useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Chartularium Sangallense 10 (1382-1389) 1382 IX 28
Signature: 1382 IX 28
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
28. September 1382
Die freie Stadt Regensburg und 33 Reichsstädte, darunter St. Gallen und Wil, schliessen einbis zum 23. April 1395 währendes Bündnis.
Source Regest: Chartularium Sangallense X, Nr. 5924, S. 85 (Eidg. Abschiede I, 309.).
 

orig.
Current repository
HauptSTA Stuttgart A 602 U 5305.

34 Siegel (der auf der Pressel genannte Siegler in Klammern), 1. (Regens . . .) fehlt; 2. (Augspurg) fehlt; 3. fehlt; 4. (Kostentz) fehlt; 5. (Eßlingen) fehlt; 6. (Rutlingen) wie 2. in Nr. 4452; 7. (Rotwil) fehlt; 8. (Wile) fehlt; 9. (Vberlingen) fehlt; 10. (Memmingen) fehlt; 11. (Bibrach) leicht besch., wie 10. in Nr. 4132; 12. (Rauenspurg) wie 10. in Nr. 3378; 13. (Lindowe) fehlt; 14. (Santgallen) fehlt; 15. (Pfullendorff) wie 17. in Nr. 4132; 16. (Kemptun) fehlt; 17. (Kouffburren) fehlt; 18. (Lútkirch) wie 14. in Nr. 4132; 19. (Ysny) fehlt; 20. (Wangen) fehlt; 21. (Halle) leicht besch., wie 5. in Nr. 4452; 22. (Hailprunnen) stark besch., wie 20. in Nr. 4132; 23. (Noerdlingen) fehlt; 24. (Rotenburg) fehlt; 25. (Dinkelspuhel) fehlt; 26. (Gemúnde) fehlt; 27. (Winpfen) fehlt; 28. (Winsperg) wie 8. in Nr. 4452; 29. (Bopfingen) besch., wie 29. in Nr. 5721; 30. (Aulen) wie 27. in Nr. 5626; 31. (Giengen) fehlt; 32. (Bůchorn) fehlt; 33. (Wile in Turgoe) fehlt; 34. (vnd Bůchovwe) wie 18. in Nr. 4132. Material: Pergament
Dimensions: 73/35,5 cm
    x
    Wira) die von Regenspurg ain fryn stat vnd ouch wir dez hailigen Roemischen richs stette gemainlich mit namen Augspurg, Vlm, Kostentz, Eszlingen1, Rútlingen2, Rotwil3, Wile4, V´berlingen5, Memmingen6, Bibrach7, Ravenspurg8, Lindowe9, sant Gallen, Kemptun10, Kouffburren11, Pfullendorf12, Livtkirch13, Ysni14, Wangen15, Bůchorn16, Bůchovw17, || Noerdlingen18, Dinkelspuhel19, Rotenburg vf der Tuber20, Bopfingen21, Aulon22, Giengen23, Gemund24, Halle25, Hailprunnen26, Winpfen27, Winsperg28 vnd Wile29 in Turgoe bekennen v´ns offenlich mit disem brief vnd tuen kunt allen den, die in ansehent oder hoerent lesen, wan rechter fúrsatz goetlicher wiszhait gebút vnd natúrlich geschribniv || recht wisent vnd sagent, daz alle lút gebunden sind, gemainen nutz vnd frid ze furdren vnd den schaden dez gemainen gůtz ze wenden vnd ze verkomen, dar an haben wir gedaucht vnd haben ouch furgesetzt angesehen vnd betrachtet, wie daz hailig rich vnd gemains land gotzhúser gaistlich lúte pilgrin kouflút koufmanschaetz lantfarer || geste witwan vnd waisen mit dehainen sachen in v´nsern rivieren vnd gebieten alz nutzlich alz wol vnd alz troestlich beschirmet werden beliben vnd bestavn múgen alz mit dem, daz frid vnd gemach geschepft vnd gemachet werde. Wan aber sich daz nů aigenlich erfunden havt, daz gemains land mit dehainen sachen alz wol geschirmet vnd daz hailig rich gesterkt vnd gemerret werden mag alz mit dem, daz wir ainhellig vnd ainander zů fride bigestendig beholffen vnd beravten sien, darvmb vnd von soelicher maenigvaltiger tugent wirde vnd ere, die nů vnd ouch in kúnftigen ziten darvsz wachsen vnd gavn mag, so haben wir v´ns gar beravtenlich mit rechter vorbetrachtung vnd gůten fúrsaetzen got ze lobe dem hailigen Roemischen rich ze nutz vnd ze eren vns selb vnd gemainem land zů frid vnd ze gemach v´ns selb ainer lieplicher frivntschafft vnd gelúbde gesampnet zesamen verstrikt verbunden vnd verainet verstriken vnd verbinden ouch v´ns ietzo mit rechter wiszent vnd mit kraft ditz brieffs mit gůten truwen vnd geswornen aiden, die wir alle dar vmb liplich zů got vnd ze den hailigen mit gelerten Worten vnd vf gebottnen vingern gesworen haben, hinnan hin bis vf sant Goeryen tag, der aller schierost kometb), vnd dannan hin zwelif gantziv javr div nechsten navch ain ander ze zellent allez daz ze halten ze laisten vnd ouch ze vollefueren avne alle geverde, daz hie navch an disem brief begriffen vnd geschriben stavt. Bi dem ersten sien wir úber ain komen, waere daz dehain herre ritter oder knecht gesellschafft oder ieman andre, wer die waeren oder wie die genant waeren, v´ns vorgen(anten) stett gemainlich oder ain oder mer vnder v´ns besunder, die ietzo bi v´ns waeren oder die noch fúro zů vns kaemen, ez waeren herren ritter oder knecht prelavten gotzhúser oder stett, in der zit, alz diser bund werun sol, angrifen bekúmbern drengen oder beschadigen woelten an vnsern rechten frihaiten briefen oder gůten gewonhaiten, die wir von Roemischen kaisern vnd kúngen haben, oder mit roube mit mord mit brand oder vnrechtem widersagen oder ez waere mit schatzung mit versetzen oder mit andern sachen, wer der waere, der vns oder die vnsern also angriff vnd ze beschadigen mainte, niemant vszgenomen denne allain dem hailigen rich siniv recht ze halten vnd ze tůnd avne alle geverde, dez sullen wir obgenante stett, die ietzo bi vns in disem bund sind oder die noch fúro zů v´ns dar in traeten oder kaemen, ez waeren herren oder stett ald wer die waeren, ain ander getruweclich beravten vnd beholfen sin den selben, die denne also vnder vns beschadiget oder an gegriffen sind, ez sien herren oder stett, avne alle geverde, alz ob ez vnser selbs sach waere vnd v´ns selb widerfaren vnd beschechen waere. Vnd waere, daz dehain vordrung oder můtung an v´ns beschaech von Roemischen kaisern oder kúngen oder von iemant andre von iren wegen, dar vmbe sol sich doch dehain stat vnder v´ns verantwúrten noch versprechen noch dehainen vortail dar inne sůchen noch vfniemen, sy berueffe denne vor alle stett in diser buntnúsz vnd gelúbde ze samen, vnd sol die sach navch gemainer stett ravt vnd navch dem merrentail ir erkantnúsz daz verantwúrten, vnd sol ouch bi dem aide da beliben. Waere ouch, daz der stett dehainiv ainiv oder mer, die ietzo in diser buntnúsz sind oder die noch fúro dar in kaemen, ez waeren herren oder stett, dar úber von ieman angegriffen wúrden, wer die waeren, so súllen wir andern stett gemainlich den zog vnd angriff wenden vnd sullen alle die, die den angriff getavn havnt oder hilfflich darzů gewesen sind, angriffen vnd beschadigen an libe vnd an gůt, alz verre vnser vermúgent ist, avne alle geverde. Vnd waere, daz kainer der selben herren diener, die den angrif taeten oder tůn woelten, stille sitzen woelten, den oder die sol man dennocht angriffen vnd beschadigen, ez waere denne, daz si sweren vnd brief úber sich geben woelten, daz si in ziten vnd javren, alz diser bund vnd verainvg werun sol vnd gemachet ist, wider vns noch vnsern bund nit sin woelten noch vns beschadigen woelten. Waere ouch, daz dehain stat vnder v´ns ainiv oder mer, die ietzo in diser buntnúsz sind oder die noch fúro dar in kaemen, ez waeren herren oder stett, von iemant an gegriffen wurden, wer die waeren, vnd die den andern stetten nit kundig waeren, wenne denne die selben beschadigoten herren oder stett vns andern stetten den oder die verkundent, die den schaden getavn havnd oder hilfflich darzů gewesen sind, den oder die sullen denne aber die selben stett, den ez also verkúnt wirt, angriffen vnd beschadigen avne alle geverde, alz vorgeschriben stavt. Waere ouch, daz dehaini stat v´nsers bunds, die ietzo dar inne sind oder die noch fúro dar in kaemen, ez waeren herren oder stett, von der vorgenanten artikel wegen von iemant angegriffen wúrden, waeren denne der oder die, die den angriff getavn hetten, der angegriffnen stat geseszen vnd woelten denne die selben stett oder stat die selben ouch dar vmb angriffen, vnd duchte si, daz ez in ze stark waere, die selben moechten denne wol die nechsten stett bi in zů in manen vnd besenden, daz si in darzů beholffen waeren, alz mavnig si duchte, der in darzů notdurftig waere. Waeren aber die, die den schaden getavn hetten, ainer ander stat basz geseszen, so mag div angegriffen stat den selben stetten ouch gebieten, daz si die dar vmb angriffen, waere ez aber den ouch ze stark, die moechten denne aber den nechsten stetten zů in růfen vnd gebieten, vntz die sach erobert wirt vnd der schad wirt abgeleit, avne alle geverde. Waere ouch, daz dehain stat vnsers bunds, die ietzo bi vns waeren oder die noch fúro zů vns kaemen, also angegriffen vnd mit geliger beseszen wúrd, div sol vnd mag die nechsten dry stett zů in manen vnd in gebieten, daz si ir vnuerzogenlich ze hilff komen mit iren lúten mit gezivg mit kost vnd mit andern sachen vngeuavrlich, da mit si ir stat besorgen vnd geretten mugen, vnd waere, daz si dez fúro notdúrftig wurden, so múgen si die andern stett die nechsten in ainer bilichi ouch zů in manen in der selben wise, vnd waz kost dar uf gavt, die selben kost sullen wir stett gemainlich liden vnd tragen ieglichiv stat navch anzal ir gewonlicher stivr. Waere aber, daz wir stett gemainlich oder ain tail vnder vns besunder doch von haissentz wegen gemainer stett vnd navch ir aller oder ir dez merrentails erkantnúsz in den ziten dicz verbunds icht geleger oder besesze habent wúrden, ez waere vor ainer stat vestni oder schlosz ainost oder mer, waz schadens oder kost denne dar úber gieng vnd wachsent wúrd von gezivg vnd werklút wegen, die selben kost vnd schaden súllen aber wir vorgenanten stett gemainlich liden vnd tragen ieglichiv stat navch anzal ir gewonlichen stivr, alz vorgeschriben stavt, vnd welhi stett oder stat vnder solich oder ander kost vnd gelt vff vnser aller notdúrfft vnd nutze vsz geben vnd dar gelihen havt, die múgen v´ns alle ander stett wol darvmb ze samen manen vff ainen tag vnd da ouch wir alle gemainlich hin komen sullen vnd die kostan an legen vnd verraiten avne alle geverde, vnd sol ouch ain ieglichiv stat vnder vns die kost, waz ir dez navch ir anzal gebúret, in zwain manoden den nechsten navch dem, so die stett gemainlich die an geleit havnt, bi dem aide bezalen avne alle geverde. Waere ouch, daz ieman, ez waeren herren ritter oder knecht stett oder ander gaistlich oder weltlich lúte, begerten in ditz frivntschafft vnd gelubdnusz ze komen, der oder die múgent daz bringen an welhi stett oder stat v´nsers bunds si wend, vnd dunkt denne die selben stett oder stat, daz die stett gemainlich dar vmb ze manent sien, daz múgen si wol tůn, vnd wez sich denne die stett gemainlich oder mit dem merrentail darvmb erkennent vnd darvmb ze ravt werdent, wie der oder die in ze nement sien, da bi sol ez beliben. Waere ouch, daz ieman v´ns vorgenanten stetten ainer oder mer, die ietzo bi v´ns sind oder die noch fúro zů v´ns kaemen, vehen oder vigentschafft antragen woelt, vmbe soelich angriff, die in in diser vnser verbuntnúsz vnd gelúbden beschechen waeren, den selben stetten oder stat, ir waere ainiv oder mer, súllen wir die andern stett alle bi gůten truwen vnd geswornen aiden beravten vnd beholffen sin navch dem zit, alz disiv gelúbde ain ende havt, vntz daz div sach gentztlich erobert vnd vszgetragen wirt, avne alle geverde, vnd havnd ouch die selben beschadigoten stett oder stat vollen gewalt, v´ns dar vmb ze manen vnd zů ze sprechen, alz vorgeschriben stavt. Wir haben ovch v´ns mit besundern worten also verainet, daz wir kainer stat vnder v´ns kainen vortail nit geben sullen, ez waere denne, daz ain stat oder mer in soelicher arnmůt schaden oder gebresten ietzo waeren oder noch fúro dar in vielen, si waeren grosz oder clain, die selben stett múgen soelich ir schaden arnmůt oder gebresten wol bringen fúr gemain stett dez bunds, so sullen denne gemain stett ain kuntschafft darvmb erfaren, wie ez darvmb gestalt sy, vnd wez sich denne die stett gemainlich oder mit dem merrentail erkennent vnd nach soelicher kuntschafft vnderwisung ze ravt werdent, ob si soelichen stetten vortail geben wellen oder nit oder in an diensten oder an anleggung liben súllen oder nit, da bi sol ez beliben. Waere ouch sach, daz dehain stat v´nsers bunds ir ainiv oder mer, die ietzo bi v´ns sind oder die noch fúro zů v´ns kaemen, mit ainer ander stat oder stetten v´nsers bunds icht brúch oder stoesz hetten oder gewúnnen vmb waz sach daz waere, da sol entwedre stett oder stat selb nit zů tůn angriffen noch die andern darvmb bekúmbern noch vfheben in dehainen weg, alle die wile diser bund werot, vnd die selben stett sullen soelich ir stoesz bringen an die stett, in der gesellschafft si sind, vnd den baidenthalb ir sach fúrlegen vnd ze erkennent geben, vnd wie die selben stett gemainlich oder mit dem merrentail, in der gesellschafft si sind, die sach zwischan in vszrichtent oder ob si daz avne gemain stett nit vszgerichten moechten ald die sach alz haeftig waere oder also gestalt, daz man daz ye fúr gemain stett bringen muest, wez sich denne die stett gemainlich oder mit dem merrentail darvmb erkennent oder wie si daz mit minne oder mit frivntlichen rechten entschaident ald wez oder wo hin si die wisent, dez súllen baid taile gevoelgig sin vnd ouch bi den aiden da bi beliben. Wir haben ouch disen bund in soelicher mavsze geordnet vnd ouch v´ns dar uf also ze samen versprochen, ob wir dehain stukk vnd artikel dar inne zů den vorgenanten artikeln bessern woelten, daz wir dez vollen gewalt haben vnd ouch da bi beliben sol, wenne oder wie sich die zwen tail oder mer der gemainen stett darvmb erkennent, vnd sol der drittail den zwain tailen dar inne bi dem aide gevoelgig vnd gehorsam sin vnd ouch da bi beliben, doch sullen noch múgen wir dehain stuk in disem bund brief nit mindern, ez beschech denne mit v´nser der vorgenanten stett aller gůtem ainbavrem willen vnd ainhelleclich. Wenne ouch wir vorgen(anten) stett alle ze samen gemant sullen werden, da sol alleweg ain manung besehen gen Vlm vnd div ander gen Bibrach, ez waere denne, daz wir obgen(anten) stett v´ns bekanten gemainlich oder mit dem merren tail, daz ain andriv stat zu den ziten der sach basz gelegen waere. Ez súllen ouch die von Regenspurg, von Auspurg, von Vlm, von Kostentz vnd von Eszlingen ieglichiv stat zwen von iren raeten zů dem spruch setzen vnd der andern stett ieglichiv ainen, vnd wenne ouch wir ze samen gemant werdent, waere denne, daz dehain stat daran súmig waere vnd nit kaeme vff die zit, alz siv gemant waere avne alle geverde, der git ieglichiv stat zwaintzig guldin an gemainer stett kost, vsz genomen der von sant Gallen, von Kemptun, von Ysni, von Wangen, von Livtkirch, von Kouffbúrren, von Bopfingen, von Winpfen, von Winsperg, von Giengen, von Aulon vnd von Bůchorn, der ieglichiv stat git zehen guldin, vnd sol ouch sich dez kain stat widern noch sperren, ez waere denne, daz sich ain stat mit aiden da von geniemen moecht, daz sy ehafft novt geirret hett. Waere ouch, daz wir ze got nit getruwen, daz sich dehain stat in diser buntnúsz dar an úbersaehe vnd nit hielti vnd vollefůrti die artikel, alz vorgeschriben stavt, wurd die denne v´berwunden mit dem rechten mit erkantnúsz der stett oder ir dez merrentails, div sol denne ze pene geben von ye hundert phund hallern ir gewonlicher stivr zwai hundert phund haller aber an gemain kost der stett, ez waere denne, daz si sich mit aiden da von geniemen moechten, alz vorgeschriben stavt, daz sy ehafft novt geirret hett. Vnd sol ouch mit namen disiv vnser vorgeschriben gelubde vnd buntnúsz werun vnd krafft vnd macht haben in aller der wise, alz vorgeschriben stavt, avne alle geverde vnd ouch die vorgeschriben zit vnd javre hinnan bis vff sant Goeryen tag ze nechst vnd dar nach zwelif gantziv javr div nechsten navch ain ander, ez waere denne, daz vns ander búnd vnd lantfrid ze handen giengen, die vns vff ze niemen waeren vnd dez sich die zwen taile oder mer vnder vns erkanten vnd dúchte vff ze nemen, daz sol denne ouch also beliben, vnd sol der drittail den zwain tailen dar an gevoelgig sin. Vnd also haben wir vorgen(anten) stett alle gelopt bi den vorgeschriben aiden, alle vorgeschriben sach stúkk búnde vnd artikel wavr vnd stet ze halten ze laisten vnd ouch ze vollefueren luterlich vnd avne alle geverde nach ditz brieffs sag. Vnd dez allez ze wavrem vrkúnd haben wir vorgen(ante) stett alle vnd ouch ieglichiv stat besunder ir stat gemains vnd grovsz insigel offenlich gehenkt an disen brieff Waere aber, daz der selben insigel ir ains oder mer vngevavrlich an disen brief nit kaeme oder zerbrochen wúrd, dennocht sol dirr bund vnd brieff bi allen sinen krefften beliben. Der geben ist an sant Michels aubent, do man zalt von Cristz geburt drivzehen hundert javr vnd dar nach in dem zwai vnd achtzigostem javre.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense X, Nr. 5924, S. 85-89.

    Original dating clausean sant Michels aubent

    Editions
    • Vischer, Städtebund, S.194, Nr. III - Ruser III, 1627.


    LanguageDeutsch

    Notes
    a) Initiale W 7,5/4,4 cm. - b)t korr. aus n. - 1 Esslingen BW. - 2 Reutlingen BW. - 3 Rottweil BW. - 4 Weil der Stadt, w. Stuttgart. - 5 Überlingen BW. - 6 Memmingen, bayer. Schwaben. - 7 Biberach a.d. Riss BW. - 8 Ravensburg BW. - 9 Lindau, bayer. Schwaben. - 10 Kempten, Allgäu. - 11 Kaufbeuren, bayer. Schwaben. - 12 Pfullendorf BW. - 13 Leutkirch BW. - 14 Isny BW. - 15 Wangen i. Allgäu. - 16 Buchhorn, ht. Friedrichshafen BW. - 17 Buchau, nö. Saulgau BW. - 18 Nördlingen, bayer. Schwaben. - 19 Dinkelsbühl, Mittelfranken. - 20 Rothenburg o.d. Tauber, Mittelfranken. - 21 Bopfingen, ö. Aalen. - 22 Aalen BW. - 23 Giengen a.d. Brenz, nö. Ulm BW. - 24 Schwäbisch Gmünd BW. - 25 Schwäbisch Hall BW. - 26 Heilbronn BW. - 27 Wimpfen, n. Heilbronn. - 28 Weinsberg, ö. Heilbronn. - 29 Wil, Stadt u. Bez.
     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.