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Charter: Chartularium Sangallense 10 (1382-1389) 1382 X 15
Signature: 1382 X 15
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(15. Oktober 1382)
11 rheinische Städte verlängern ihr Bündnis mit Regensburg und 32 schwäbischen Reichsstädten, darunter St. Gallen und Wil, bis zum 25. Dezember 1391.
Source Regest: Chartularium Sangallense X, Nr. 5927, S. 92 (Vischer, Städtebünde, 184.).
 

cop.
Abschr. (B), 14 Jh., Stadtarchiv Strassburg, III 48-49b/130.

    x
    In gottes nammen amen. Wir die rete vnd die burgere gemeinlichen der stette Mentze, Straßburg, Wormeße, Spire, Franckenfurt, Hagenowe1, Wissenburg2, Wetphlar3, Sletzstat4, Ehenheim5 vnd Phederßheim6 bekennen oeffenlichen vnd tůn kunt mit disem briefe allen den, die in sehent oder hoerent lesen, also wir dem heiligen Roemschen riche zů eren vnd durch kuntliche notdurfft nutz friden vnd frommen des landes vnd vnsere stette vns vorziten mit den ersamen wisen lúten den reten vnd burgern gemeinlichen der stad Regenßpurg vnd ouch des heiligen Roemeschen richs stetten Auspurg, Vlme, Costentz, Esselingen7, Rútelingen8, Rotwile9, Wile10, V´berlingen11, Menningen12, Biberach13, Rafensburg14, Lindowe15, sant Gallen, Phullendorff16, Kempten17, Kovfbúren18, Lútkirch19, Isny20, Wangen21, Buchhorn22, Gemúnde23, Halle24, Heilpurne25, Wimphen26, Noerdelingen27, Dinckelsbúhel28, Rotenburg vff der Tuber29, Winsperg30, Anlun31, Boffingen32, Giengen33, Wile34 in Turgowe35 vnd Buchowe36 verbunden haben zů sammen gemachet vnd ein můtig worden sint mit den eiden, die wir darúber geton habent nach lute der verbuntbriefe37, die darúber gemachet vnd begriffen sint, die selbe verbúntnisse aneging des nehsten mantages vor sante Johans tag des Touffers, als er geborn wart, genant zů latine nativitas Johannis Baptiste des jares, do man zalte nach Cristi gebúrte drúzehen hundert jar vnd in dem ein vnd ahtzigesten jare vnd weren solte von dem selben mentage bitz uff wihenahten nehst darnoch kummende vnd von den selben wihenahten úber drú gantze jar aller nehst darnoch volgende. Des sint wir dar úber gesessen mit gůter betrahtunge vnd haben mit wolbedahtem můte gůtem rate vnd mit vereinetem willen dem selben Roemyschen rîchen zů eren vnd durch kúntlich notdurfft friden frommen vnd nutz der lande vnd vnserre stette die vorgenanten verbúntnisse mit den egenanten stetten von nuwes erlenget vnd gestrecket vnd v´ns zů in verbunden vnd gemachet mit den eiden, die wir darumbe getan haben, von húte dem tage an, als dirre brieff geben ist, bitze uff wihenahten, die nehste kompt, vnd von den selben wihenahten úber nún gantze jar, die darnoch aller nehst noch einander kommende sint one vnderloß, in getruweliche beroten vnd beholffen zů sin in der forme vnd masse, als hernach geschriben stat. Mit nammen also were es sache, das sú sammentlich oder besunder oder die iren von yeman, wer der were, in zit dis verbundes geschediget oder angegriffen wúrdent, in welichen weg das were, oder mit maht uff sú ziehen woltent, vnd die stette oder stat, die also geschediget oder angegriffen werent oder uff die also gezogen were, in iren rêten oder mit dem merenteile in den selben iren reten vff den eit erkanten, das in vnreht geschehen were oder beschehe, vnd vns dz verkuntent vnd ermanetent vmbe hilffe gein Spire in den rat, so soellen wir in den selben stetten oder stat getruwelich beroten vnd beholffen sin mit hundert vnd vier glefen wolerzúgeter lúte one geuerde, die ouch nach ire verkúndigunge in den nehsten viertzehen tagen von huse ußriten súllent vnd ouch fúrderliche volleriten súllent an die stette, die sú vns danne benennent vnd verkúndent, one alle geuerde, es were dann, das sú vns vmbe mynre glefen maneten, die súllen wir in dann ouch senden in der selben forme, doch also das die selben stette oder stat vnder in, die vns also zůgesprochen vnd vmbe hilffe gemanet hettent, mit den andern vorgenanten stetten schaffen vnd versorgen súllent, das sú ire glefen vor hin haben an der stat, do hin sú vns gemanet hant, vnd ouch zů den sachen beholffen sin one alle geuerde, vnd sullent ouch in also mit den selben vnsern glefen getruwelichen beroten vnd beholffen sin wider aller mengelich, die sú also angegriffen oder geschediget hettent, als vorgeschriben stat, oder die in den selben angriffern darzů geroten vnd geholffen hettent oder weren, also lange bitze in der schade vnd angriff abegeleit vnd widerkeret wurt, one alle geuerde, vnd sullent ouch wir dis tůn vff vnser eigin koste schaden vnd verlust, also dicke des not beschiht, one alle geuerde, also das sú doch den selben vnsern glefen in iren stetten, so in darynne gebúrte zů ligen, herberge vnd stallunge geben súllent, also das sú ir eigin koste darynne haben vnd ouch bestellen, das sú in iren stetten redelichen veilen kouff vmb ir pfenninge finden, one alle geuerde, vnd ouch aber also, wann wir von den vorgenanten stetten ir einer oder me ermant werden in zů helffen, als vorgeschriben stat, das wir vns danne gein den selben, wider die wir den stetten helffen sullent, mit widersagen bewarn múgen. Wer es aber sache, das ieman dye vorgenanten stette gemeinliche oder besunder ir eine oder me oder die iren anegriffe oder beschedigete by vns oder vmbe vns, es weren koufflúte kouffmanschatz oder in welicher hande wise das were, so súllen wir zů stunt, so wir des innen oder gewar werden, darzů ernstlichen griffen vnd tůn sammentlich oder besunder, das dz widerkert vnd widerton werde, zů gliche als obe vns das selbe widerfarn vnd beschehen were, one alle geuerde. Wer es ouch, das ieman sú sammentlich oder bisunder oder die iren angriffe oder uff sú ziehen oder dienen wolte oder húlffe spise oder andern rat darzů dete oder gebe oder sú husete oder hofete, die by vns oder vmbe vns gesessen werent, das wir den oder die selben darvmbe ouch angriffen vnd beschedigen súllent an lip vnd an gůt, so balde wir des innen oder gewar werdent, es sie vns von den vorgenanten stetten sammentlich oder bisunder verkúndet oder niht, ouch zů glicher wise, als vns dz selbe widerfaen vnd beschehen were, one alle geuerde. Wer es ouch sache, das die vorgenanten stette beduhte, das es in notdúrftig were, das sú mer volckes oder hilffe von vns bedurftent dann der summe als vorgeschriben stat, das múgent sú vns wol in den rat zů Spire verkúnden vnd v´ns darumbe tage bescheiden an eine stat, die sú getruwent, die vns allen gelegenlichest sie, vnd uff einen bequemelichen tag, den wir erreichen vnd erlangen múgent, vff demselben tage wir vnser frúnde mehteclichen schicken vnd senden súllent zů in, vnd wes dan wir vnd sú einhellicliche úberkommen mit húlffe fúrbas darzů zetůnde, das sullen wir one verzog vnd fúrderlichen tůn one alle geuerde. Ouch soellen wir noch keiner der vnsern nieman, der die vorgenanten stette oder die iren beschediget hette oder anegegriffen, keinerley veilen kouff spise gezúg harnsch noch keinerleye andern rat geben nach tůn in deheine wise one alle geuerde. Wer es ouch, das wir von den vorgenanten stetten gemanet wúrden, in vnser glefen zů hilffe zů schicken, als vorgeschriben stat, vnd in die gesendet hettent, als ouch vorgeschriben stat, vnd das selben stette dann eine oder mer not anegienge, wie sich danne dieselben vorgenanten stette sammentlich oder mit dem merren teile erkantent, das es notdúrftig were, einer stat zů hilffe ze kummen oder mer stetten zů zů teilen, das súllent vnser glefen gehorsam sin, vnd welicher stat oder stetten vnser volg also geschicket oder zůgeteilet werdent, die sullent dem teile einen houbtman geben, das in zůgeschicket ist vnd dem ouch dz selbe teil gehorsam sin sol an zů griffen vnd zů schedigen, one alle geuerde. Vnd wann ouch wir vmbe húlffe von den vorgenanten stetten ermanet werdent, e das wir sú vmbe hilffe gemanet hettent, so súllen wir in doch mit vnserre húlffe, obe vns darnoch wol not anginge, zů hilffe komen, als vorgeschriben stat, also das mit nammen die erste manunge vor gen sol. Vnd wer es danne, das sú mit dem selben vnserme volcke vnd glefen, so wir in die also zů geschicket hettent, iht slosse vesten stette oder gefangen gewúnnen, mit den selben slossen vnd gefangen múgent die vorgenanten stette leben vnd tůn, wie sú wellent, vnd das vnder sich teilen nach margzal, als dann jegliche stat vnder in darvmbe uff dem velde gewesen ist, one alle vnser vnd der vnsern widerrede vnd húndernisse, doch súllent die versorgen, so sú beste múgent, one alle geuerde, das vns noch den vnsern von den vorgenanten slossen gefangen oder nomen wege dehein schade noch vigentschaft darumbe uff erstande, one alle geuerde. Wer es ouch, das der vorgenanten stette eine oder me oder die iren ire figende vß vnd in vnserre stette sammentlich oder besunder schedigen sůchen oder angriffen woltent, das súllen wir in wol gúnnen vnd ouch in darzů beraten vnd beholffen, vnd sullen ouch in zů allen iren noeten dis verbundes alle vnserren sloß offen sin sich darin vnd daruß zů behelffen, one alle geuerde. Wer es ouch, das die vorgenanten stette oder die iren deheinen herren oder ieman anders dienten, die zů disem bunde niht gehortent, was in danne von des selben dienstes wegen beschehe oder anginge, darzů súllent wir in niht beholffen sin, wir tůnd es dann gerne, doch also, dz dieselben vorgenanten stette noch die iren sammentlich noch besunder nieman dienen, das wider disen bund sie, one alle geuerde. Ouch súllen wir vorgenanten stette vns mit nieman vmbe deheine sache, die sich von dis verbundes wegen verlouffen hette oder beschehen weren, friden noch sůnen in deheine wise one alle geuerde, es sy dann, das egenante stette alle mit vns in der selben richtunge vergriffen vnd verfangen werdent. Ouch sol man nieman in disen bunt enpfohen, die vorgenanten stette vnd wir sint es dan vor einhelliclich úberkommen. Was krieges ouch in dirre zit dis verbundes vnd von dis verbundes wegen vff erstúnde von einer oder mer der vorgenanten stette angefangen were, darzů súllent wir in beholffen sin, als vorgeschriben stat, vnd nach dis verbundes vßgang ein jar das nehest glicher wise als in disem verbunde one alle geuerde. Wir die vorgenanten stete nemen uß in disem verbünde den allerdurchluhtigesten fúrsten vnd herren herren Wentzelawe Roemischer kúnig zů allen ziten merer des richs vnd kúnig zů Beheim vnsern gnedigen herren vnd das heilige Roemische rich, darzů nemen wir uß die edeln herren herrn Symont grauen zů Sponheim38 vnd zů Vianden39 vnd hern Růpreht grauen zů Nassowe40 vnd lantfougt in der Wetteroeibe41, darzů nemen wir die von Mentze, die von Wormße vnd die von Spire vß die verbúntnisse, die wir von alter vnd bitze har gehabet han. Darzů so nemen wir die von Mentze súnderlichen vß vnsern herren den kúnig von Beheim vnd die crone von Beheim, den bischoff vnd das cappittel von Mentze des merren stifftes. Darzů so nemen wir die von Straßburg vß den hochgeborn fúrsten hern Wentzlawe von Beheim hertzoge zů Brabant vnd zů Lútzelnburg42 vnd darzů den erwúrdigen herren den bischoff von Straßburg, der do jetzunt ist oder harnoch wurt, darzů den gemeinen lantfriden in Eilsaz, vnd obe der fúrbaz erstrecket vnd erlengert wurt, vnd die vrsage, die wir han mit den herren von Bitsche43 vnd mit juncher Heinrich von Krenckingen44. So nemen wir die von Wormße vß vnsern herren den bischoff von Wurmße. So nemen wir die von Spire uß das bistům zů Spire an eins bischofes stat bitze uff die zit, das wir einen bischoff gewynnen, den wir fúr einen bischoff han one geuerde. So nemen wir die von Franckenfurt vß den apt von Volde45 vnd sinen stift, den lantfougt in der Wederoeibe, der jetzunt ist oder zů ziten wurt, die von Frideberg46, von Wetphlar47 vnd die von Geilnhusen48 vnd den friden vnd verbund in der Wetterowe, als ferre der begriffen ist, one geuerde. Vnd wir die Hagen(owe) vnd Wissenburg nemen vß einen lantfougt, der dan zů der zit des richs lantfougt ist in Eilsas, darzů den gemeinen lantfriden in Eilsas vnd den bund, den wir han mit den richsstetten in Eilsas. Vnd darzů so nemen wir die von Wissenburg súnderlichen vß vnsern herren den apt von Wissenburg. So nemen wir die von Wetphlar vß den lantfougt in der Wederoeybe, der yetzund ist oder zů ziten wirdet, vnser gůten frúnde vnd eitgenossen die von Franckefurt, von Frideberg vnd von Geilnhusen, die edeln herren grafen Johan grofen zů Nassowe, grafe Otten vnd grafen Johan grafen zů Solmms49 vnd die geselleschaft mit den hoernern, als lange dz búntnisse weret, das wir mit in han. Darzů nemen wir die von Sletzstat vnd von Ehenheim vß einen lantfougt, der dann zů der zit des richs lantfougt ist in Eilsaß, vnd den bund, den wir han mit des richs stetten in Eilsas. So nemen wir die von Phedersheim vß den edeln vnsern gnedigen herren herrn Philippus herren zů Falckenstein vnd zů Mintzenberg50 vnd den erwúrdigen vnsern gnedigen lieben herren hern Cůnen von Falckenstein ertzbischoff zů Triere51. Vnd súllent ouch alle verbúntnisse, die wir mit den getan haben, die wir vßgenommen han, als vorgeschriben stat, in iren creften verlibena), die wile die búnde werent, als sú ietzunt begriffen sint, vnd súllent ouch fúrter me keinen bund machen, es werde dann vor diser bund vßgenommen.Wer aber, das der deheiner, die vnser jegliche der vorgenanten stette sunder vßgenommen hat, mit der vorgenanten stette einer oder me kriegende vnd zweigenden wúrdent, so súllent wir die andern stette, die den oder die, die sie also criegetent, nit vßgenommen hant, den selben stetten oder stad doch gein den selben beholffen sin noch dis verbundes sage one alle geuerde. Alle dise vorgeschriben stúcke vnd artickele sammentlich vnd besunder dis vorgenanten verbundes haben wir vorgenanten stette globet by truwen etc.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense X, Nr. 5927, S. 93-96.
    Editions
    • UB der Stadt Strassburg VI (1899), 107. - Ruser III, 318.

    Comment

    Zum Datum: Das Datum steht im Gegenbrief Nr. 5928.


    LanguageDeutsch

    Notes
    a) B. - 1 Haguenau, dep. Bas-Rhin. - 2 Wissembourg, ebd. - 3 Wetzlar, n. Frankfurt a/M. - 4 Schlettstadt, dep. Bas-Rhin. - 5 Oberehnheim, ebd. - 6 Pfeddersheim, w. Worms. - 7 Esslingen BW. - 8 Reutlingen BW. - 9 Rottweil BW. - 10 Weil der Stadt, w. Stuttgart. - 11 Überlingen BW. - 12 Memmingen, bayer. Schwaben. - 13 Biberach a.d. Riss BW. - 14 Ravensburg BW. - 15 Lindau, bayer. Schwaben. - 16 Pfullendorf BW. - 17 Kempten, Allgäu. - 18 Kaufbeuren, bayer. Schwaben. - 19 Leutkirch BW. - 20 Isny BW. - 21 Wangen i. Allgäu. - 22 Buchhorn, ht. Friedrichshafen BW. - 23 Schwäbisch Gmünd BW. - 24 Schwäbisch Hall BW. - 25 Heilbronn BW. - 26 Wimpfen, n. Heilbronn. - 27 Nördlingen, bayer. Schwaben. - 28 Dinkelsbühl Mittelfranken. - 29 Rothenburg o.d. Tauber, ebd. - 30 Weinsberg, ö. Heilbronn. - 31 Aalen BW. - 32 Bopfingen, ö. Aalen. - 33 Giengen a.d. Brenz, nö. Ulm BW. - 34 WiI, Stadt u. Bez. - 35 Thurgau, Grafschaft u. Kt. - 36 Buchau nö. Saulgau BW. - 37 Nr. 5846 u. 5847. - 38 Simon IV. v. Sponheim (sw. Mainz), + 1414. - 39 Vianden Luxemburg. - 40 Ruprecht v. Nassau (ö. Koblenz, Rheinland-Pfalz), 1361-1390. - 41 Landvogtei Wetterau Hessen. - 42 Wenzel v. Böhmen, Herzog zu Brabant u. Luxemburg, 1353-1383. - 43 Herren v. Buche, dep Moselle. - 44 Heinrich I. v. Krenkingen-Wissembourg, 1360-1400. - 45 Benediktinerkloster Fulda Hessen. - 46 Friedberg, n. Frankfurt a/M. - 47 Wetzlar, ebd. - 48 Gelnhausen, w. Kassel, Hessen. - 49 Otto (+ 1409) u. Johann (+ 1386) v. Solms (nw. Frankfurt a/M.). - 50 Philipp VIII. v. Falkenstein (n. Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz) u. Münzenberg (so. Giessen, Hessen), 1373-1407. - 51 Kuno v. Falkenstein, 1362-1388 Erzbischof v. Trier.
     
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