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Charter: Chartularium Sangallense 05 (1300-1326) 1308 III 15
Signature: 1308 III 15
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15. März 1308, St. Gallen
Heinrich von Schönstein bekennt, dass er den Pfandbrief Abt Heinrichs und des Konvents von St. Gallen verloren und 60 Mark von der Schuld von 200 Mark erhalten habe.
Source Regest: Chartularium Sangallense V, Nr. 2700, S. 148.
 

orig.
Current repository
StA St. Gallen Zürcher Abt. 14.

Siegel abh., besch., wie in Nr. 2553.Material: Pergament
Dimensions: 22/16,5 cm
  • notes extra sigillum
    • Rechts unten: 17. - Rückvermerk (14. Jh.): Confirmatio sacramenti facti in Constantia a domino H. de Schonensten; (15. Jh.): Ain erkant brieff von dena) von Schoenstain, das er gewert ist IIc marcks Silber.
Graphics: 

cop. Eintrag (B), 16. Jh., Tiroler Landesarchiv Innsbruck, Liber fragmentorum V, f. 500 (Ain brief betzaichent mit 17 ...; entspricht der Zahl rechts unten auf A).

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    Ich her Heinrich von Schoenenstein rittir vndb) gotshus dienstman zi sante Gallin kvnde || allen den, die disin brief sehint odir iemir horint lesin, das ich offinlich han gisworn || vor .. dem official zi Costinz vnd vor minim herrin von gottis gnadin abt Heinriche || von sante Gallin vnd vor dem conuente des seibin gotshus, das ich den brief, den ich hatte von mim herrin abtc) Heinriche, der hieuor gischribin stat, vnd von dem conuente des gotshus zi sante Gallin vmbe du guetir, du mir stůndin von demd) gotshus fur zwei hundirt marche silbirs, das ich den ân giwerde han virlorn. Ich han ovch in den seibin eit ginomin fur mich vnd für alle min erbin, das der selbe brief hinnanhin einheine craft sol han, vnd ist das, das ich odir min erbin den brief iemir vindin mugin, so son wir in dem gotshus widir gen bi dem seibin eide. Ich virgihe ovch offinlich an disim briefe, das ich an den vorginandin zwein hundirt marchin bin giwert sehtzig marche. Ich virgihe ovch, das ich minim herrin abt Heinrich vnd dem gotshus han briefe1 gebin vndir des girihtis insigil zi Constinz zi einir giwarsami fur mich vnd für alle min erbin vbir sellu du ding, du hie gischribin sint. Ich der vorginande her Heinrich von Schoeninstein virgihe allis des, das hie gischribin stat, vnd gib darubir dem gotshus zi sante Gallin zi einim staetin vrkunde für mich vnd fure) min erbin alle disin brief mit minim insigil bisigilt. Dise brief wart gebin zi sante Gallin, do man zalte von gottis giburte druzehin hundirt jare, darnah in dem ahtodin jare, an dem naehstin vrîtage nah sant Gregoriin tult.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense V, Nr. 2700, S. 148-149.

    Original dating clausean dem naehstin vrîtage nah sant Gregoriin tult.

    Editions
    • UB St. Gallen III, 1182.

    Comment

    Geschrieben von St. Galler Hand, wie Nr. 2653, 2674, 2679, 2684, 2686, 2689, 2691.$$Zur Sache und zu den Namen vgl. Nr. 2698.


    LanguageDeutsch

    Notes
    a) A, statt dem. - b) Immer vn mit Kürzungsstrich. - c)mim herrin abt auf Rasur. - d)stuondin von dem auf Rasur. - e) Korr. aus fum. - 1 Nr. 2698.
    Places
    • St. Gallen
       
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