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Charter: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347) 1342 VII 26
Signature: 1342 VII 26
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26. Juli 1342, Magdenau
Rudolf Giel von Helfenberg und Ulrich und Heinrich Giel von Glattburg verzichten auf alle Rechte an Gütern in und um Flawil, Lehen vom Kloster St. Gallen, die sie als Träger des Klosters Magdenau innehatten.
Source Regest: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3818, S. 383.
 

orig.
Current repository
Klosterarchiv Magdenau Q.5.

3 Siegel, 1. zerbröckelt, eingenäht; 2. u. 3. fehlen.Material: Pergament
Dimensions: 23,5/14,5 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückvermerk (14. Jh.): Edegswile, Flawile, uff den Eggen, Schoennolo; (es folgt radiert, 14./15. Jh.): Rossru|ti.

cop.
Abschr. (B), um 1500, ebd., Copialbuch, f. 131.

    x
    Allen den, die disen brief an sehent, lesent oder hoerent lesen, kúnden wir Růdolf der Giel von Helfenberg, || Volrich vnd Hainrich die Giel von Glatburg vnd vergehint offenlich an disem brief fúr v´ns vnd || fúr alle v´nser erben, daz wir v´ns enzigen habint vnd entzihen mit disem brief aller der reht, so wir || hetton oder haben moehtin zů den guetern, dú hie nah geschriben stant, dez houes ze Edegswille, der maiger hoef ains ze Flawille, dez houes in der Guphen ze Flawille, der múli vnd dez múli gůtes ze Flawille, dez Loeblers gůt vffen den Eggan bi Schoennenlô1 vnd dez zehenden ze [. . .]a) vnd aller der gueter, sú sigen genempt oder vngenempt, der wir getrúwe trager gewesen sigen . . der aptischennen vnd dez conuentez gemainlich ze Maggenowe, dú wir och ze rehtem lehen enphangen hetten von . . dem apt dez gotzhus ze sant Gallen vnd sú gelihen hetton den vorgenanten . . der aptischennen vnd . . dem conuent dez vorgeschriben klosters ze Maggenowe vmb ain staeten zins iaerklich ze geben von ielichem gůt sunderbar ain hůn. Dez selben zins sagent wir den vorbenempten . . conuent ledig vnd enzihen v´ns sin gantzlich an disem brief fúr v´ns vnd v´nser erben vnd alle v´nser nahkomen. Waer aber, daz wir da wider oder v´nser erben iemer v´t getaetin oder tůn weltin, zob) enzihen wir v´ns allez dez rehten, da mit wir v´ns an gaistlichem oder an weltlichem geriht geschirmen moehtin. Diz ist beschehen mit allen den dingen wort vnd werch, so dar zů gehort oder notdúrftig waz von reht oder von gewonhait. Vnd dar vmb daz diz allez war vnd staet vnd vnwandeberb) belib, so henken wir die vorgeschriben Růdolf, Volr. vnd Hainr. die Giel v´nsrú aigen insigel an disen brief. Der geben wart ze Maggenowe, do man zalt von gotz gebúrt drúzehen hundert jar, dar nach in dem zwai vnd vierzgosten iar, an dem naehsten fritag nach sant Mariun Magdalenun tag.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3818, S. 384.

    Original dating clausean dem naehsten fritag nach sant Mariun Magdalenun tag

    Editions
    • UB St. Gallen IV, S. 1073, Anhang 216 (unvollständig).

    Comment

    Geschrieben von Magdenauer Hand, wie Nr. 3617, 3650, 3683 (Zusatz), 3686, 3759, 3788, 3829, 3830, 3836, 3837, 3896, 3904, 3971.$$Zur Sache und zu den Namen vgl. Nr. 3788, 3793, 3801.


    LanguageDeutsch

    Notes
    a) Durch Fleck unlesbar, von neuzeitl. Hand Flawil daraufgeschrieben, am linken Rand von neuzeitl. Hand Edelschwil; in B Rosß ru|tti, was dem radierten Rückvermerk in A entspricht und deshalb richtig sein dürfte. - b) A. - 1 Name abg.
    Places
    • Magdenau
       
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