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Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter1359 IV 02
Date: 2. April 1259
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 inkorporiert dem Benediktinerkloster Blaubeuren2 die dortige Pfarrkirche. Unter den Zeugen: . . . honorabilibus dominis Hainrico de Wila3 et Burckardo de sancto Gallo vicariis ecclesie nostre Constan(ciensis) . . .

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Charter1289 VI 08
Date: 8. Juni 1289
AbstractKönig Rudolf bestätigt den Nachkommen der Mailänder Albertus de Mandello und Galinus de Aliato ein Privileg Kaiser Ottos IV. vom 18. Oktober 1212. Unter den Zeugen: . . . Conradus abbas sancti Galli2 . . .

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Charter1334 XI 24
Date: 24. November (1334-1359)
AbstractSchultheiss und Rat von Villingen beurkunden den Leibdingrevers von vier Geschwistern von Wurmlingen für den vom Kloster St. Gallen empfangenen Portzehnten zu Emmingen.

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Charter1344 III 29
Date: 29. März 1344
AbstractAbt Eberhard der Reichenau1 verleiht Hans von Münchwil Zehnten und Güter bei Frauenfeld und Eigenleute.

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Charter1345
Date: 1345
AbstractVogt und Rat von Frauenfeld1 beurkunden, dass Adelheid Randegger bei Auflösung einer Gemeinderschaft als Leibding . . . vier mut kernen geltes Wil2 messes . . . erhalten soll und dass sie als Jahrzeit für ihren Gemahl auf Äcker in Frauenfeld . . . zwai viertal kernen geltes Wîl messes . . . und auf einen Garten . . . ain viertal kernen des selben messes . . . gesetzt habe.

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Charter1348
Date: 1348
AbstractKauffbrieff vmb 18 viertl haaber jährlichen zinß ab dem hof Alberschwyler1, so deß gottßhauß lehen ware.

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Charter1348
Date: 1348
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht den Käufern den Hof Albertschwil.

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Charter1348 I 03
Date: 3. Januar 1348
AbstractAbt Eberhard der Reichenau1 gestattet Katharina im Müllhof zu Steckborn2, . . . den gaistlichen frowen frow Elßbeth vnd Vrsulen genant den Schulmaistrinen von sant Gallen geswestren closterfrowen ze Veltpach3 . . . einen Zins ab Mühle, Haus und Baumgarten im Müllhof als Leibding zu verkaufen.

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Charter1348 I 11
Date: 11. Januar 1348
AbstractAlbrecht von Heidelberg gibt Abt Hermann von St. Gallen einen Eigenmann auf, den er vom Kloster zu Lehen hatte.

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Charter1348 I 14
Date: 14. Januar 1348
AbstractBischof Johann von Basel1, die Stadt Basel und die Stadt Zürich verbünden sich bis zum 24. Juni 1349. Dabei . . . haben wir die burgere von Zv´rich ovch in dirre verbúntnisze vsgelaszen gen dem vorgen(anten) byschof vnd gen der stat ze Basel die herschaft von Oesterich vnd dar zvo die . . grauen von Habspurg2, die stat ze Raprechtzwile3 vnd ir lant vnd lúte, vmbe den Zv´rich se, vnd vnser eitgenoszen die burgere von Schafhusen4, als wir vns ze den selben allen ietzent verbunden haben oder noch fúrbasser verbinden werdent.

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Charter1348 I 17
Date: 17. Januar 1348
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg beurkundet einen Vergleich im Streit um des Keßlers Gut zwischen Heinrich Greter von Eschenbach und dem Kloster Rüti.

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Charter1348 I 22
Date: 22. Januar 1348
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Ruodolf von Wartinse probst1 . . .) beurkundet, dass Konrad Bremgarter, Bürger von Zürich, an Heinrich von Ruschein2 aus Churwalchen3 einen Geldzins aus seiner Hälfte eines Hauses am Rennweg in Zürich verkauft habe.

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Charter1348 I 28
Date: 28. Januar 1348
AbstractAmor und Jakob von Luterberg verkaufen dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter1348 I 29
Date: 29. Januar 1348
AbstractKönig Karl IV. überträgt an (Ulrich) und Ulrich von Helfenstein die Landvogtei der Stadt St. Gallen.

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Charter1348 II 01
Date: 1. Februar 1348
Abstract. . . Otto von Ranbach vogt ze Rapreswile1 vnd in der March2 von des edelen herren wegen graf Johans von Habspůrg3 . . . beurkundet einen vor Gericht erfolgten Erbschaftsverzicht.

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Charter1349 II 06
Date: 6. Februar 1348
AbstractAbt Hermann und der Konvent von St. Gallen verkaufen dem Grafen Friedrich von Toggenburg Kirchensatz und Widem zu Sommeri.

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Charter1348 II 14
Date: 14. Februar 1348
AbstractKönig Karl IV. verleiht Abt Hermann von St. Gallen die Reichslehen.

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Charter1349 II 15
Date: 15. Februar 1348
AbstractRenhart der Hergeselle beurkundet, dass das Kloster St. Gallen ihm von der ursprünglichen Schuld von 700 Gulden nur noch 75 Pfund schulde.

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Charter1348 II 15
Date: 15. Februar 1348
AbstractKönig Karl IV. erteilt den Bürgern von Wil das Privileg, dass sie nicht vor ein fremdes Gericht geladen werden dürfen.

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Charter1348 II 16
Date: 16. Februar 1348
AbstractKönig Karl IV. bestätigt Abt Hermann von St. Gallen die für 1200 Mark verpfändete Vogtei zu Appenzell, Hundwil, Teufen, Urnäsch, Wittenbach, Enggetschwil und Rotmonten und nimmt das Kloster in seinen Schutz.

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Charter1348 II 25
Date: 25. Februar 1348
AbstractUlrich der Giel von Glattburg verkauft an Johann Wildrich, Bürger zu St. Gallen, den vierten Teil des Meierhofs Flawil.

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Charter1348 II 26
Date: 26. Februar 1348
AbstractJohann Wildrich, Bürger zu St. Gallen, gestattet Ulrich dem Giel von Glattburg den Wiederkauf des vierten Teils des Meierhofs Flawil innert vier Jahren.

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Charter1348 III 13
Date: 13. März 1348
AbstractEglolf von Rosenberg der Jüngere quittiert Bischof Ulrich von Konstanz für 25 Pfund, die dieser ihm wegen eines im bischöflichen Dienst verlorenen Pferdes schuldete.

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Charter1348 III 17
Date: 17. März 1348
AbstractGraf Hartmann von Werdenberg verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg die Grafschaft und alle Rechte im Prättigau von Fracstein bis Dalfazza.

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Charter1348 III 17
Date: 17. März 1348
AbstractAdelheid, Witwe Rudolf Giels von Helfenberg, und ihre Söhne Berchtold und Ulrich verkaufen dem Kloster Fischingen Eigenleute.

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Charter1348 IV 24
Date: 24. April 1348
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass die Geschwister von Andwil auf ihre Rechte an Leibeigenen, die sie vom Kloster zu Lehen hatten, verzichtet haben.

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Charter1348 IV 30
Date: 30. April 1348
AbstractKönig Karl IV. erlaubt Graf Friedrich von Toggenburg, unter der Burg Strassberg einen Zoll zu erheben, und verpfändet ihm diesen für 500 Mark.

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Charter1348 IV 30
Date: 30. April 1348
AbstractDer Schultheiss von Winterthur1 beurkundet, dass Konrad Rüdger und seine Tochter Elisabeth an . . . Hainrich Bertschinger von Rapraswile2 . . . und dessen Gemahlin Anna, Tochter Konrad Rüdgers, ein Gut zu Pfäffikon3 übertragen haben, der Anna als Heimsteuer, dem Gemahl zu Leibding.

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Charter1348 V 22
Date: 22. Mai 1348
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Margaret Zürff von Arbon vor Gericht auf alle Rechte an dem Johann Wildrich verkauften Hof zu Steinebrunn verzichtet habe.

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Charter1348 V 24
Date: 24. Mai 1348
AbstractPropst Rudolf von Wartensee (. . . her Ruodolf von Wartinse probst1 . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich gestatten dem Ritter Gottfried von Hünenberg2, die Kapelle St. Andreas bei Cham3 mit Zinsen auszustatten und einen neuen Altar in der Kirche Cham oder eine Kapelle bei der Kirche zu errichten.

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