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Charter: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361) 1351 XII 22
Signature: 1351 XII 22
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22. Dezember 1351
Konrad Albreswiler, Bürger zu Wil, erklärt gegenüber dem Kloster Rüti, dass genannte Güter zu des Klosters Schuppose in Wil, die er zu Leibding innehat, gehören.
Source Regest: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4236, S. 144 (Urkundenregesten Zürich, 902.).
 

cop.
Abschr. (B), 1441, Staatsarchiv Zürich, B I 278 (Diplomatar Rüti), S. 526.

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    Allen den, die disen brieff an sehend lesent oder hoerrent lesen, kúnd ich Cůnrat der Albreswiler burger ze Wil1 vnd vergich offenlich an disem brieff, dz ich mine(n) gnedigen herren abt Heinrich vnd dem conuent des gotzhus ze Rúti2 des ordens von Premonstr(ey) in Cost(entzer) bistům alle die gueter stuk aker wisen vnd garten, die zů ira schůpuß gelegen ze Wil gehorrent ald dar in, die selb schůpuss min lipding ist von dem obgenanten gotzhus, vsgegangen gesúndert vnd vsbenempt vnd gezeiget han, als an disem brieff geschriben stat. Des ersten zwen garten gelegen in Wiler riet3 vnd ein wiß da bi gelegen, ist als breit als beid garten, vnd scheidet si beide ein bach, ein juchart akers gelegen an Wilberg4 ob der schwestren aker in der samnung5 vnd stosset uff des meren hoffes aker, drye juchart akkern gelegen bi dem Tússelenten brunnen3, ein juchart akers gelegen an dem Rovffbuel3 zwúschent Hansen dena) Weibels aker vnd Wiler moß3, ein ekerli heist der Tolakker3 ist gelegen vnder dem Rovffbuel, ein juchart akkers gelegen bi der strass gen Túnbrunnen6 zwúschent des minren hoffs aker ze Wil, ein aker gelegen vorm Berkholtz7 stosset an den Stok weg3, ein wis gelegen ze sant Peter8 vor dem kilchhof giltet einen mút kernen Wiler mesß, ein wis gelegen an Wilmatt9 vor dem hag, da man gat gen Rikenbach10, zwo juchart akers an drin stuken gelegen zwúschent dem kueweg vnd dem húselweg, da man gat in die Owe11, vnd ein juchart akers gelegen an Núlanden12 an des Kouffmans bonaker, die gueter alle ze Wil vmb die statt gelegen sind, vnd das si vmb die vorg(enanten) gueter enkeinen argwan noch zwifel zů mir habint, so hab ich inen willenklichen geschworn einen gelerten eid ze den heilgen, das die vorg(enanten) gueter alle, die ich inen vsgangen gesúndert gezeiget vnd an disem brieff benempt han, zů ir vorg(enanten) schůpusß gehoerrent vnd dar in, vnd das ich nit me noch fúrer weisß, das zů der selben schůpusß gehoerre ald dar in, vnd han ovch in den selben eid willenklich genomen, das ich si noch ir nachkomen der vorg(enanten) guetern aker wisen noch garten enkeinen weg entfroemden noch entwerren sol, das ich si ze lipding han vnd niessen sol avn geuerd vmb den zins, den ich inen da von jerlich geben sol, als iro brieff13 bewiset, den si von mir darumb innhand. Vnd ze merer Sicherheit aller vorg(enanten) ding henk ich Cůnr. der Albreschwiler min insigel offenlich an disen brieff. Der geben ist an donstag vor wienacht anno domini M°CCC°LI°.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4236, S. 144-145.

    Original dating clausean donstag vor wienacht



    LanguageDeutsch

    Notes
    a) B, statt des. - 1 Wil, Stadt u. Bez. - 2 Heinrich v. Schaffhausen, 1345-1381 Abt des Prämonstratenserklosters Rüti, Bez. Hinwil ZH. - 3 Name abg. - 4 Wilberg, Stadt Wil. - 5 Frauenkonvent in Wil. - 6 Dreibrunnen, Gem. Bronschhofen, Bez. Wil. - 7 Bergholz, Stadt Wil/Gem. Sirnach, Bez. Münchwilen TG. - 8 St. Peter, Kirche in Wil (Vorstadt). - 9 Wilmatt, Stadt Wil/Gem. Rickenbach. - 10 Rickenbach, Bez. Münchwilen TG. - 11 Wohl Thurau, Stadt Wil. - 12 Neulanden, Stadt Wil. - 13 Nicht erhalten.
     
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