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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: 15. Oktober 1250
AbstractHermann von Sulegen1, Bürger von Konstanz, schenkt dem Frauenkloster Paradies bei Konstanz2 ein Gut in Altnau3. Unter den Zeugen: . . militibus . . . domino Berhtoldo de Annuwilar seniore et B. iuniore4 . . .

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Date: 1. Dezember 1250
AbstractAbt und Konvent von St. Gallen gestatten dem Kloster Magdenau, Klostergüter bis zu 10 Mansen zu erwerben.

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Date: undatiert (ca. 1251 - vor 26. September 1254)
AbstractÄbtissin Euphemia von Schänis genehmigt den Verkauf des Weihers in Bollingen durch ihre Gotteshausleute in Schmerikon.

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Date: 1251
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 inkorporiert dem Spital des Klosters Bregenz2 die Pfarrkirche Bregenz. Unter den Zeugen: . . . Egilolfo de Valkensteina)3, . . . Baldebrehto de Anewilaerb)4, . . . canonicis Constantiensibus . . .

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Date: undatiert (ca. 1251 - vor 26. September 1254)
AbstractGraf Kraft von Toggenburg schenkt zu seinem Seelenheil den Schwestern von Bollingen seinen Anteil am Weiher bei der Burg Bollingen.

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Date: 7. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Abt von St. Gallen, dem zum Verzicht bereiten Elekten von St. Johann im Thurtal, Rudolf von Toggenburg, eine Benediktinerabtei in der Diözese Basel zu verschaffen.

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Date: 28. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt Hartmann von Froburg die Erlaubnis zur Heirat mit Anna von Rapperswil, deren Ehe mit Hartmann von Kyburg von der Kirche gelöst worden ist.

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Date: 30. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. bestimmt, dass die Zisterzienserklöster nur von Ordensangehörigen visitiert und korrigiert werden dürfen.

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Date: 30. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. gestattet den Zisterziensern, in den ihnen zehntpflichtigen Pfarreien auch den Novalzehnten einzuziehen.

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Date: 30. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. befiehlt dem gesamten Klerus, die Gerichts- und Exkommunikationsprivilegien der Zisterzienser zu beachten.

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Date: 30. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. erteilt den Zisterziensern ein Gerichts-, Exkommunikations-, Suspensions- und Interdiktsprivileg.

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Date: 30. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt den Zisterziensern alle Privilegien und Freiheiten.

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Date: 30. Januar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. verbietet, Familiare, Wohltäter und in Wirtschaftsbeziehungen Stehende gegen die zisterziensischen Privilegien zu exkommunizieren und interdizieren.

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Date: 4. Februar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt auf dessen Bitten den Abt von St. Gallen, dem Chorherrn Konrad von St. Thomas in Strassburg in der Provinz Mainz eine kirchliche Pfründe zu verschaffen.

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Date: 5. Februar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt dem Kloster Magdenau die durch den Bischof von Konstanz erfolgte Inkorporation der Kirche in Magdenau.

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Date: 15. Februar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. befiehlt dem Klosterpropst von St. Gallen zu verhindern, dass das Kloster Magdenau wegen der von ihm bestätigten Inkorporation der Kirche Magdenau belästigt werde.

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Date: 20. Februar 1251
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Strassburger Archidiakon Eberhard von Sulz, bei Resignation oder Tod des Abts von St. Gallen dessen Verwandten, den Klosterpropst Albrecht, als Abt einzusetzen.

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Date: 22. Februar 1251
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen überträgt dem Kloster Töss Güter zu Dickbuch und Schottikon.

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Date: 12. März 1251
AbstractPapst Innozenz IV. gestattet dem Abt von St. Gallen, ehemaligen Anhängern Friedrichs II., welche König Wilhelm den Treueid leisten, kirchliche Absolution und Dispensation zu erteilen.

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Date: 13. März 1251
AbstractBischof Eberhard1 und das Domkapitel von Konstanz beurkunden einen Vergleich mit Heinrich von Lupfen2 im Streit um das Erbe Heinrichs von Küssaberg3. Über gewisse Forderungen ist durch Spruch von Schiedsrichtern, u.a. . . . dis hern Bertoldis von Annewiler4 . . . entschieden worden. Wenn Heinrich von Lupfen sein Gelübde bricht, soll er alle Lehen von Konstanz, der Reichenau5 und . . . sante Gallin6 . . . verlieren.

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Date: 31. März 1251
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Abt von Salem, dem Bischof von Konstanz und dem Abt von St. Gallen kriegerischen Austrag ihrer Streitigkeiten bei Strafe von Exkommunikation und Suspension zu untersagen und den Fehlbaren vor den Papst zu zitieren.

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Date: 1. April 1251
AbstractPapst Innozenz IV. bestimmt, dass die Privilegien für den Bischof von Konstanz den St. Galler Klerikern nicht schaden sollen.

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Date: 1. April 1251
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt dem Abt von St. Gallen, dass von diesem bestellte Geistliche und dessen Gerichtsbarkeit Unterworfene vom Bischof von Konstanz nicht mit neuen Abgaben belastet werden dürfen.

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Date: 2. April 1251
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Scholasticus von Strassburg, die St. Galler Kleriker gegen Verletzungen ihres Privilegs zu schützen.

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Date: 4. April 1251
AbstractPapst Innozenz IV beauftragt den Scholasticus von Strassburg, die St. Galler Kleriker gemäss dem päpstlichen Privileg zu schützen.

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Date: 1. Juli 1251
AbstractBischof Eberhard von Konstanz1 verkauft dem Grafen Ulrich I. von Württemberg2 die Burg und Besitz in Wittlingen3 als Lehen. Die eventuelle Rückgabe der Burg oder die Leistung des Kaufpreises hat bei allfälliger Vakanz des Bischofsstuhls an je vier Domherren, Ministerialen (u.a. . . . Ber. de Annewilere seniori4 . . .) und Bürger zuhanden der Kirche Konstanz zu erfolgen.

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Date: 3. September 1251
AbstractPapst Innozenz IV. beauftragt den Abt von St. Gallen, dafür zu sorgen, dass das Kloster Bollingen wegen des Privilegs vom gleichen Tag nicht belästigt werde.

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Date: 3. September 1251
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt dem Kloster Bollingen die Besitzungen, welche die Gründer, der Graf von Rapperswil und seine Gemahlin und Tochter, geschenkt haben.

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Date: 26. Januar 1252
AbstractAnton von Rapperswil beurkundet, dass er vom Kloster Einsiedeln den Zehnten in der Pfarrei Meilen gegen Ehrschatz und jährlichen Zins zu Lehen empfangen habe.

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Date: 18. April 1252
AbstractBruder Heinrich von Toggenburg, Meister der Johanniterhäuser im Elsass und Breisgau (Frater Heinricus dictus de Tockenburch1 magister domuum hospitalis Iherosolimitani per Alsatiam et per Brisgaudiam . . .) verleiht einem Ritter in Freiburg i. Br. Äcker.

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Date: 30. August 1252
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt dem Klosterpropst von St. Gallen auf Bitte des Abts, dass die neue Konstitution über hohe Kirchenämter dessen Anwartschaft auf die Abtei St. Gallen nicht beeinträchtige.

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