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Collection: Chartularium Sangallense 10 (1382-1389)
Charter1388 XII 08
Date: 8. Dezember 1388
AbstractGyli von Stürfis verzichtet zugunsten der Grafen Donat und Friedrich von Toggenburg gegen Entschädigung auf seine Rechte an Eigenleuten.

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Charter1388 XII 08
Date: 8. Dezember 1388
AbstractIta von Toggenburg beurkundet, dass die Erhebung der Kreuzkirche in Horb zu einemChorherrenstift durch ihren Gemahl Rudolf von Hohenberg mit ihrer Zustimmunggeschehen sei.

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Charter1388 XII 15
Date: 15. Dezember 1388
AbstractDer Konstanzer Generalvikar beauftragt den Dekan von St. Gallen, Johannes Spitz nach dem Pfründentausch in den Besitz der Johannes-Kapelle beim Kloster einzuweisen.

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Charter1388 XII 17
Date: 17. Dezember 1388
AbstractDer Schultheiss von Wil beurkundet, dass Ulrich von Münchwil und seine Gemahlin dem Marienaltar in der Kirche St. Nikolaus in Wil das Gütlein Wilhof verkauft haben.

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Charter1388 XII 18
Date: 18. Dezember 1388
AbstractDer freie Landrichter des Pirschgerichts2 beurkundet, dass Graf Albrecht der Jüngere von Werdenberg-Heiligenberg3 seinen Bruder Heinrich4 . . . herr ze Rinegg5 . . . und dessen Söhne zu Gemeindern an der Feste Freudenberg6 genommen habe.

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Charter1389 I 13
Date: 13. Januar 1389
AbstractUlrich Gössler, Bürger zu St. Gallen, und seine Gemahlin Ursula Scherrer verkaufen dem Mitbürger Johann Widmer den Hof zu Mettendorf, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1389 I 18
Date: 18. Januar 1389
AbstractUlrich Hirt, Bürger zu Bischofszell, und seine Gemahlin beurkunden, dass sie den Brüdern Walter und Rudolf Rietmann von Zihlschlacht eine Wiese bei Zihlschlacht, Lehen vom Kloster St. Gallen, verkauft haben.

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Charter1389 I 19
Date: 19. Januar 1389
AbstractUlrich von Roggwil auf Vorderstoffeln verkauft dem Konstanzer Bürger Heinrich von Dettighofen die Vogtei Obersommeri.

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Charter1389 II 01
Date: 1. Februar 1389
AbstractAbt Kuno von St. Gallen verleiht an Cunz Hainzel, Bürger zu Lindau, und dessen eheliche Leibeserben das Gericht Degelstein mit allem Zubehör.

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Charter1389 II 06
Date: 6. Februar 1389
AbstractAbt Kuno von St. Gallen verleiht Eglolf von Rorschach den von Anna Schmid gekauften Teil eines Hauses und Baumgartens zu Untergoldach.

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Charter1389 II 17
Date: 17. Februar 1389
AbstractDer Schultheiss von Wil beurkundet eine Abmachung mit dem Hofammann über dieGerichtsbarkeit und das Recht zur Verhaftung in Wil.

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Charter1389 II 19
Date: 19. Februar 1389
AbstractJohann und Ulrich Höster versprechen Johann Valk, Bäume und Stauden auf dem Acker Waltamüli und auf dem eigenen Acker zu beseitigen und keine neuen zu pflanzen.

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Charter1389 III 05
Date: 5. März 1389
AbstractAbt Kuno von St. Gallen verleiht den Gebrüdern Hofakrer einen Weingarten zu Lüchingen.

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Charter1389 III 07
Date: 7. März 1389
AbstractAbt Werner der Reichenau nimmt von Rudolf Spiser von Spisegg Güter auf der Insel Reichenau auf und verleiht sie an Johann Blarer.

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Charter1389 III 08
Date: 8. März 1389
AbstractJohann Hoppler von Winterthur beurkundet, dass sich Eigenleute von ihm ans KlosterSt. Gallen gekauft haben.

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Charter1389 III 11
Date: 11. März 1389
AbstractChristoph Meier von Altstätten verleiht an Göswin Karl, Stadtschreiber von Feldkirch, denTeil des Zehnten zu Rüthi, den bisher der verstorbene Gemeinder Claus Rütiner innehatte,zu Mannlehen.

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Charter1389 III 12
Date: 12. März 1389
AbstractRudolf von Rosenberg von Zuckenriet stellt dem Kloster Reichenau einen Lehensrevers aus für eine Vogtei über zwei Leute.

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Charter1389 III 16
Date: 16. März 1389
AbstractDer toggenburgische Ammann Konrad Brunnmann beurkundet, dass Adelheid Landin undihre Tochter all ihr Gut in Ueterschen, Erblehen vom Kloster Fischingen, diesem verkaufthaben.

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Charter1389 III 22
Date: 22. März 1389
AbstractBürgermeister, Rat und Bürger von St. Gallen verpflichten sich gegenüber Konrad Burg, Bürger zu Konstanz, zur Zinszahlung an Jacobi für ein teilweise gewährtes Darlehen.

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Charter1389 III 24
Date: 24. März 1389
AbstractDer Stadtammann zu St. Gallen beurkundet, dass Heinrich Keller der Stadt St. Gallen für ein zurückbezahltes Darlehen von 60 Pfund und Zins quittiert habe.

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Charter1389 IV 05
Date: 5. April 1389
AbstractHaintzli Wernlis von Geretschwil stellt den Gebrüdern Schulmeister von St. Gallen einen Erblehensrevers aus für Güter in Geretschwil.

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Charter1389 IV 20
Date: 20. April 1389
AbstractBischof Burkhard von Konstanz2 verleiht einem Konventualen des Johanniterhauses Bubikon3 aufgrund einer Urkunde mit . . . Walther Buelers4 insigel . . ., worin . . . der selb Walther . . . darum bat, dem Konventualen das Burgsäss Tannegg5 . . . an stat dezvorgenanten Walther Buelers . . . lihen . . .

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Charter1389 IV 30
Date: 30. April 1389
AbstractMarquard Schenk von Landegg gibt Abt Kuno von St. Gallen die Lehen auf, welche bei derTeilung seinem Bruder Lütold zugefallen sind.

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Charter1389 V 06
Date: 6. Mai 1389
AbstractUlrich von Ebersberg und seine Gemahlin verkaufen dem Kloster Fischingen eine Eigenfrau, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1389 V 22
Date: 22. Mai 1389
AbstractDie Brüder Johann Wallis und Walter von Freidorf stellen dem Spital St. Gallen einen Erblehensrevers aus für den Hof Freidorf.

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Charter1389 VI 05
Date: 5. Juni 1389
AbstractCunz Zöbeli genannt Rainolt, Bürger zu Feldkirch, verpflichtet sich gegenüber Rudolf, Anna und Ursula Meier von Altstätten zur Zahlung von 70 Pfund für Wein bis Martini und stellt Bürgen.

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Charter1389 VI 08
Date: 8. Juni 1389
AbstractAbt Kuno von St. Gallen gibt seine Zustimmung, dass der Dienstmann Rudolf von Rorschach der Alte seinem Bruder Eglolf einen Weingarten zu Gemächt überträgt.

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Charter1389 VI 11
Date: 11. Juni 1389
AbstractKonrad Schowinger, Bürger zu St. Gallen, schwört der Stadt Urfehde wegen Hehlerei.

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Charter1389 VI 11
Date: 11. Juni 1389
AbstractGraf Donat von Toggenburg verleiht an Johann Falsch das Gut Tarnuz zu Erblehen.

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Charter1389 VI 15
Date: 15. Juni 1389
AbstractAbt Kuno von St. Gallen verpflichtet sich gegenüber dem Lindauer Bürgermeister Utz Schriber, den er Katharina Mark und ihren Töchtern anstelle des verstorbenen Albrecht von Lindenberg als Bürgen gegeben hat.

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Charter1389 VI 24
Date: 24. Juni 1389
AbstractDas Benediktinerkloster auf der Insel Reichenau überträgt den Augustinern in Konstanzeinen Weinzehnten zu Ermatingen1 zu Eigen, den Amalia am Hard2 diesen verkauft vnd dem Kloster aufgegeben hatte . . . mit ir lieben frúnd vnd rehten vogt Cůnraten von Eppenberg3 . . .

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