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Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter1351 III 16
Date: 16. März 1351
AbstractEglolf von Rosenberg verzichtet zugunsten des Klosters St. Gallen auf ihm verpfändete Einkünfte und beurkundet, dass seine Erben auf den ihm dafür als Leibding eingeräumten Zehnten zu Gaissau keinen Anspruch hätten.

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Charter1351 III 18
Date: 18. März 1351
AbstractAbt Dietrich und der Konvent von Fischingen verzichten nach einem Schiedsspruch zugunsten des Klosters St. Gallen auf Neubruchzehnten zu Bettwiesen.

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Charter1351 III 18
Date: 18. März 1351
AbstractDas Benediktinerkloster Fischingen1 verkauft Güter zu Langmatt2, die Büzzi3 und das Judemos2 als Zinserblehen. Davon sind jährlich fünf Viertel Kernen . . . Wiler mêss4 . . . als Zins zu entrichten.

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Charter1351 III 22
Date: 22. März 1351
AbstractKönig Karl IV. erlaubt denen von Bürglen, die Reichshöfe Rorschach, Tübach und Muolen an Hermann von Breitenlandenberg zu verpfänden.

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Charter1351 III 25
Date: 25. März 1351
AbstractPropst Otto von Rheineck (. . . Otto de Rinegg prepositus1 . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts St. Verena in Zurzach2 tauschen mit dem Benediktinerkloster St. Blasien im Schwarzwald3 Güter.

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Charter1351 III 29
Date: 29. März 1351
AbstractKönig Karl IV. gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres an Hartmann den Meier von Windegg zu entrichten.

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Charter1351 IV 01
Date: 1. April 1351
AbstractDie Erben Simon Straifs verzichten auf alle Rechte an der an Kunigunde von Vaz verkauften Burg Kapfenstein.

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Charter1351 IV 04
Date: 4. April 1351
AbstractDie Grafen Wilhelm, Hugo, Heinrich und Ulrich von Montfort-Bregenz verkaufen an Utz, Dietrich und Johann Werkmeister von Wangen ihren Anteil an Gütern zu Schwarzensee, Adelgunz, Hergatz und Herzmanns, teils Lehen vom Kloster St. Gallen, teils Eigengut.

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Charter1351 IV 21
Date: 21. April 1351
AbstractAmor von Luterberg verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg seinen Anteil an Eigenleuten.

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Charter1351 V 02
Date: 2. Mai 1351
AbstractRudolf von Rorschach, Kirchherr zu Rorschach, und sein Bruder Rudolf, Kirchherr zu Herisau, verkaufen an Heinrich von Helmsdorf die Vogtei zu Langrickenbach und Eigenleute.

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Charter1351 V 08
Date: 8. Mai 1351
AbstractPapst Clemens VI. reserviert Heinrich von Griessen2, Vikar im Grossmünster Zürich, ein Benefizium, dessen Besetzung dem Kloster St. Gallen zusteht (. . . spectans ad collationem provisionem presentationem seu quamvis aliam dispositionem dilectorum filiorum . . abbatis et conventus monasterii sancti Galli ordinis sancti Benedicti Constantiensis diocesis provincie Maguntinensis3 . . .).

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Charter1351 V 21
Date: 21. Mai 1351
AbstractBischof Ulrich von Konstanz bestätigt die Ablassurkunde für die Kirche St. Laurenzen in St. Gallen.

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Charter1351 V 25
Date: 25. Mai 1351
AbstractJohann von Heidelberg beurkundet, dass Ulrich Gebreswille, seine Gemahlin und sein Schwager vor Gericht zugunsten des Klosters Magdenau auf ein Haus in Schwarzenbach verzichtet haben.

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Charter1351 V 31
Date: 31. Mai 1351
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Ruodolf von Wartinse probst1 . . .) verleiht Anna Martin von Schaffhausen2 eine Wiese und einen Acker in Albisrieden3 zu Erblehen.

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Charter1351 VI 11
Date: 11. Juni 1351
AbstractDas Johanniterhaus Tobel verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg Zehnten zu Lommis und zu Weingarten und Zinsen aus Lommis undAnet.

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Charter1351 VI 21
Date: 21. Juni 1351
AbstractFriedrich von Ruchenberg quittiert der Stadt St. Gallen für 50 Gulden, die sie den Brüdern von Haldenstein aufgrund einer Richtung schuldete.

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Charter1351 VI 26
Date: 26. Juni 1351
AbstractAbt Hermann und der Konvent von Pfäfers verpflichten sich, bei jeder Vakanz der inkorporierten Kirche Busskirch dem Bischof und der Kirche Konstanz die ersten Früchte und die bisher üblichen Abgaben zu entrichten.

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Charter1351 VI 28
Date: 28. Juni 1351
AbstractAbt Heinrich und das Kapitel von Einsiedeln überlassen dem Grafen Friedrich von Toggenburg eine Eigenfrau.

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Charter1351 VII 04
Date: 4. Juli 1351
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg gibt Hermann von Hinwil eine Eigenfrau.

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Charter1351 VII 23
Date: 23. Juli 1351
AbstractPriorin Katharina und die Schwestern des Frauenkonvents am Brühl in St. Gallen verkaufen den Miteigentümern, dem Heiliggeistspital und dem Siechenhaus Linsenbühl in St. Gallen, ihre Hälfte des Hofs Freiwilen.

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Charter1351 VII 24
Date: 24. Juli 1351
AbstractRudolf der Meier von Altstätten gibt Abt Hermann von St. Gallen einen zu Lehen besessenen Eigenmann auf.

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Charter1351 VII 26
Date: 26. Juli 1351
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet die Urfehde des Notars Johann Mütinger gegenüber der Stadt St. Gallen und schliesst sich ihr für sich und sein Gericht an.

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Charter1351 VIII 02
Date: 2. August 1351
AbstractAbt Hermann und der Konvent von St. Gallen vergleichen sich mit Bischof Ulrich von Konstanz über die von der dem Kloster inkorporierten Kirche Marbach zu leistenden Abgaben.

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Charter1351 VIII 02
Date: (2. August) 1351
AbstractAbt Hermann von St. Gallen vergleicht sich mit Bischof Ulrich von Konstanz über die von der dem Kloster inkorporierten Kirche St. Laurenzen in St. Gallen zu leistenden Abgaben.

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Charter1351 VIII 23
Date: 23. August 1351
AbstractDer Hofrichter zu Rottweil beurkundet aufgrund einer Königsurkunde, dass die Leute von Wil nicht vor einen fremden Richter geladen werden dürfen.

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Charter1351 VIII 27
Date: 27. August 1351
AbstractDer österreichische Hauptmann und Landvogt im Aargau und Thurgau mahnt die Stadt Freiburg i. Br. zur Hilfe gegen Zürich, Luzern2, Schwyz3 und Unterwalden4, die dem Herzog grosses Unrecht getan hätten. Denen von Zürich wird vorgeworfen, . . . das si Negellin v´nsrers obgenanten herren von Oester. burger ze Wintertur5 ovch genomen hant sin gůt, daz er hatte in der stat ze Raprochtzswile6, . . . das si gebrochen hant herr Herman von Húnwile7, der mins herren diener ist, sin hus ze Raprochtzwile, vnd habent im ovch sin gůt dar inne genomen vnd ovch sin bovm ab geschlagen . . .

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Charter1351 IX 16
Date: 16. September 1351
AbstractHugo von Landenberg2 und Siegfried der Tumb3 vergleichen sich mit Graf Hugo von Montfort4 über die ihnen verpfändete Feste Jagdberg5. Verletzten sie diese Abmachung, so soll der Graf dies Swigger Tumb von Neuburg, Ulrich von Sax6 und . . . Walthern dem Maiger von Altstetten7 . . . kundtun. Sie versprechen, sich deren Spruch zu fügen. Missachteten sie ihn aber, so bitten sie Graf Rudolf von Montfort8, Graf Hartmann von Werdenberg-Sargans9, Ritter Ulrich von Ems10, Swigger und Hugo Tumb von Neuburg, Ulrich von Sax und . . . Walthern den Maiger von Altstetten, daz si wider v´ns sigint . . . vnd v´ns dar zů zwingint . . .

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Charter1351 X 12
Date: 12. Oktober 1351
AbstractZwei Schiedsleute fällen einen Spruch zwischen Herzog Albrecht von Österreich2 einerseits, den Städten Zürich und Luzern3 und den drei Waldstätten Uri4, Unterwalden5 und Schwyz6 andererseits. U.a. soll Zürich den Schaden ersetzen, den es den Dienern und Bürgern des Herzogs . . . zůa) der núwen Raprechtzwile7 . . . zugefügt hat.

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Charter1351 X 18
Date: 18. Oktober 1351
AbstractUlrich von Husen, Bürger zu Konstanz, verkauft dem Mitbürger Eglolf Blarer seinen Zehnten zu Husen und einen Acker und eine Wiese zu Niederbüren, alles Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1351 X 20
Date: 20. Oktober 1351
AbstractHalden von Ems gibt dem Kloster St. Gallen Leute und Güter auf, behält sie aber als Lehen.

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Charter1351 X 26
Date: undatiert (zum 26. Oktober 1351)
AbstractDas geistliche Gericht Konstanz erläutert eine Bestimmung des Vertrags zwischen der Stadt Esslingen1 und dem Zisterzienserkloster Bebenhausen2 vom 3. Februar 12883. Es äussern sich u. a. der Domherr Otto von Rheineck und Jakob Kosti, Chorherr von St. Stephan in Konstanz . . . Ex quibus omnibus et singulis et pluribus aliis, que causa brevitatis adpresens obmitto, dico ego Otto de Rinegge4 canonicus Constantiensis et prepositus Zurtziacensis5 ecclesiarum, quod clausula prefata intelligi debeat nedum de vino et frumento prefatis religiosis crescenti seu obvenienti infra territorium dictorum civium in Esselingen, sed etiam extra ubicumque et undecumque presenti et futuro. Et in evidentiam premissorum sigillum meum presentibus duxi appendendum.Eta) nichilominus eciam ego Otto predictus manu mea propria me subscriboa).§ Etb) ego Jacobus Kosti6 canonicus ecclesie sancti Stephani Constantiensis et curie Constaniensis advocatus dico et sentio premissam conclusionem, scilicet quod premissa clausula intelligatur de vino et frumento sive crescat seu obveniat predictis religiosis infra territorium seu decimam in Esselingen sive extra ubicumque seu undecumque, esse veram et ideo manu mea propria me subscripsi et sigillum meum presentibus appendib).. . .

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