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Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter1357 III 29
Date: 29. März 1357
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Rudolf der Vogt von Summerau seinen Töchtern Burg, Mühle und Kirchensatz zu Leupolz und verschiedene Höfe, Lehen vom Kloster, zu Gemächt übertragen habe.

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Charter1357 III 31
Date: (31. März) 1357
AbstractWerner und Konrad von Berg zu Buchhorn verkaufen Konrad dem Wolfegger, Bürger zu Ravensburg, ihren Zehnten zu Ettenkirch und Wirgetswiesen, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1357 IV 12
Date: 12. April 1357
AbstractWilhelm von Prassberg beurkundet, dass von ihm gekaufte Güter zu der ihm vom Kloster St. Gallen verpfändeten Neuravensburg gehören und er daran keine Eigentums- oder Lehensrechte besitze.

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Charter1357 IV 18
Date: 18. April 1357
AbstractBernhard der Schenk von Landegg verzichtet auf seine Rechte an Eigenleuten, die er bisher vom Kloster St. Gallen zu Lehen besass.

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Charter1357 IV 19
Date: 19. April 1357
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht an Werner von Ursenbach, dessen Bruder Ulrich und Heinrich Zopfenberg von ihnen dem Kloster aufgegebene Eigengüter in Reiden und Langnau zu Erblehen.

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Charter1357 IV 19
Date: 19. April 1357
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht an Eigeltrud Lütold von ihr dem Kloster aufgegebene Eigengüter in Langnau und Reiden zu Erblehen.

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Charter1357 V 23
Date: 23. Mai 1357
AbstractDer Landrichter zu Schattbuch in der Grafschaft Heiligenberg bestätigt der Stadt St. Gallen ihre vor Gericht verlesenen Privilegien, besonders die Gerichtsprivilegien von Königen und Kaisern.

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Charter1357 V 23
Date: 23. Mai 1357
AbstractAdelheid von Sulzberg und ihr Sohn Rudolf von Sonnenberg geloben, an Christian Vinkenbach, Bürger zu St. Gallen, und das Spital St. Gallen keine Ansprüche wegen eines gekauften Leibdings zu stellen.

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Charter1357 VI 05
Date: 5. Juni 1357
AbstractRudolf und Eglolf von Rosenberg von Zuckenriet verzichten auf ihre Ansprüche an Rudolf Senn von Abtwil, der sich ans Kloster St. Gallen losgekauft hat.

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Charter1357 VI 12
Date: 12. Juni 1357
AbstractWalter von Bichelsee verkauft dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter1357 VI 15
Date: 15. Juni 1357
AbstractKaiser Karl IV. gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres an Hartmann den Meier von Windegg zu entrichten.

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Charter1357 VI 19
Date: 19. Juni 1357
AbstractFriedrich von Ganterschwil und Wilhelm von Wattwil, Gebrüder, verzichten auf alle Rechte an dem ihnen verpfändeten, nun durch Abt Hermann von St. Gallen ausgelösten Hof Wolfikon.

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Charter1357 VI 21
Date: 21. Juni 1357
AbstractHermann und Johann von Sulzberg schwören, gegen Abt Hermann und das Kloster St. Gallen nichts Unrechtmässiges zu unternehmen.

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Charter1357 VI 28
Date: 28. Juni 1357
AbstractAbt und Konvent des Benediktinerklosters Fischingen1 verleihen an Berchtold Stäheli von Bettwiesen1 den Acker Tobelweingarten2 um einen jährlichen Zins von . . . ain mut kernen alles gůtes vnd gênnes Wiler mess3 . . .

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Charter1357 VII 01
Date: 1. Juli 1357
AbstractKraft Schnöd verzichtet auf seine Ansprüche an Eigenleute aus dem ihm verpfändeten Hof Krinau, die sich ans Kloster St. Gallen losgekauft haben.

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Charter1357 VII 07
Date: 7. Juli 1357
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass vor ihm . . . Gůta dicta de Rintal filia quondam C. dicti Lovnman olim residentis super curia dicta im Lovn1 in parrochia ecclesie Helfoltzwiler2 et Johannes dictus Lovnman fratera) eius . . . einerseits und der Kaplan der Katharinenkapelle beim Münster Konstanz andererseits erschienen seien und . . . Gůta dicta de Ryntal . . . mit Zustimmung . . . Johannis dicti Lovnman fratris eius . . . dem Kaplan . . . domum et aream eius nuncupatam Gůten hus von Ryntal sitam in vico Predicatorum civitatis Const(anciensis) . . . verkauft habe.

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Charter1357 VII 16
Date: 16. Juli 1357
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 bittet Papst Innozenz VI., den Magister Jakob Kosti von Uznach für ein Kanonikat in Brixen zu providieren.

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Charter1357 VII 21
Date: 21. Juli 1357
AbstractDer Schultheiss von Winterthur beurkundet Verkauf und Fertigung von Gütern zu Hagenbuch durch das Kloster Töss an das Kloster Magdenau.

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Charter1357 VII 21
Date: undatiert (vor 21. Juli 1357)
AbstractDie Priorin von Töss bevollmächtigt den Klosterschaffner, dem Kloster Magdenau Güter zu Hagenbuch aufzugeben.

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Charter1357 VII 23
Date: 23. Juli 1357
AbstractPapst Innozenz VI. reserviert dem Konstanzer Kleriker Berthold Vitz von Sammletshofen1 ein kirchliches Benefizium . . . ad collacionem provisionem presentacionem seu quamvis aliam disposicionem dilectorum filiorum . . abbatis et conventus monasterii sancti Galli ordinisa) sancti Benedicti Constanciensis diocesis pertinens . . .

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Charter1357 VII 27
Date: 27. Juli 1357
AbstractGraf Hugo von Montfort zu Tosters verkauft an Marquard und Eglolf von Ems Zinsen aus Huben in Schwarzenberg, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1357 VII 29
Date: 29. Juli 1357
AbstractHerzog Premysl von Teschen gebietet dem Meier von Windegg, Vogt zu St. Gallen, Rudolf von Wart für 1200 Mark Anleite auf das Gut der Stadt Zürich zu erteilen.

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Charter1357 VIII 04
Date: 4. August (1357)
AbstractJohann von Heidelberg verkauft seinem Oheim Ulrich in der Bund, Vogt zu Konstanz, den Hof zu Sorental.

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Charter1357 VIII 14
Date: 14. August 1357
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass sein Gericht die Klage des Propstes von St. Johann gegen genannte Leute auf Anerkennung der Leibeigenschaft geschützt habe.

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Charter1357 VIII 26
Date: 26. August 1357
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet Schenkung und Fertigung des Oberhofs zu Unterbazenheid durch Rudolf Aster ans Kloster Magdenau.

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Charter1357 IX 20
Date: 20. September 1357
AbstractDie Freiherren Ulrich und Walter von Hohenklingen1 verkaufen dem Priester Hermann von St. Gallen (. . . priester hern Herman von sant Gallen2 wilent bischoff Ruodolfs saeligen von Costentz3 capplan pfrvondener dryer letzgen, wenne nit volle ampt ist, ze dem meren alter in v´nser frowen mv´nster ze Costentz . . .) zuhanden der von ihm gestifteten Pfründe den Hof Rosenhuben4.

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Charter1357 IX 28
Date: 28. September 1357
AbstractFreiherr Rudolf von Enne1 teilt dem Bischof Heinrich von Konstanz2 mit, dass er, seine Mutter, sein Bruder und seine Söhne die Moosburg3, Lehen vom Hochstift, dem Konstanzer Bürger Heinrich von Dettighofen4 verkauft haben. . . Der brief ist ze Grimmenstain5 geben . . .

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Charter1357 IX 28
Date: 28. September 1357
AbstractVogt und Rat von Rapperswil beurkunden, dass der Bürger Konrad Lütold dem Mitbürger Albrecht Gänti den von ihm gekauften Anteil am Fahr in Hurden für drei Jahre gegen Zins verliehen habe.

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Charter1357 X 03
Date: 3. Oktober 1357
AbstractBürgermeister und Rat von Zürich beurkunden, dass der Bürger Friedrich Schafli dem Dominikanerinnenkloster St. Peter am Bach zu Schwyz1 zwei Juchart Reben zu Goldbach2 verkauft habe. Die Urkunde wird mit dem Stadtsiegel besiegelt . . . vnschedlich swester Claren vnd swester Annen des obgenanten Fridrichs Schaflis swestern klosterfrovwen des gotzhus ze Wurmspach3 an ir lipding, so si vf den vorgeschriben reben hant, als die brief4 wolbewisent, die inen dar vber geben sint . . .

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Charter1357 X 12
Date: 12. Oktober 1357
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Adelheid von Güttingen, ihr Sohn und ihre Enkel Vogteien zu Kesswil und Uttwil und Güter zu Uttwil und Katzenrüti aufgegeben haben, und verleiht sie dem Käufer Heinrich von Dettighofen.

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Charter1357 X 13
Date: 13. Oktober 1357
AbstractBischof Heinrich von Konstanz2 beurkundet, dass drei adelige Frauen um Belehnung gebeten haben. Unter den Zeugen: . . . Joh. de Stainach3 vicar(iorum) sigillatore4 . . .

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