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Collection: Chartularium Sangallense 05 (1300-1326)
Charter1300 XI 22
Date: 22. November 1300
AbstractKonrad von Gloten verzichtet gegenüber Abt Wilhelm und dem Kloster St. Gallen auf sein Klagerecht aus Bürgschaft und erlittenem Schaden.

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Charter1300 XI 23
Date: 23. November 1300
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen gewähren Albrecht von Klingenberg und seinen Kindern alle Rechte der St. Galler Ministerialen.

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Charter1301
Date: 1301
AbstractRudolf von Eschingen und seine Gemahlin verkaufen dem Spital in St. Gallen ein Gut zu Mühlebach.

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Charter1301 I 03
Date: 3. Januar 1301
AbstractHermann von Grünenstein vermacht seiner Schwester Margareta für den Fall des Todes ohne Leibeserben den Erbteil von seinem Bruder her in Balgach und anderswo.

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Charter1301 I 15
Date: 15. Januar 1301
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen beurkundet, dass der Dienstmann Ulrich von Bünishofen auf seine Rechte an Eigenleuten verzichtet habe.

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Charter1301 I 15
Date: 15. Januar 1301
AbstractUlrich von Güttingen verzichtet zugunsten des Portners von St. Gallen auf seine Rechte an Eigenleuten.

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Charter1301 I 18
Date: 18. Januar 1301
AbstractÄbtissin Elisabeth des Fraumünsters Zürich1 verleiht der Gemahlin des Abteiammanns einen Weingarten in Wipkingen2 zu Erblehen. Erster Zeuge: ... her Chůnrat von sant Gallen3...

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Charter1301 I 19
Date: 19. Januar 1301
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil überträgt das Eigentum des Hofs in Wurmsbach dem Kloster Wurmsbach, welches ihn von Heinrich von Hofstetten gekauft hat

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Charter1301 II 22
Date: 22. Februar 1301
AbstractAbt Berchtold von St. Johann verzichtet gegen Entschädigung auf das Erbrecht an Gütern eines Eigenmanns mit Ausnahme der Erbfallabgabe.

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Charter1301 IV 20
Date: 20. April 1301
AbstractDer Provinzialkomtur Eberhard von Sulzberg (... frater Eberhardus de Sulzberch1 provincialis commendator fratrum ordinis hospitalis sancte Marie Theutonicorum Jerosolimitani per Austriam et Styriam, Karinthyam et Carniolam ...) beurkundet einen Gütertausch zwischen dem Deutschordenshaus Ljubljana2 und dem Kloster Marienbrunn zu Landstrass3.

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Charter1301 IV 29
Date: 29. April 1301
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet einen Vergleich zwischen dem Abt und Brüdern des St. Otmarspitals St. Gallen einerseits und Rudolf von Wittwil und den Kindern von Arnold und Konrad Rot von Stein andererseits im Streit um den Zehnten von Henau.

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Charter1301 V 06
Date: 6. Mai 1301
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 beurkundet einen Verzicht zugunsten des Zisterzienserinnenklosters Feldbach2. Unter den Zeugen: ... Walth. dicto Lesti rectori ecclesie in Herisowe3...

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Charter1301 V 11
Date: 11. Mai 1301
AbstractDas Chorherrenstift St. Stephan in Konstanz verleiht an ...Adelh. de Wil1 ... ein Haus am Fischmarkt zu Erblehen.

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Charter1301 V 13
Date: 13. Mai 1301
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass zwei Konstanzer Bürger als Träger des Zisterzienserinnenklosters Feldbach1 vom Schottenkloster vor Konstanz einen Hof erhalten haben. Unter den Zeugen:... Walth. dicto Lestim sacerdote rectore ecclesie in Herisowe2...

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Charter1301 VI 23
Date: 23. Juni 1301
AbstractWerner Hunt stiftet von seinem Haus Jahrzeiten für sich und seine Gemahlin Berta.

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Charter1301 VII 02
Date: 2. Juli 1301
AbstractHugo von Werdenberg, Komtur zu Bubikon1, beurkundet, dass sein Vorgänger (... brůder Heinrich von Liechtensteig2, der comentur do ze dem huse ze Bůbicon was ...) an Konrad den Müller von Winterthur3 und Rudolf von Dienstbach4 die obere Mühle zu Winterthur verkauft habe.

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Charter1301 VII 21
Date: 21. Juli (Lindau), 28. Juli od. 18. Aug. (Konstanz) 1301
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass Elisabeth von Juggen mit Zustimmung der Neffen ihren Teil des Hornengutes in Juggen dem Kloster Salem verkauft habe.

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Charter1301 VII 24
Date: 24. Juli 1301
AbstractDas Johanniterhaus Tobel überträgt gegen Entschädigung durch den bisherigen Lehensinhaber Ulrich von Leuberg das Eigentumsrecht an Gütern zu Hunzikon ans Kloster Fischingen.

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Charter1301 VII 24
Date: 24. Juli 1301
AbstractElisabeth von Juggen und ihre Neffen bitten den Offiziell von Konstanz, über den Verkauf ihres Teils am Hornengut in Juggen ans Kloster Salem eine Urkunde auszustellen.

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Charter1301 IX 23
Date: 23. September 1301
AbstractKonrad genannt Fürst von Konzenberg verpflichtet sich, dem Bischof von Konstanz, von dem er die Burg Summerau und die Vogtei über Langnau auf Lebenszeit erhalten hat, seine Pfänder vom Kloster St. Gallen und andere Güter zu verpfänden, falls er die für eine Weiterverleihung an Frau und Kinder festgesetzte Summe nicht bezahlt.

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Charter1301 IX 29
Date: 29. September 1301
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen beurkundet, dass Ulrich Schnöd dem Kloster Rüti Abgaben aus Dürnten und Besitz zu Tann, alles Lehen von St. Gallen, verkauft habe.

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Charter1301 X 16
Date: 16. Oktober 1301
AbstractDie Herzöge Rudolf, Friedrich und Leopold von Österreich versprechen in einem Vergleich Abt Wilhelm und dem Konvent von St. Gallen, die Stadt und Burg Schwarzenbach zu brechen, und erlauben den Wiederaufbau von Wil, während beide Parteien ihre Rechte am Kloster Ittingen vorbehalten.

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Charter1301 X 18
Date: 18. Oktober 1301
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 bestätigt als päpstlicher Executor einen Spruch über eine vakante Pfründe am Chorherrenstift Grossmünster Zürich. Unter den Chorherren: ... dominus K. de Togge(n)burga)2...

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Charter1301 X 31
Date: 31. Oktober 1301
AbstractBeringer und Hug von Landenberg treten ihren Teil der Rechte am Zehnten zu Willisdorf, Lehen von St. Gallen, ihrem Vetter Rudolf von Landenberg ab.

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Charter1301 XI 10
Date: 10. November 1301
AbstractAbt Heinrich und das Kapitel von St. Gallen übertragen dem Kloster St. Katharinental Güter zu Schlattingen und den Zehnt zu Willisdorf unter Vorbehalt eines jährlichen Wachszinses.

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Charter1301 XI 21
Date: 21. November 1301
AbstractBischof Heinrich von Konstanz verleiht drei Trägern des Chorherrenstifts Bischofs zeit den Bachhof in Schönholzerswilen.

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Charter1301 XI 25
Date: 25. November 1301
AbstractMeister und Pfleger des Spitals Lindau verpflichten sich gegenüber dem St. Galler Bürger Werner dem Hund und seiner Gemahlin zu jährlichen Leistungen aus vier Höfen und nach ihrem Tod zu Jahrzeiten.

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Charter1301 XI 25
Date: 25. November 1301
AbstractMeister und Pfleger des Spitals Lindau verpflichten sich gegenüber dem Siechenhaus in Äschach, die in der Stiftung des St. Galler Bürgers Werner des Hunds und seiner Gemahlin festgesetzten Bedingungen einzuhalten.

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Charter1301 XI 29
Date: 29. November 1301
AbstractDas Benediktinerkloster Irsee1 erlaubt ... von vnnsers edeln hern hern Albrechtes Roemischen chuniges vnd auch vnnserr herren hern Hainriches vnd hern Chunrats von Ramschwagk2 vnnser vögte gebott ... seinen Müllern an der Wertach3, durch ihre Wuhren Durchlässe zu machen, damit man Holz nach Augsburg flössen kann.

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Charter1301 XI 29
Date: 29. November 1301
AbstractGraf Hermann von Homberg bittet den Hofrichter um Instruktion betreffend Zeugeneinvernahmen von Juden im Streit zwischen Graf Friedrich von Toggenburg und einem Juden aus Freiburg und berichtet über den bisherigen Verlauf des Verfahrens.

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Charter1301 XII 07
Date: 7. Dezember 1301
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verzichten unter Vorbehalt der Rechte am Kloster hängen auf alle Ansprüche gegenüber den Herzögen von Österreich, wofür diese die Burg Schwarzenbach brechen sollen und Abt und Konvent Wil wieder aufbauen dürfen.

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