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Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter1354 XI 11
Date: 11. November 1354
AbstractVier Hofleute Herzog Albrechts von Österreich1 stellen der Stadt Winterthur2 eine Schuldverpflichtung für 300 Gulden aus . . . vmb den dienst, den si von ir stat dem . . . herczogen mit hundert gewaften mannen einn halbes iar tuen súllen vnd im damit warten ze Raprechczwile3 in der stat vnd da getrewlich hueten . . .

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Charter1354 XI 14
Date: 14. November 1354
AbstractHerzog Albrecht von Österreich2 verpflichtet sich zur Bezahlung von 456 Gulden an die Brüder Nikolaus, Johann und Burkhard die Schwandegger3 teils für künftige Dienste gegen Zürich, teils . . . vmb den dienst, so si vns vormals ze Raprechtzweil4 getan habent . . .

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Charter1354 XI 16
Date: 16. November 1354
AbstractHerzog Albrecht von Österreich2 verpflichtet sich zur Bezahlung von 756 Gulden an die Vettern Johann und Johann von Blumberg3 für künftige Dienste . . . Ez sind auch in derselben summ begriffen LXXX guldin vnd IIII guldin fuer di chost, die si ze Raprechtzwil4 getan habent . . .

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Charter1354 XI 16
Date: 16. November 1354
AbstractHerzog Albrecht von Österreich verpflichtet sich zur Bezahlung von 360 Gulden an die Vettern Gerhard und Rudolf von Blumberg für künftige Dienste . . . auch sullen wir den egenanten von Plůmenberg von der chost wegen ze Raprechtzwil gelten XXX guldin . . .

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Charter1354 XI 17
Date: 17. November 1354
AbstractHerzog Albrecht von Österreich verpflichtet sich zur Bezahlung von 150 Gulden an den Sachs und dessen Brüder für ein nach Rapperswil geliefertes und ein noch dahin zu lieferndes Schiff.

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Charter1354 XI 18
Date: 18. November 1354
AbstractHerzog Albrecht von Österreich2 verpflichtet sich zur Bezahlung von 288 Gulden an Rudolf von Friedingen3 für künftigen Sold und Kost, . . . darzů sein wir im schuldig XXXVI guldin von des dienstse wegen, den er vns selb VI ze Raprechtzwil4 getan hat . . .

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Charter1354 XI 27
Date: 27. November 1354
AbstractPfalzgraf Ruprecht bei Rhein, Reichsvikar in Deutschland, verspricht der Stadt St. Gallen, ihre von Kaisern und Königen verliehenen Privilegien zu beachten.

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Charter1354 XII 12
Date: 12. Dezember 1354
AbstractGottfried Truchsess von Diessenhofen verkauft an Konrad von Weiblingen eine Schuppose zu Weiblingen, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1354 XII 12
Date: 12. Dezember 1354
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Konrad von Rota seiner Gemahlin den Herrenhof und die Aachmühle zu Niederaach, Lehen vom Kloster, verpfändet habe.

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Charter1354 XII 20
Date: 20. Dezember 1354
AbstractKonrad von Weiblingen1, seine Gemahlin, sein Sohn und dessen Gemahlin verpflichten sich gegenüber dem Kloster Münsterlingen2 zur Bezahlung eines Zinses aus einer Schuppose3 und weiteren Gütern in Weiblingen, den sie mit . . . willen vnd gvnst v´nsers herren hern Hainrichs des Gieln von Glatburg4 . . . an Gerung von Uttwil5 verkauft haben und den dieser dem Kloster geschenkt hat. Sie bitten . . . den obgenanten v´nsern herren den Gieln . . . um sein Siegel . . . Des vergih ich der selb Hainrich der Giel von Glatburg . . . vnd . . . hab ich min insigel gehenkt an disen brief . . .

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Charter1355
Date: 1355
AbstractKauffbrieff von Johan von Bodtman1 rittern für sich undt seine ehewirtin, herr Hartmans des Mayers von Windeckh2 tochter, graff Friederich von Doggenburh3, umb Meyenfelt4 sambt aller obrigkeith von Balzers Brunen5 bis an die Lanquard6 undt Brettigeü7 umb 5600 fr. anno 1355.

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Charter1355 I 16
Date: 16. Januar 1355
AbstractWalter Blarer, Stadtammann zu St. Gallen, beurkundet den vorläufigen Klageverzicht Ulrich Spats von St. Gallen im Streit mit dem Spital um einen Hof in Freiwilen und ein Haus in St. Gallen.

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Charter1355 II 19
Date: 19. Februar 1355
AbstractRudolf von Rosenberg stellt Wilhelm von Prassberg eine Quittung über 20 Pfund aus.

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Charter1355 III 02
Date: 2. März 1355
AbstractKardinalbischof Wilhelm von Frascati quittiert Abt Hermann von St. Gallen für das commune servitium und erstreckt ihm die Frist für weitere Zahlungen.

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Charter1355 III 04
Date: 4. März 1355
AbstractPhilipp Philipp von Rheineck gibt Abt Hermann von St. Gallen einen zu Lehen besessenen Eigenmann auf, der sich losgekauft hat.

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Charter1355 III 15
Date: 15. März 1355
AbstractUlrich, Johann und Rudolf von Bonstetten tauschen mit dem Kloster St. Johann eine Eigenfrau.

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Charter1355 IV 13
Date: 13. April 1355
AbstractHeinrich Livi und seine Söhne, Bürger zu Konstanz, verkaufen dem Mitbürger Albrecht Blarer ihr Gut zu Almensberg, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1355 IV 28
Date: 28. April 1355
AbstractAbt Hermann von St. Gallen bewilligt die Übertragung der Burg Haldenberg zu Gemächt durch Rudolf von Haldenberg an seine Schwestern.

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Charter1355 V 21
Date: 21. Mai 1355
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg-Sargans2 vergleicht sich als Vogt der Kinder seines verstorbenen Bruders Hartmann3 mit Graf Albrecht dem Ältern von Werdenberg4 im Streit um die Grafschaft im Walgau5 . . . Ez ist och berett vmbe gelaite, welcher erber man ald wer er ist edel vnedel ald kouffman, dera) min obgenanten grauen Albrechtz oder in miner erben vestinen koment ez sie gen Rinegg6 ald gen Bludentz7 mit kouffmanschaft ald ane kouffmanschaft vnd gelaites můtend, die sol vnd mag ich, min erben, v´nser amptlút ald v´nser botten von v´nsern wegen si von den vorgenanten zwain vestinen von ainer ze der ander belaiten vnd nit fúro, do es grauen Hartmans kinde oder ir erben gelaite berueret . . .

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Charter1355 V 28
Date: 28. Mai 1355
AbstractDer Propst von St. Johann in Konstanz beauftragt als päpstlicher Subexecutor den Dekan von St. Gallen, zu verkünden, dass die im Prozess um die Kirche Wattwil gegen Abt Hermann und den Chorherrn Beringer von St. Gallen verhängten Strafen aufgehoben seien.

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Charter1355 VI 05
Date: 5. Juni 1355
AbstractPapst Innozenz VI. beauftragt Bischof, Propst und Dekan von Basel, im Streit zwischen dem Domkapitel Konstanz und dem Benediktinerkloster Einsiedeln1 um Einkünfte aus der Kirche Riegel2 zu entscheiden, nachdem der Konstanzer Generalvikar Otto von Rheineck (. . . Ottoni de Rinegge3 canonico Constan(tiensi) vicario generali venerabilis fratris nostri episcopi Constan(tiensis)4 . . .) zugunsten des Domkapitels entschieden und Einsiedeln dagegen an den Papst appelliert hatte.

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Charter1355 VI 17
Date: 17. Juni 1355
AbstractUlrich Stephan, Ulrich Eberhard und Ulrich Johann von Sax beurkunden, dass Abt Hermann von St. Gallen ihnen alle Schulden wegen der ihm gegen Zürich geleisteten Dienste bezahlt habe.

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Charter1355 VI 26
Date: 26. Juni 1355
Abstract1355 ° nach Joh. Kaufbrief von Johannes Arnold, Burger zu St. Gallen, gegen Jacob Ruprecht, auch Burger daselbst, betrefend den Zehenden aus dem Hof zu Watt1, um 15.1b.d. guter Constanzer Münz, ist frey, dann ein Lehen vom Bischof von Constanz.

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Charter1355 VII 01
Date: 1. Juli 1355
AbstractBischof Johann von Konstanz beauftragt den Dekan von St. Gallen, den eventuellen Widerruf der bedingten Übertragung der Kirche Lustenau zu verkünden.

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Charter1355 VII 02
Date: 2. Juli 1355
AbstractDer Konstanzer Generalvikar Otto von Rheineck (. . . Otto de Rinegg1 prepositus ecclesie Zurziacensis2, Constantiensis dyocesis, et vicarius reverendi in Christo patris . . . Johannis . . . episcopi Constantiensis3 in spiritualibus et temporalibus generalis . . .) entscheidet mit zwei weiteren päpstlichen Delegaten einen Streit um die Pfarrkirche Andelfingen4.

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Charter1355 VII 08
Date: 8. Juli 1355
AbstractKaiser Karl IV. gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres an Hartmann den Meier von Windegg zu entrichten.

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Charter1355 VII 09
Date: 9. Juli 1355
AbstractJakob (Kosti) von Uznach, Chorherr von St. Stephan in Konstanz, quittiert der Stadt St. Gallen für 20 Gulden aus einem Leibding.

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Charter1355 VII 21
Date: 21. Juli 1355
AbstractSimon Livi, Bürger zu Konstanz, und sein Bruder Franz Livi, Bürger zu Überlingen1, verkaufen an Peter Mangolt, Bürger zu Konstanz, ihr Eigengut ze den Smitten2 um 34 Pfund.

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Charter1355 VII 23
Date: 23. Juli 1355
AbstractDie Stadt Zürich schliesst mit Herzog Albrecht von Österreich1 den Regensburger Frieden. Bei Streitigkeiten um Habsburger Leute in den mit Zürich verbündeten Gebieten soll der Herzog seine Rechte vor einem Verhörer beweisen; bei Streitigkeiten mit denen von Uri2 oder von Schwyz2 . . . sol man die tag leysten in der stat ze Vtznach3 . . .

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Charter1355 VII 23
Date: 23. Juli 1355
AbstractHerzog Albrecht von Österreich schliesst mit der Stadt Zürich den Regensburger Frieden. Bei Streitigkeiten um Habsburger Leute in den mit Zürich verbündeten Gebieten soll der Herzog seine Rechte vor einem Verhörer beweisen; bei Streitigkeiten mit denen von Uri oder von Schwyz . . . sol man die têgê laisten in der stat ze Vtznach . . .

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Charter1355 VII 25
Date: 25. Juli 1355
AbstractKaiser Karl IV. fällt einen Spruch betreffend die Bezahlung der Geldschuld der Bürger von Rapperswil an die Stadt Zürich.

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