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Charter: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347) 1340 VII 27
Signature: 1340 VII 27
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27. Juli 1340, Glattburg
Lütold der Schenk von Landegg schenkt dem Kloster Magdenau einen halben Saum Wein aus einem Weingarten bei Glattburg zur Begehung der Jahrzeit seiner Gemahlin.
Source Regest: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3754, S. 332.
 

cop.
Abschr. (B), um 1500, Klosterarchiv Magdenau, Copialbuch, f. 22v.

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    Allen den, die disen brieff ansehent ald hoerent lesen, kúnd ich Lútolt der schenncke von Lanndegg1 ritter vnd vergich offenlich an disem brieff, dz ich mit mines sunes hern Bernhartz dera) schencken von Landegg2 ritters willen ravte vnd gůten gunst frillichb) recht vnd redlich vnd aigenlich gib vnnd geben hautc) an dz closter ze Maggenovw3 ainen halben sovm wines geltz jaerlich vss dem wingarten ze Anwanden4 gelegen by Glattburg5, der min recht aigen ist, vnd han dz tan mit soellicher gedinget vnnd bedinget, wenne miner wirtine Annen saeligen javrzit geualle, dz man dz in dem vorbenempten closter úmerme began sol mit singen vnd mit lesen, vnd sol ain aepptischine den selben halben sovme wins jeklich an dem vorbenempten javrzitlicher tag miner vorbenempten wirtinne dem conuent des vorbenempten closters gemainlich gen úber tische ze pfrůnd win alleklich vnd an alle mindrung, geschaeche aber, dz ain aepptischine des selben closters den vorbenempten halben sovm wines jaerlich an dem vorgeschribnen javrzitlichend) tag miner wirtine nit alleklich gaebe dem vorbenempten conuent úber tische ze pfrůnde win, ald dz man dz selbe javrzit nit begienge mit singen vnd mit lesen, als mane) es danne begavn sol von recht, so han ich vnd min erben vollen gewalt, def) vorbenempten halben sovm winß geltes dem vorgeschribnen closter ze nemen vnd in ainem andern closter ze geben war wir wellen an alle wider rede des closters ze Maggenovw. Vnd ze merer wavrhait aller vorgeschribnerg) ding, dz die wavr vnd staet syent, so henck ich min aigen insigel an disen brieff. Ich Bernhart der schencke von Landegge ritter des vorbenempten her Lútoltz des schencken sun vergihe offennlich an disem brieff ainer gantzen worhait aller vorgeschribner ding von mir an disem brieff. Vnnd ze merer sicherhait derselbun dinge so henck ich ouch min aigen insigel an disen brieff. Dis geschach vnd ward dirre brieff geben ze Glattburg vff der burgh), do von gottes gebúrt wavrent druzehenhundert jâr, dar nach in dem vierzigosten jâr, an dem naechsten dunschtagi) nach sant Jacobs tag des zwelffbotten.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3754, S. 332-333.

    Original dating clausean dem naechsten dunschtagi) nach sant Jacobs tag des zwelffbotten



    LanguageDeutsch

    Notes
    a) B, statt des. - b) Korr. aus fillich. - c) B, statt han. - d) Korr. aus javrtzitlichen. - e) Korr. aus maiit. - f) B. - g)ge über der Zeile nachgetragen. - h) Korr. aus burgg. - i)dunschtag über der Zeile mit Verweisungszeichen. - 1 Lütold II. v. Landegg (Gem. Degersheim, Bez. Untertoggenburg), 1304-1341. - 2 Bernhard v. Landegg, 1340-1357. - 3 Zisterzienserinnenkloster Magdenau, Gem. Degersheim. - 4 Name abg. - 5 Schenken-Glattburg, Gem. Oberbüren, Bez. Wil, ht. Kloster Glattburg.
    Places
    • Glattburg
       
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