Ich^a) Johans von Bussnang bropst dez gotzhus ze sant Gallen¹ vergich offenlich mitt vrkúnd dis briefs, das ich || dem erbern wolbeschaidnen kneht Cůntzzen Berschis von Roschach² gelihan ha^vn im vnd sinen erben, ob er enwa^er, vnd || lich im mitt disem brief daz gůt, daz man nemmett daz Berchtoltz gůt, gelegen ze Roschach mitt allen nútzzen || rehten vnd gewonhaitten, so dar zů vnd dar in geho^erend, si sigent genemt oder vngenemt. Vnd dez ze ainem waren vrkúnd so henk ich Johans von Bussnang da vor benemt min aigen insigell an disem brief. Der geben ist ze sant Gallen in der statt an dem nehsten zinstag vor sant Nycolaus tag in dem jar, do man zalt von gottes gebúrt drúzehen hundert jar vnd dar nach in dem zway vnd achzigosten jar.

Source Fulltext: Chartularium Sangallense X, Nr. 5936, S. 109.