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Charter: Chartularium Sangallense 10 (1382-1389) 1387 IX 14
Signature: 1387 IX 14
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14. September 1387, Basel
Herzog Albrecht von Österreich, der Bischof von Strassburg, die Grafen Rudolf von Hohenberg, Johann von Habsburg, Berchtold von Kyburg, die Gräfin Elisabeth von Neuenburg, Henman von Krenkingen und 17 Ortschaften schliessen einen bis zum 14. September 1397 währenden Münzvertrag.
Source Regest: Chartularium Sangallense X, Nr. 6208, S. 411.
 

orig.
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STA Bern Fach Österreich.

43 Siegel (auf der Plica sind die Siegler genannt: herzog - von Hohenberg - Habspurg - graf Berchtolt - von Núwenburg - Krenkingen - Zúrich -Lutzern - Berne - Burgdorf - Thun - Vndersewen - Arburg - Louppen - Solotren - Schafhusen - Zofingen -Rinvelden - Segkingen - Waltzhůt - Diessenh. - Stein - Wintertur - Zell - Raprechtzwyl - Frowenfeld -Surse - Wietlispach - Olten - Arovw - Brug - Meilingen - Baden - Bremgarten - Lenzburg - Arburg - Rotenburg - Laufenburg - Wangen - Nuwenburg - Tůngen - Biel - die Nústat), 26. Rapperswil, fehlt.Material: Pergament
Dimensions: 82/43 cm

    cop.
    Abschr. (B), 14. Jh., Staatsarchiv Basel, Ratsbuch A4 (Grosses Weisses Buch), f. 38. - Abschr. (B), 14. Jh., Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 (Rst. Rottweil), Bü 5.

      x
      Wira) Albrecht von gots genaden hertzog ze Oesterrich1 ze Styr ze Kernden vnd ze Krain graf ze Tyrol etc., Fridrich von gots genaden byschof ze Strasburg2, graf Růdolf von Hochemberg3, graf Johans von Habspurch4 der junge, graf Berchtolt von Kyburg5, grefin Elyzabetha von Núwemburg6, Henman von Krenkingen7 ein frye, wir die burgermeistere || schultheissen vnd rete der stetten Basel, Zúrich, Luczern8, Bern, Burgdorf9, Thun10, Vndersewen11, Arberg12, Louppen13, Solotren14, Colmer15, Múnster16 in sant Gregrorien tal, Keysersperg17, Múlhusen18, Richenwilre19, Zellemberg20 vnd Thuerenkein21 tuend kunt vnd veriehent offenlich mit disem brief, wand vil grosser gebresten von der múncze || vnd der boesen phenningen wegen in disen landen dahar bi gůter verlůffener zite gewesen sint, solichen gebresten ze versorgende ze versehende vnd ze wendende sien wir mit gůter vorbetrachtung vnd rate einhellenklichen diser nachgeschribenen tedinge vnd ordenunge durch gemeines nutzes willen v´berein komen vnd habent versprochen vnd || glovbt versprechent vnd globent mit disem brief wir hertzog Albrecht bi v´nsern fuerstlichen trúwen vnd eren vnd wir die andern, als vor vnd nachgeschriben sint, bi den eyden, als hie nach begriffen ist, daz wir die halten vnd vollefueren súllent vnd wellent dise nechste zehen gantze jare, die schierest nachenander kúnftig sint nach date diz briefs ze komende, jeglicher da er gewalt het, ane geuerde. Wir der egenant hertzog Albrecht fuer v´ns vnd v´nsere lieben vettern hertzog Lúpoltz21a wilent v´nsers lieben brůders seligen gedencznússe súne in vnsern stetten Friburg in Brisgoewe22, Schafhusen23, Brisach24, Zouingen25, Vilingen26, Berghein27 vnd ouch ze Tottenowe28, die ieczo múnczen habent, so denne Rinfelden29, Sekingen30, Waltzhůt31, Diessenhouen32, Stein33, Wintertúr34, Zelle35, Raprechtswilr36, Frowenfeld37, Surse38, Wietlispach39, Olten40, Arowe41, Brugge42, Meilingen43, Baden44, Bremgarten45, Lentzburg46, Arburg47, so denne Núwemburg48, Kentzingen49, Endingen50, Altkilch51, Phirt52, Befůrt53, Blůmemberg54, Tattenriet55, Masmúnster56, Tanne57, Sennhein58 vnd Ennsishein59 vnd in den landen vnd kreissen, dar inne die múntze gat, wir Friderich bischof ze Strasburg in vnsern stetten Rufach60, Sultz61, Egenshein62, zem Heiligen Cruetze63, Marggoltzhein64 vnd in den landen vnd kreissen, dar inne die muentze gat, wir graf Růdolf von Hochemberg, graf Johans von Habspurch, graf Berchtolt von Kyburg, grefin Elyzabetht von Núwembuerg vnd Henman von Krenkingen ein frye in den stetten Rotemburg65, Louffenberg66, Wangen67, Núwemburg, Tuengen68 vnd als verre wir gewalt habent, vnd wir die vorgenanten bůrgermeistere schultheissen vnd rete in den obgenanten stetten, wir Imer von gots gnaden bischof ze Basel69, Wilhelm von den selben gnaden abbet ze Můrbach70, Brvn herre ze Rapoltstein71 vnd graf Heinrich von Sarwerde72 herre in der obern stat ze Rapoltswilr73 veriehent ouch mit disem brief, wie doch wir zů disen ziten múntzen nút habent, daz wir dise tegdinge vnd ordenunge wir Imer bischof ze Basel fúr vns vnd vnser stette Telsperg74, Louffen75, Liestal76, Biel77 vnd die Núwenstat78 vnd da wir gewalt habent, wir Wilhelm abt ze Můrbach fúr vns vnd vnser stette sant Amarin79, Watwilr80 vnd Gebwilr81 vnd da wir gewalt habent, wir Brun vnd graf Heinrich von Sarwerd fuer v´ns, die von Rapoltswilr vnd in den landen vnd kreissen, da die múntze gat vnd wir gewalt habent, stete vnd veste halten wellent, so verre si v´ns vnd si anruerent, ouch ane geuerde. Wir die bůrgermeistere schultheissen rete vnd bůrgere der vorgenanten stetten Fribůrg in Brisgoewe, Schafhusen, Brisach, Zouingen, Vilingen, Berghein, ze Tottenow, Rinfelden, Sekingen, Waltzhůt, Diessenhouen, Stein, Wintertúr, Zelle, Raprechtswilre, Frowenfeld, Surse, Wietlispach, Olten, Zouingen, Arow, Brugg, Meilingen, Baden, Bremgarten, Lentzburg, Arburg, Núwemburg, Kentzingen, Endingen, Altkilch, Phirt, Befůrt, Blůmemberg, Tattenriet, Masmúnster, Tanne, Sennheim, Einsishein, Rufach, Sultz, Egenshein, zem Heiligen Crútze, Marggoltzhein, Rotemburg, Louffemberg, Wangen, Núwemburg, Tůngen, Telsperg, Louffen, Liestal, Biele, zer Núwenstat, sant Amarin, Watwilr, Gebwilr vnd Rapoltswilr veriehent ouch, daz dise tegdinge vnd ordenung mit vnsern gůten willen vnd gunst beschehen sint, vnd hant si ouch globt vesteklich vnd getrúwelich ze haltende, so verre si v´ns anruerent, vnd da wider nút ze tůnde ane geuerde. Vnd wir die reate vnd bůrgere ze sant Vrsinen82 vnd ze Waltkilch83 habent ouch globt, die selben ordenung stete ze habend, so verre si v´ns ouch anruerent, ane geuerde. Vnd sint diz die tegdinge vnd ordenunge, der wir v´berkomen sint. Dez ersten daz wir die vorgenanten herren vnd stette soellent slahen ein phund fuer einen guldin vnd soellent geben vmb ein mark silbers sechs phund derselben múntze vnd nút me vnd soellent tůn zů ie einer mark sechs lot spis vnd soellent schroten vf vier lot ein phund vier schilling vnd vier phenning, vnd soelent derselben phenningen drissig vnd vierdhalb schilling sechstehalb lot wegen vnd soellent die selben sechstehalb lot vier lot vines silbers vsser dem fúre geben, so man si versůcht. Den knechten sol man geben von ie der mark ze lone zwein schilling vnd acht phenning vnd vf zweintzig mark drú lot ze fúrgewicht. Es sol ouch ieder herre vnd stat drie erber manne vsser irren reten kiesen vnd zů der múntz setzen, wenne vnd wie dike ez inen fůglich ist, die ouch liplich zů den heiligen sweren súllent, die phenning ze versůchende, e daz man si malet, vnd sol ouch der die phenning ze malende het, sweren zů den heiligen, keinen phenning ze malende denne die, die im geantwurt werdent von denen, die zů der múntze geordenet vnd gesetzet sint ze versůchende. Vnd wenne man si versůchet, weles werch denne ze ringe funden wirt, daz ist daz phund ain vierdung v´ber vier phenning, die sol man wider in setzen vnd brennen, vnd sol der múntzmeister den schaden haben. Wurde ez aber als swach funden v´ber drú male, daz die, die es versůchend vf ir eide dünkte, daz es ze geuarlich were, die ouch daz bi iren eiden fuerderlichen fúr ir herren vnd rete bringen soellent, so sol man ouch denne zů dem múntzmeister richten nach recht. Ouch múgen wir die vorgenanten herren vnd stette, welen daz vnder v´ns fůglich sit, v´nser phenning ortdacht oder sinwel machen vnd soellent vnser ieglicher ir merklich zeichen dar in slahen, doch also, daz die phenning bi dem silber schrote vnd gewichte vnd ouch die loene der múntzmeistere vnd knechten bliben, als vor geordenet ist. Es soellent ouch ie der herre vnd stat die múntzmeistere vnd knechte, der si gewalt habent, halten vnd dar zů wisen, daz si bi den selben loenen blibent vnd dar vmb werkent, ob si sich da wider sperren wolten. Item wer die phenning beschrotet vnd vsliset, dem sol man die vinger abslahen vnd in hengken. Item wer ouch dise núwen phenning vsliset vnd si brennet, der sol lib vnd gůt veruallen sin dem herren oder stat, da er sesshaft ist vnd hingehoeret. Item wer silber oder gemúntzet gelte von dem lande fůrte, in welher stat oder der herren stetten landen vnd gebieten der da mit begriffen wurde, daz sol der stat oder dem herren, vnder dem er gesessen ist vnd in zůgehoert, volgen vnd bliben vnd inen da zů besseren nach ir erkantnússe. Were aber, daz er da mit nút begriffen wurde vnd sust von iemant darvmb angesprochen vnd mit zwein erbern mannen wurde erzúget, oder moechte er sin mit sinem eide nit vsgan, so sol er dem herren oder der stat, da er denne hingehoert, so vil gůtes, so er verfuert het, veruallen sin vnd dar zů inen ouch bessern nach ir erkantnússe, oder man sol im ein hande absiahen, ob er dez gůtes nút haben moecht. Item es soellent ouch die herren vnd stette menglich, es sien phaffen leyen geistlich oder weltlich cristan vnd juden gebieten vnd sweren heissen, wer silber hat oder im wirt, es si gebrant silber geslagen silber bruchsilber oder phenningsilber, daz si verkouffen wellent, daz si daz niemant ze kouffende gebent, der ez von dem lande fuere, noch si ez selber von dem lande verfueren, vnd sol ouch ein ieglicher herre vnd stat daz selb bi inen versorgen, so si beste múgent, vnd wer daz v´berfuere, der sol ze besserung veruallen sin die vorgenant pene vnd ouch daz einer den andern ruege bi dem selben sinem eide, wer daz v´berfuere. Item were ||
      ouch iemant, wer der were, der dehein múntze sluege, die valsche were oder dar zů nút recht hette, dem sol man an lib vnd an gůt griffen vnd von im richten nach recht ane gnade, vnd soellent wir alle bi vnsern eiden enander darzů beraten vnd beholffen sin getrúwelich, so verre wir múgent, fúrderlichen vnd als bald daz fuerbracht wirt. Item wer ouch semlich boese múntze geuarlichen brechte vnder die andern múntzen, si werent geistlich oder weltlich personen froewen oder man, ab denen sol man richten als vorgeschriben stat. Item waz ouch geltschulden gemachet sint bi einem iare vor dirre ordenunge vnd datum diz briefs, die mag vnd sol man bezalen vnd gelten mit denen phenningen, die ouch sidmals gemúntzet sint, hinnanthin bis vf sant Martins abent nechst komende vnd darnach nút. Waz aber vor einem jare geltschulden gemachet sint, die sol man gelten vnd bezalen mit semlichen phenningen, so man ietz slahende wirt. Wa aber widerkoeffe ouch bi einem jare gemachet sint, die mag man ouch abloesen vnd widerkouffen biz zů vnser frowen tag zer liechtmesse ze nechst, also daz man ie ein phund dirre núwen múntze geben sol fúr drissig schilling haller oder mitlin. Item es sol ouch dehein wechsseler noch niemant ander, wer der sie, me vmb einen gemeinen gůten guldin geben denne ein phund der egnanten pheningen noch ze gewinne nemen denne zwein phenning an einem guldin, so er in herus verkouffen wil, dez si ouch alle sweren soellent. Vnd waz si guldiner inkouffent, die soellent si ouch fuerderlich her wider vß verkouffen, wenne es an si geuordert wirt, bi denselben eyden. Weler daz v´berfuere vnd die guldin thúrer kovufte oder verkovuffte, der sol fúnff phund ze besserung veruallen sin dem herren oder stat, da er denne hin gehoert, als dicke daz beschicht, vnd sol ouch eins daz ander ruegen, wer daz v´berfuere. Item es soellent alle múntzmeistere zů den heiligen sweren, diz also vngeuarlich ze haltende vnd ir knechte ouch dar zů halten ze swerende, die phenning glich zů dem seyer ze schrotende vngeuarlich. Item es soellen ouch alle herren lantuovgt vnd amptlúte vnd alle voegte schultheissen rete vnd burgere, die múntzen habent, vnd ouch alle andere voegte schultheissen rete vnd burgere, die nút múntzen habent vnd in den landen vnd kreissen sint, da die múntzen gant, vsgenommen hertzog Albrecht vorgenant, der bi siner fúrstlicher trúwe diz globt hat, als vorgeschriben ist, sweren liplich zů den heiligen, dise ordenung vnd stúke alle getrúwelich ze haltende ze vollefuerende vnd ze besorgende vnd ouch die iren dez selben sweren heissen vnd ouch dar vmb ze richtende, als vorgeschriben stat, die vorgenanten zehen jare vß ane geuerde. Item wenne ouch die lantuoegt amptlúte vnd rete verkert werdent, so soellent die núwen, die an der stat koment, sweren in aller masse, als die vordem getan habent, diz ze haltend. Item were ouch, ob iemand, der in disen múntzen sesshaft were, ein múntze erworben hette oder noch erwúrbe, der sol dise ordenung nemen vnd halten vnd sol ouch die versorgen mit brieuen vnd eyden in aller wise, als vorgeschriben stat. Tete er dez nút, so sol man sin múntze verbieten vnd nút nemen, als verre die múntzen gangent, die gehorsam sint. Vnd wer im silber zů fůrte, der sol die pene liden, als ob er ez von dem lande fůrte. Item man sol die núwen múntze in allen stetten vnd kreissen, als wite si gat, nemen nach dem wechssel, als vorbescheiden ist. Item ouch ist beret, daz wir alle, die da múntze habent, hinnanthin ierlichs oder in der jarsfriste, ob deheinen herren oder stat dungkte, daz gebreste har in vallen wolte vnd ez notduerftig were, gen Rinfelden in die stat komen soellent, vns da ze vnderredende von dez gebresten wegen, ob deheiner har in viele oder genallen were, den ze wendende vnd ze versorgende, so verre wir vermúgent. Oder were, daz wir alle oder der merteile vnder v´ns v´ns vf vnser eide erkantent, daz har inne v´tzit ze besserende ze minrende oder ze merende were, daz wir ouch daz wol tůn múgent. Vnd mag ouch daz ein ieglicher herre oder stat, die deheinen gebresten befundent, die dirre ordenung schedelich vnd vnnútze werent, die andern alle dar vmb manen gen Rinfelden ze komende, daz ze wendende vnd ze versorgende, als vorgeschriben ist, ane geuerde. Ouch soellent dise vorgenanten tegdinge alle vollefuert werden vnuerzogenlich vnd ane alle geuerde. Ez ist ouch ze wissende, daz dirre ordenung zwein brief gemachet sint vnd mit dirre nachgeschriben herren vnd stetten ingesigeln versigelt, der einer ze Baden hinder dem obern lantuovgt, der ie ze ziten ist, liggen sol, vnd der ander hinder den reten der stat Basel ze gemeinen handen, als ouch daz nemelich beret ist. Har v´ber ze einem steten waren vrkúnde dirre vorgeschriben dingen so ist dirre brief mit vnser der vorgenanten hertzog Albretz, graf Růdolfs von Hochemberg, graf Johans von Habspurg, graf Berchtoltz von Kyburg, grefin Elyzabeth von Núwemburg, Henmans von Krenkingen fryen vnd ouch vnser der egeschriben stetten Zúrich, Lutzern, Bern, Burgdorf, Tun, Vndersewen, Arburg, Louppen, Solotren, Schafhusen, Zouingen, Rinfelden, Sekingen, Waltzhůt, Diessenhouen, Stein, Winterthúr, Zelle, Raprechtswile, Frowenfeld, Surse, Wietlisach, Olten, Arow, Brugg, Mellingen, Baden, Bremgarten, Lentzburg, Arburg, Rotemburg, Louffemberg, Wangen, Núwemburg, Tůngen, Biele vnd der Núwenstat anhangenden ingesigeln versigelt vnd bliben sol hinder den reten der stat Basel in der wise, als vorgeschriben stat. Were ouch, daz diser brief nút voelleklichen mit den insigeln, die dar an gehoerent, besigelt wurde, so sol er doch in sinen kreften bliben vnd dar in nút gebrochen werden. Vnd wer in nút besigelte, der múntze hat, dez múntze sol man verrueffen vnd nút nemen, ane geuerde. Diz beschahe vnd wart dirre brief geben ze Basel in dem jare, do man zalt von gots gebúrt drúzehen hundert achtzig vnd siben jare, an dem nechsten samstag nach vnser frowen tag ze herbste.
      Source Fulltext: Chartularium Sangallense X, Nr. 6208, S. 411-416.

      Original dating clausean dem nechsten samstag nach vnser frowen tag ze herbste

      Editions
      • Eidg. Abschiede I, S. 320, Beilage 39. - UB der Stadt Basel V (1900), 94. - Font. Rer. Bern. X, 976. - Ruser lll, 3105.


      LanguageDeutsch

      Notes
      a) Initiale W 3 cm hoch. - 1 Albrecht III. v. Österreich, ca. 1349 - + 1395. - 2 Friedrich v. Blankenheim, 1375-1393 Bischof v. Strasburg. - 3 Rudolf III. v. Hohenberg (ö. Rottweil BW), 1350 - + 1389. - 4 Johann IV. v. Habsburg-Laufenburg, 1376 - + 1408. - 5 Berchtold I. v. Kyburg (Bez. Pfäffikon ZH), 1363-1417. - 6 Elisabeth v. Neuenbürg (Stadt u. Kt.), 1338 - + 1395. - 7 Henman v. Krenkingen-Wissembourg. - 8 Luzern, Stadt u. Kt. - 9 Burgdorf, Stadt u. Amtsbez. BE. - 10 Thun, Stadt u. Amtsbez. BE. - 11 Unterseen, Amtsbez. Interlaken BE. - 12 Aarberg, Stadt u. Amtsbez. BE. - 13 Laupen, Stadt u. Amtsbez. BE. - 14 Solothurn, Stadt u. Kt. - 15 Colmar, dep. Haut-Rhin. - 16 Münster, ebd. - 17 Kaysersberg, ebd. - 18 Mülhausen, ebd. - 19 Riquewihr, ebd. - 20 Zellenberg, ebd. - 21 Turckheim, ebd. - 21a Leopold III., 1351 - + 1386. - 22 Freiburg i. Br. - 23 Schaffhausen, Stadt u. Kt. - 24 Breisach, w. Freiburg i. Br. - 25 Zofingen, Stadt u. Bez. AG. - 26 Villingen-Schwenningen BW. - 27 Berkheim, ö. Biberach a.d. Riss BW. - 28 Todtnau, s. Freiburg i. Br. - 29 Rheinfelden, Stadt u. Bez. AG. - 30 Säckingen BW. - 31 Waldshut-Tiengen, nö. Säckingen BW. - 32 Diessenhofen, Stadt u. Bez. TG. - 33 Stein am Rhein, Bez. Stein SH. - 34 Winterthur, Stadt u. Bez. ZH. - 35 Radolfzell BW. - 36 Rapperswil, Bez. See. - 37 Frauenfeld, Stadt u. Bez. TG. - 38 Sursee, Gem. u. Amt LU. - 39 Wiedlisbach, Amtsbez. Wangen BE. - 40 Olten, Stadt u. Bez. SO. - 41 Aarau, Stadt u. Bez. AG. - 42 Brugg, Stadt u. Bez. AG. - 43 Mellingen, Bez. Baden AG. - 44 Baden, Stadt u. Bez. AG. - 45 Bremgarten, Stadt u. Bez. AG. - 46 Lenzburg, Stadt u. Bez. AG. - 47 Aarburg, Bez. Zofingen AG. - 48 Neuenbürg a. Rh., sw. Freiburg i. Br. - 49 Kenzingen, n. Freiburg i. Br. - 50 Endingen, nw. Freiburg i. Br. - 51 Altkirch, s. Mülhausen, dep. Haut-Rhin. - 52 Pfirt (Ferrette), ebd. - 53 Belfort, Stadt u. dep. - 54 Blumberg, s. Donaueschingen BW. - 55 Tattenried, nw. Strassburg. - 56 Marmoutier, w. Strasburg. - 57 Thann, dep. Haut-Rhin. - 58 Sernay, ebd. - 59 Ensisheim, ebd. - 60 Rouffach, ebd. - 61 Sulz, ebd. - 62 Egisheim, ebd. - 63 Ste. Croix-en-Plaine, ebd. - 64 Marckolsheim, dep. Bas-Rhin. - 65 Rothenburg, Amt Hochdorf LU. - 66 Laufenburg, ö. Säckingen BW. - 67 Wangen, Stadt u. Amtsbez. BE. - 68 Waldshut-Tiengen BW. - 69 Imer v. Ramstein, 1382-1391. - 70 Wilhelm Stör, 1377-1387 Abt v. Murbach, dep. Haut-Rhin. - 71 Brun v. Rapoltstein. - 72 Heinrich v. Sarwerden, dep. Moselle. - 73 Rappoltsweiler, dep. Haut-Rhin. - 74 Delemont JU. - 75 Laufen, Stadt u. Bez. BL. - 76 Liestal, Stadt u. Bez. BL. - 77 Biel, Stadt u. Amtsbez. BE. - 78 Neuveville, Stadt u. Amtsbez. BE. - 79 St. Amarin, dep. Haut-Rhin. - 80 Wattweiler, ebd. - 81 Guebwiller, ebd. - 82 St. Ursanne JU. - 83 Waldkirch, n. Waldshut-Tiengen.
      Places
      • Basel
         
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