konstanz und den Äbten von Salem und Petershausen, dem Vergleich zwischen dem Bischof von Chur und Kaufleuten von Siena wegen eines Darlehens an dessen Vorgänger Nachachtung zu verschaffen.

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Date: 17. Juni 1229
AbstractBischof Konrad von Konstanz gewährt den Spendern von Almosen an das unvollendete Spital in St. Gallen Ablass.

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Date: 18. August 1229
AbstractKönig Heinrich überträgt Abt Konrad von St. Gallen den Hof Kriessern.

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Date: 21. Oktober 1229
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Bischof von Bologna, dafür zu sorgen, dass das Kloster St. Gallen genannten Kaufleuten von Rom und Siena das geschuldete Geld zurückzahle.

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Date: 23. Oktober 1229
AbstractKönig Heinrich gebietet den Schultheissen und Bürgern der Städte in Schwaben, dem Zisterzienserkloster Salem2 für seine Häuser und Besitzungen in den Städten keine Steuern und Abgaben aufzuerlegen. Erster Zeuge: . . venerabili Cvonrado de sancto Gallo abbate3 . . .

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Date: 24. November 1229
AbstractBischof Konrad von Konstanz1 bestimmt, dass die Hälfte des Zehnten der Kirche Stans2, deren Patronatsrecht dem Benediktinerkloster Engelberg3 gehört, diesem zukomme, und nimmt eine Teilung des Zehnten vor. Unter den zustimmenden Domherren: . . . Heinricus de Raprechswilarea)4 . . .

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Date: 1230
AbstractGraf Hartmann IV. von Kyburg2 verschreibt seiner Gemahlin Margaretha von Savoyen3 Besitzungen als Heiratsgut. U.a. siegelt der Abt von St. Gallen (. . . et sancti Galli4 abbates . . .)

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Date: 21. Januar 1230
AbstractAbt Konrad von St. Gallen überträgt dem Kloster Wettingen ein Lehen in Oetwil.

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Date: 1. Mai 1230
AbstractAbt Konrad von St. Gallen schliesst mit den Kaufleuten von Rom und Siena einen Vergleich und verspricht, ihnen in zwei Raten 500 Mark zu bezahlen.

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Date: 25. Mai 1230
AbstractUbertus Baccus von Siena vergleicht sich in seinem und seiner Genossen Namen mit Abt Konrad von St. Gallen, dass dieser für die Darlehen von 700 und von 500 Mark seines Vorgängers Rudolf 500 Mark bezahle.

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Date: 13. Juli (um 1230)
AbstractKonrad und Heinrich von Wartenberg übertragen dem Kloster Weissenau das Eigentum des Gutes in Tieringeshart.

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Date: 13. August 1230
AbstractKönig Heinrich versöhnt sich mit Graf Egino von Freiburg2 wegen der Gefangennahme königlicher Juden bei Freiburg. Erster Zeuge: . . . venerabilis abbas sancti Galli3 . . .

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Date: 31. August 1230
AbstractKönig Heinrich erteilt der Stadt Nijmegen2 Privilegien, wie Aachen und andere Reichsstädte sie besitzen. Erster Zeuge: . . . venerabilis . . . abbas sancti Galli3 . . .

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Date: 17. September 1230
AbstractKönig Heinrich gebietet den Vasallen und Ministerialen der Kirche Quedlinburg1, nicht gegen den Spruch betreffend die Nachfolge von Frauen in Reichsämtern und Lehen zu handeln. Erster Zeuge: . . . venerabilis abbas sancti Galli2 . . .

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