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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: 13. August 1243
AbstractGraf Wilhelm von Tübingen2 überträgt der Kirche Konstanz die Prämonstratenserpropstei Obermarchtal3. Erster Zeuge: . . . dominus Walterus abbas sancti Galli4. . .

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Date: 13. August 1243
AbstractAbt Walter von St.Gallen und Propst Eberhard von St. Stephan in Konstanz beurkunden, dass Graf Wilhelm von Tübingen auf die Vogtei über das Kloster Obermarchtal zugunsten der Kirche Konstanz verzichtet habe.

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Date: undatiert (13. August 1243 - 25. November 1244)
AbstractAbt Walter von St. Gallen überträgt dem Kloster Rüti Besitz in Schaufelberg und gibt ihm tauschweise Eigenleute gegen ein Gut in Uzwil.

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Date: (nach 23. September) 1243
AbstractAbt Walter von St. Gallen beurkundet, dass Truchsess Ulrich und sein Sohn Rudolf ein Gut in Bleiken dem neuen Spital in St. Gallen übertragen haben.

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Date: 10. Oktober 1243
AbstractBischof Heinrich von Konstanz fordert die Nonnen von Oberried auf seinem Spruch zu gehorchen und St. Gallen in seinem Besitz in Norsingen nicht zu stören.

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Date: 10. Oktober 1243
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beauftragt den Dekan in Krozingen, die Kolonen in Norsingen zu ermahnen, die Güter zu verlassen, wenn sie nicht die Bewilligung des Klosters St. Gallen erhalten, sie weiter zu bebauen.

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Date: 26. November 1243
AbstractUlrich I. von Schnabelburg1 und seine Söhne verleihen auf Bitte des Abts und der Mönche des Zisterzienserklosters Wettingen2 Reichslehen in Burschinun3 an Konrad und Werner von Burschinun. Unter den Zeugen: . . . nobilis H. dictus Wandelber4, . . . Ber. cellerarius . . . de Wettingen5 . . .

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Date: 1. Dezember 1243
AbstractAbt Walter von St. Gallen verleiht dem Kloster Rüti einen Mansus in Tägernau zu Erblehen.

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Date: undatiert (vor 1. Dezember 1243)
AbstractGraf Hartmann von Kyburg dankt Abt Walter von St. Gallen für eine Besitzübertragung ans Kloster Rüti und bittet um eine neue in Tägernau.

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Date: 11. Dezember 1243
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 bewilligt der Propstei Sindelfingen2 die Inkorporation der Kirche in Weil dem Dorf3. Unter den Zeugen: . . . Hai(nrico) de Raprehtiswilere4 . . . canonicis . . .

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Date: undatiert (um 1244)
AbstractAbt Konrad von Fischingen1 beurkundet den Erwerb von Gütern für sein Kloster, u. a. . . . predium in Slatteberch2, predium in Shonnegge3, predium an der Egirdun4, predium in dem Walde5, predium in der Rivote6, . . predium Rudolfi de Etwilare7, . . . item Hainricus de Suarzinbach8 III. sol. den . . .

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Date: 1244
AbstractVergleich im Streit um Zehnten zu Runstal und Rietheim zwischen dem Kloster Salem und den Meiern von Kirchdorf.

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Date: 23. Januar 1244
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt die Exkommunikation verschiedener Äbte, u.a. von St. Gallen, durch den Erzbischof von Mainz.

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Date: 13. Februar (1244)
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Thesaurar von Strassburg und die Pröpste von St. Arbogast und Haslach, den Spruch des Scholasters von Strassburg und des Abts von Altorf zugunsten des Klosters Oberried zu bestätigen.

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Date: 3. April 1244
AbstractAbt Walter und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Frauenkonvent in St. Gallen die von Rudolf Giel und seiner Gemahlin aufgegebenen Güter in und um Magdenau, wohin das Kloster verlegt werden soll.

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Date: Mai 1244
AbstractAbt und Propst von St. Gallen verpflichten sich, in den nächsten acht Jahren je 50 Mark zum Ankauf neuer Kelche, zur Pfandauslösung oder zum Ankauf neuer Güter zu verwenden.

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Date: (1242) / 24. Mai 1244
AbstractDie Grafen Diethelm und Kraft von Toggenburg überlassen dem Kloster Rüti gegen Entschädigung und zum Seelenheil Besitz auf dem Berg Anganderiwalt und die Vogtei Ferrach.

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Date: 29. Juni 1244
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beurkundet, dass das Domkapitel nach Verzicht der Toggenburger und ihrer Vasallen von Heitnau die Vogtei über Besitz in Mettlen dem Edlen Berthold von Bürglen anvertraut habe.

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Date: (30. Juni) 1244
AbstractPäpstliche Delegaten zitieren Abt und Konvent von St. Gallen nach Strassburg zur Untersuchung des Urteils im Streit mit dem Kloster Oberried.

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Date: 8. Juli 1244
AbstractGraf Rudolf III. von Habsburg1 und dessen genannte Anhänger verpflichten sich, den mit Rat und Hilfe u.a. . . . R. de Raprectswile3 comitum . . . erzielten Vergleich im Streit mit den Bürgern von Luzern einzuhalten, wozu sich auch die Kyburger und Rudolf von Rapperswil verpflichten (. . . et dilecti amici et consanguinei nostri H. et H. de Chibvrc4 et R. de Raprectswile comites bona fide sine fraude idem promiserint conservare . . .) Es siegelt u.a. Rudolf von Rapperswil (. . . R. comitis de Raprectswile . . . sigillorum munimine fecimus roborari).

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Date: 17. Juli 1244
AbstractBischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Stiftung von Magdenau und erlaubt den Frauen, nach der Zisterzienserregel zu leben.

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Date: 30. August 1244
AbstractDompropst Burkhard von Chur1, Walter III. von Vaz2 und . . . Hainricus de Ramiswac3 . . . entscheiden den Streit zwischen Bischof Volkard von Chur4 und Ulrich V. von (Alt-)Aspermont5 um die Einkünfte des Viztumamtes.

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Date: (vor 24. September) 1244
AbstractAbt Walter von St. Gallen bestätigt die Verfügungen Propst Burkhards über die Einkünfte aus dem von ihm aus der Pfandschaft gelösten Hof Eschen.

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Date: (vor 24. September) 1244
AbstractAnton, Bürger zu Rapperswil, schenkt dem Kloster Einsiedeln seine Besitzungen zu Hegnau und empfängt sie als Lehen zurück.

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Date: (nach 24. September) 1244
AbstractUlrich von Liebenberg2 verzichtet auf seine Rechte an einem Gut zu Kirchen3 zugunsten des Zisterzienserklosters Wettingen4. Erster Zeuge: . . . frater H. s.a) religiosus et vir nobilis dictus Wandilber et fundator5 . . .

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Date: undatiert (ca. Mitte Oktober 1244)
AbstractPropst und Scholaster von Strassburg teilen Abt Walter von St. Gallen mit, dass sie den Prozess bis 18. November vertagt haben und sich inzwischen um eine gütliche Lösung bemühen wollen.

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Date: (25.) November 1244
AbstractAbt Walter von St. Gallen resigniert nach Eintritt in den Predigerorden in Konstanz, erlaubt den Mönchen, einen andern Abt zu wählen, und entbindet sie des Gehorsams.

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Date: 4. November 1244
AbstractAbt Hugo von Pfäfers verleiht den von Graf Rudolf von Rapperswil aufgegebenen Hof in Engstringen an den Propst von Fahr, wofür der Graf seinen Hof in Tuggen ans Kloster abtritt und zu Lehen empfängt.

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Date: (vor 19.) November 1244
AbstractAbt und Konvent von St. Gallen melden den päpstlichen Delegaten, dass sie den Magister Rudolf als Vertreter im Prozess mit dem Kloster Oberried bestellt haben.

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Date: 19. November 1244
AbstractHeinrich von Stahleck, Domcustos von Strassburg, stellt als päpstlicher Delegat eine Urkunde aus im Streit zwischen den Klöstern Oberried und St. Gallen.

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Date: 1245
AbstractRudolf von Wasserstelz1 tauscht mit dem Zisterzienserkloster Wettingen2 Güter. Unter den Zeugen: . . . H. dicto Wandelbere3 . . .

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