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Collection: Chartularium Sangallense 08 (1362-1372)
Charter1367 X 09
Date: 9. Oktober 1367
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass der Kleriker Johann Hegdorn von Rapperswil dem Kloster Rüti seine Güter in Stäfa, Rapperswil und Pfäffikon geschenkt habe.

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Charter1367 X 10
Date: 10. Oktober 1367
AbstractDie Landleute der Ämter Appenzell und Hundwil verpflichten sich aufgrund eines Schiedsspruchs, sich zu Lebzeiten Abt Georgs von St. Gallen mit niemandem zu verbünden.

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Charter1367 X 10
Date: 10. Oktober 1367
AbstractDas Augustinerinnenstift Münsterlingen1 einigt sich mit einem Hintersassen über die Bebauung eines Gutes in Hornstaad2. Dabei war u.a. . . . der heller von Herisow3 . . .

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Charter1367 X 15
Date: 15. Oktober 1367
AbstractJohann von Langenhard, Vogt zu Rapperswil, sendet dem österreichischen Hauptmann und Landvogt Peter von Torberg die Vogtei zu Moos auf und bittet um Verleihung an Heinrich und Gaudenz Müller.

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Charter1367 X 21
Date: 21. Oktober 1367
AbstractJohann von Langenhard, Vogt zu Rapperswil, entscheidet einen Streit zwischen den Landleuten von Einsiedeln und den Leuten der Niedern March um die Steuerpflicht der Güter auf der Egg.

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Charter1367 X 27
Date: 27. Oktober 1367
AbstractItem ain brief betzaichnet mit 15 vmb VIII lb. VIII s. dn. vnd VII malter haber VIllI viertail kernnen Wanger1 mess aus dem hof zu Wanngen, die herrn Hannsen von Frawenfeld2 ze vrsatz geben warend. Des datum sagt in vigilia apostolorum Symonis et Jude anno domini 1367 jare.

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Charter1367 XI 08
Date: 8. November 1367
AbstractDie Reichsstädte Konstanz, Zürich, St. Gallen (. . . sant Gallen . . .), Lindau1, Wangen2, Buchhorn3 und Überlingen4 vergleichen die Stadt Ravensburg4 und Konrad Wolfegger im Streit um das oberste Forstmeisteramt im Altdorfer Wald5.

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Charter1367 XI 15
Date: 15. November 1367
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Konrad von Fürstenberg seiner Gemahlin Adelheid von Griesenberg und nach ihrem Tod ihrer Tochter Clementa von Toggenburg und deren Kindern zur Sicherung der Heimsteuer die Festen Wartenberg und die Stadt Geisingen sowie für deren Erlaubnis, die Feste Griesenberg versetzen zu dürfen, die Festen und Städte Wolfach und Haslach verpfändet habe.

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Charter1367 XI 24
Date: 24. November 1367
AbstractDie Pfleger des Spitals Zürich verleihen Reben in Küsnacht1 zu Erblehen, u.a. . . . ein halb juchart reben an VI kammern ouch am Wangisbach2 an der Rüseggerina) reben von Rapperschwil3 . . .

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Charter1367 XI 25
Date: 25. November 1367
AbstractAbt Eberhard der Reichenau1 verleiht den Gebrüdern Hartzer von Konstanz Güter und Leute zu Griesenberg2 und Umgebung, die ihnen Graf Konrad von Fürstenberg3, seine Gemahlin Adelheid von Griesenberg4 und ihre Tochter Clementa5 (. . . frow Clement hern Hainrich von Hewen6 eliche frow . . .) verpfändet haben.

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Charter1367 XI 29
Date: 29. November 1367
AbstractDas Konstanzer Domkapitel verpflichtet sich, Walter von Altstätten jährlich bis zu dessen Tod 75 Gulden zu bezahlen, und stellt dafür Bürgen.

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Charter1367 XI 30
Date: 30. November 1367
Abstract. . . swester Clara von Lindenberg eptischin des klosters ze Thennikon1 . . . gestattet zwei Mitschwestern eine Stiftung an die Küsterei.

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Charter1367 XII 02
Date: 2. Dezember 1367
AbstractWalter von Altstätten stellt dem Domkapitel Konstanz für sein Leibding einen Revers aus.

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Charter1367 XII 05
Date: 5. Dezember 1367
AbstractEin Schiedsgericht entscheidet einen Zehntstreit zu Sorntal zwischen dem Kloster Magdenau und Rudolf von Andwil zugunsten des Klosters.

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Charter1367 XII 05
Date: 5. Dezember 1367
AbstractJohann Giel von Liebenberg und seine Gemahlin Elisabeth einerseits und Albrecht von Witikon und seine Schwester Katharina andererseits schwören, sich dem Schiedsspruch im Streit um das Erbe Berchtolds von Witikon zu unterziehen.

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Charter1367 XII 13
Date: 13. Dezember 1367
AbstractAbt Eberhard der Reichenau beurkundet, dass Johann Löw von Schaffhausen dem Löw Löw den Zehnten zu Bassersdorf verpfändet habe.

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Charter1367 XII 13
Date: 13. Dezember 1367
AbstractHeinrich Stapher, Peter Vend und seine Gemahlin verkaufen an Peter Meiger ein Gut zu Männedorf1, . . . heisset des Staphers akker . . . vffen Rútinan2 vnd stosset . . . andrenthalb an des Russingers gůt von Rapreschwille3 . . .

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Charter1367 XII 20
Date: 20. Dezember 1367
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg verleiht Rudolf dem Güller von Nassen, dessen Gemahlin und ihren Erben eine Mühle an der Aach.

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Charter1368 I 04
Date: 4. Januar 1368
AbstractItem ain kaufbrief vmb den klainen zehenden zu Wanngen1 betzaichnet mit 63. Datum am zinstag nach dem ingenden jar anno 1368.

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Charter1369 I 04
Date: 4. Januar 1368
AbstractHans von Molpertshaus sendet Abt Georg von St. Gallen die Burg Ratzenried mit Gütern und Leuten auf und bittet, sie seinem Neffen zu verleihen.

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Charter1368 I 09
Date: 9. Januar 1368
AbstractAdelheid Rotlieb und ihre Kinder verpflichten sich, dem Kloster Irsee nicht zu entfliehen und nicht ausserhalb der Genossame zu heiraten, weil Johann von Ramschwag ihrem Sohn Ulrich Güter zu Mannlehen verliehen hat.

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Charter1368 I 28
Date: 28. Januar 1368
AbstractEglolf von Ura sendet Abt Georg von St. Gallen ihm verliehene Eigenleute auf und bittet um Weiterverleihung an Anna Schenkin von Salenstein.

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Charter1368 II 03
Date: 3. Februar 1368
AbstractDer Propst des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich verleiht ein Haus in Zürich zu Erblehen. Unter den Zeugen: . . . Albrecht von sant Gallen1 . . .

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Charter1368 II 03
Date: 3. Februar 1368
AbstractKaiser Karl IV. gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres seinem BruderWenzel, Reichsvikar diesseits der Alpen, zu entrichten.

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Charter1369 II 03
Date: 3. Februar 1368
AbstractEglolf von Ems verkauft seinem Bruder Rudolf seinen Teil des Weingartens zu Haslach und den Hof Husen.

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Charter1368 II 04
Date: 4. Februar 1368
AbstractDer Schultheis von Winterthur1 beurkundet, dass Johann der Grüne Löwe von Schaffhausen2 an . . . fro Angnes3 Peters von Dienberg4 seligen wilent elich husfrovwe . . . den Kelnhof zu Ottikon5 verkauft habe, den er . . . von Petern von Dienberg seligen sinem oehaim . . . geerbt und auf dem . . . fro Angnes ain lipding hatte . . .

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Charter1368 II 05
Date: 5. Februar 1368
AbstractGraf Rudolf von Hohenberg verleiht Hermann dem Nopler und dessen Gemahlin eine Fleischbank zu Horb1 . . . Wir Ite von Tokenburg2 grauein ze Hohemberg verienhen mit disem brief, daz vnser gunst vnd will bi disem lihen gewesen ist, so grauf Růdolf von Hohemberg3 vnser elicher huswirt getan haut, also da man vns iaerlich uf sant Martis tag IIj lib. haller gůter vnd genemer ze zins von dem selben bank rihten sol . . . Sie siegelt auch.

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Charter1368 II 07
Date: 7. Februar 1368
AbstractDer Schultheiss von Winterthur beurkundet, dass . . . fro Agnes Peters seligen von Dienberg wilent elich husfrovwe . . . dem Augustinerchorherrenstift Beerenberg1 den Kelnhof zu Ottikon verkauft habe.

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Charter1368 II 08
Date: 8. Februar 1368
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beauftragt den Dekan in Gossau, nach einem Tausch die neuen Inhaber in die Kirche Niederbüren und in die Kapelle St. Tuotilo in St. Gallen einzusetzen.

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Charter1368 II 09
Date: 9. Februar 1368
AbstractAbt Eberhard der Reichenau1 gestattet Johann dem Grünen Löwen von Schaffhausen2, dem Winterthurer3 Bürger Johann Stainkelr den Zehnten zu Bassersdorf4, Lehen vom Kloster, . . . den er geerbet hette von Peter von Dienberg5 seligen sinem oehaime, . . . zu verpfänden.

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Charter1368 II 24
Date: 24. Februar 1368
AbstractRitter Hugo von Hohenlandenberg1 schwört den Herzögen von Österreich, die Feste Gutenberg2 jederzeit auslösen zu lassen und ihnen bis zur Pfandlösung mit ihr zu warten. Die Urkunde ist ausgestellt . . . ze Wil3 in der stat . . .

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