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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: 12. März 1260
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen überträgt dem Kloster Tänikon von Vater und Sohn Eberhard von Bichelsee aufgegebenen Besitz in Tänikon.

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Date: 22. März 1260
AbstractDie Grafen Friedrich und Wilhelm von Toggenburg verzichten zugunsten des Klosters Rüti auf Ansprüche an Besitzungen.

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Date: 23. März 1260
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Rüti von Lehensträgern aufgegebenen Besitz in Oberdürnten.

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Date: 29. April 1260
AbstractZwei Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen dem Fraumünster Zürich und dem Meier in Maur1 um dessen Rechte und Pflichten. Besiegelt . . . sigillis . . . honorabilis domini Rvodolfi comitis de Raprechtswilea)2 . . .

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Date: 1. Mai 1260
AbstractÄbtissin und Konvent von Magdenau verpflichten sich zur Zinszahlung ans Kloster St. Gallen von den zehn Mansen, die sie laut Privileg erwerben durften.

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Date: 8. Mai 1260
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen entscheidet einen Streit zwischen zwei Klerikern um die Kirche Sta. Maria in Massino.

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Date: 27. Mai 1260
AbstractDie Grafen Friedrich, Wilhelm, Diethelm, Kraft und Friedrich von Toggenburg übertragen dem Kloster St. Johann den Hof im Sack mit Ausnahme der Vogtei.

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Date: 27. Mai 1260
AbstractPapst Alexander IV. beauftragt den Konstanzer Domherrn Magister Hermann, die Schädigungen des Klosters Reichenau zu untersuchen.

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Date: 3. Juni 1260
AbstractAbt Ulrich von St. Johann beurkundet, dass die Brüder Rudolf und Berchtold von Raschberg dem Kloster das Gut zu Enzenberg überlassen und dafür das Langholz zu Erblehen erhalten haben.

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Date: 8. Juni 1260
AbstractPapst Alexander IV. nimmt das Kloster Bollingen in seinen Schutz und bestätigt ihm Ordensregel, Besitz und Privilegien.

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Date: 15. Juni 1260
AbstractPapst Alexander IV. gebietet dem Grafen Rudolf von Rapperswil, dem Kloster Bollingen den Hof Wurmsbach zurückzuerstatten.

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Date: 21. Juni 1260
AbstractWalter von Montfort1 schenkt dem Johanniterhaus Feldkirch2 Güter und Leute, u.a. . . . Cvoradus de Blatun3 cum tribus pueris . . .

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Date: 21. Juni 1260
AbstractWalter von Montfort1 schenkt dem Johanniterhaus Feldkirch2 das Eigentumsrecht an den Platianis-Güterna)3. Es hängt u.a. das Siegel . . . fratris H. de Toggenbvrchb) magistri domus hospitalis in Bvobinchonc)4 . . .

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Date: 7. Juli 1260
AbstractBischof Walter von Strassburg2 verleiht Margaretha3, der Gemahlin Hartmanns IV. von Kyburg4, die Strassburger Lehen. Unter den Zeugen: . . . dominus abbas Ber. sancti Galli5, . . . Rovdolfus de Rorschach6 . . .

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Date: 19. Juli 1260
AbstractAbt Albrecht des Benediktinerklosters auf der Insel Reichenau2 beurkundet den Verkauf eines Lehens in Allmannsdorf3 durch Ministeriale. Erster Zeuge: . . . Rvmone monacho monasterii sancti Galli4 . . .

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Date: 20. Juli 1260
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Rüti ein von St. Galler Ministerialen erworbenes Gut in Hofstetten.

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Date: August 1260
AbstractDas Dominikanerinnenkloster St. Katharinental1 kauft von Konrad von Salenstein2 Vogtei und Meieramt in Basadingen3 und Rudolfingen4 und verpflichtet sich zu Naturalleistungen. Es hängt u. a. das Siegel . . . abbatum . . . sancti Galli5 . . .

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Date: 7. September 1260/27. Juni 1261
AbstractDie Klöster Reichenau2 und St. Katharinental3 tauschen Rechte und Güter. Unter den Zeugen auf der Reichenau: . . . Walt(er)oa) dicto Lesti4 canonico sancti Georgii5, . . Cvonr. de Obernberchb)6, . . . Es siegelt u. a . . . Berhtoldus abbas sancti Galli7 . . .

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Date: 22. September 1260
AbstractHeinrich von Bankholzen1 überträgt dem Konstanzer Domkapitel ein Haus am Marktstad, das er von Ulrich Burger von St. Gallen (. . . ab Volr.a) dicto Burgaerb) de sancto Gallo, qui eam proprietatis possedit titulo . . .) gekauft hat, und erhält es als Erblehen zurück. Erster Zeuge: . . . Egelolfo de Valkenstain2 . . . canonicis Constantiensibus . . .

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Date: (nach 23. September) 1260
AbstractWernher der Meier von Dürnten gibt Abt Berchtold von St. Gallen das Gut «Costentzers» in Bäretswil auf und bittet um Übertragung ans Kloster Rüti.

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Date: (vor 24. September) 1260
AbstractLütold VII. von Regensberg1 und seine Söhne bestätigen dem Prämonstratenserkloster Rüti2 die Steuerfreiheit eines Hauses in Grüningen2. Erste Zeugen: . . . Fridericus et Willehelmus de Toggenburch3 . . .

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Date: 5. Oktober 1260
AbstractBischof Eberhard von Konstanz beurkundet, dass der Kirchherr von Homburg dem Kloster Feldbach Zehnten verkauft und aus dem Ertrag den st. gallischen Lehenhof Reckenwil für die Kirche Homburg gekauft habe.

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Date: 16. Oktober 1260
AbstractKlosterdekan Manegold von St. Gallen verleiht an H. Murer, dessen Gemahlin und Sohn einen Zehnten und eine Schuppose.

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Date: 24. Oktober 1260
AbstractPropst, Priorin und Konvent von Bollingen verzichten nach einem Schiedsspruch gegen Entschädigung auf ihre Rechte an drei Huben in Wurmsbach zugunsten des Klosters Wurmsbach.

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Date: 10. November 1260
AbstractRudolf genannt Giel verzichtet auf die Vogtei über ein durch den Abt von St. Gallen dem Kloster St. Katharinental verkauftes Gut in Willisdorf.

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Date: (nach 6.) Dezember 1260
AbstractDie Geschwister von Klingen1, u.a. . . . Willeburg von Rohrschach2 . . ., verkaufen ihren Vettern von Rappoltstein3 mütterliche Erbgüter im untern Elsass.

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Date: 1261
AbstractNotariatsurkunde mit Vollmacht für Bestätigung Lanthelms Visconti in Massino und den Rechten des Klosters St. Gallen.

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Date: 1261
AbstractItem nach des Rugeri tod vnd abgang habend die Visconten gebett(en)a)1 zuo bestettigen2 ains Visconten son hat gehaissen Lanthelmus3. Die jarzal M CC LXI, ist och gezaichnet P P.

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Date: undatiert (Herbst 1261 - 07. März 1262)
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen dankt den Äbten der Zisterzienserklöster Lützel, Frienisberg, St. Urban und Wettingen für ihre Bemühungen bei der Inkorporation von Wurmsbach in den Zisterzienserorden.

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Date: 10. Januar 1261
AbstractGraf Rudolf von Rapperswil bekennt, dass die Vogteien über Einsiedler Besitz ausserhalb des Etzels an seine Tochter übergehen, die übrigen Lehen seiner Gemahlin zu Leibding bleiben, das Zollehen zu Uerikon und das Weinlehen zu Pfäffikon dagegen nach seinem Tod ans Kloster zurückfallen sollen.

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Date: 21. Januar 1261
AbstractDie Grafen Rudolf und Ulrich von Montfort schenken dem Kloster St. Johann eine Wiese in Mäder.

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