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Charter: Chartularium Sangallense 11 (1390-) 6518.
Signature: 6518.
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23. Juni 1392, Konstanz
Die Grafen Heinrich und Rudolf von Werdenberg zu Rheineck verkaufen dem Konstanzer Bürger Heinrich Cristan einen jährlichen Zins von 100 Pfund aus Rheineck und dem Kirchensatz Thal.  

Or.(A)
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StaatsA Aargau Aarau, U.03/0003.

17 Siegel, 1. besch., Abb.707; 2. 3,2 cm, besch., +S’.COMITIS.RVDOLFI.D’.WERDEBERG; 3. leicht besch., wie 1. in Nr.6379; 4. u. 5. fehlen; 6. besch., wie in Nr.6228; 7.Abb.633; 8.-11. fehlen; 12. stark besch., Abb.736; 13. fehlt; 14. leicht besch., wie in Nr.4732; 15. wie 1. in Nr.6223; 16. fehlt; 17. 2,9 cm, +S’.CVNRADI.DCI.RVCHEN.Material: Pg.69/50 cm.
  • notes extra sigillum
    • Rückvermerk (15.Jh.): Fr. Vrsulen Geriner von Cost(entz) gegen den von Rinegg.
x
Wira) graf Hainrich von Werdenberg1 herre ze Rinegg2 vnd graue Rudolf von Werdenberg3 sin svn tunt kvnd vnd vergehen des offenlich an disem gegenwirtigen brief allen, die in ansehent oder horent lesen, daz wir mit wolbedahtem mut vnd mit guter vorbetrachtung L ains rehten redlichen koffes vberain komen sigin mit dem wolbeschaiden manne Hainrichen Cristan burger ze Costentz also, wir habent an barem gut von im enpfangen ffunffzehenhundert pfunt guter haller, die ze Costentz geng vnd gab sint, vnd sigin och der gantzlich L von im gewert vnd habent si in vnsern redlichen nvtz geben vnd bekert, won wir daz selb gut geben habent an die geltschuld, da grosser schad vff vns gegangen war, den wir damit gewendit habent. Vnd won vns mit dem selben gut wol beschehen ist, darumb so habent L wir dem selben Hainrich Cristan vnd sinen erben fur vns vnd alle vnser erben vmb daz obgenant gut die funffzehenhundert pfunt haller reht vnd redlich ze koffent geben vnd gebent inen ze koffent mit disem brief ains iemer werenden ewigen koffes hundert pfunt haller guter vnd gaber, die ze Costentz geng vnd gab sint, rehtz zins vnd jarlichs ewiges geltz ab vnd vss allen nvtzen, die wir ze Rinegg habent ab der stat ze Rinegg, es sie von sturen von zollen von zinsen vnd von allen andren nvtzen nvt vssgelassen vnd ab vnd vss allen nvtzen, die vns gand vss dem kilchensatz ze Tal4, vnd habent och dem selben Hainrich Cristan vnd sinen erben die selben nvtz, die von Rinegg vns zu gehorend, vnd den obgenanten kilchensatz ze Tal mit aller zu gehord vmb daz obgenant jarlich gelt die hundert pfunt haller ze ainem rehten vnd redlichen pfand versetzet vnd versetzent inen daz alles mit disem brief, also mit dem geding vnd mit der beschaidenhait, daz wir vnd vnser erben vnd nachkomen dem selben Hainrich Cristan vnd sinen erben vnd nachkomen daz obgenant jarlich gelt dieb) hundert pfunt haller ab den obgenanten nvtzen ze Rinegg vnd ze Tal nˆv hinnanhin jarlichs âne alle minrung âne allen furzug vnd âne iren schaden ie daz halbtail funffzig pfunt haller vff sant Martins tag im herbst vnd daz ander halbtail funffzig pfunt haller vff sant Johans tag des Thoffers geben vnd richten sont, vnd sollent nˆv ze sant Martins tag, der schierost kvnt, daz erst gelt anvahen ze richtent vnd vff den nahsten sant Johans tag des Thoffers darnach daz ander gelt vnd also jarlichs vff die selben zwai zil, vnd sollent dem selben Hainrich Cristan oder sinen erben daz obgenant jarlich gelt ze den vorgenanten zwain zil alweg âne iro schaden geben vnd antwurten gen Costentz in die stat ze iren handen oder zwo mil wegs ferre von Costentz, wa si wend, fur aht fur banne vnd fur manglichs verbieten vnd heften, vnd sollent dawider noch dafur dehains jars nvt ze wort haben noch furziehen weder krieg noch vnsers herren des kvnges noch der babst gebott noch kainer slaht ander sach vngeuarlich bi den aiden, die wir darumb gesworn habent. Vnd war, ob vt darunder kam, welen weg sich daz fugti, daz die obgenant stat ze Rinegg vnd der kilchensatz ze Tal an nvtzen nit als vil ertragen mohtent, daz si des selben jarlichen geltz davon gewert mohtent werden, des sol doch der selb Hainrich Cristan oder sin erben dehainen abgang dulden, won daz wir vnd vnser erben si alweg bezalen sont von allen andren nvtzen vnd gelt, so wir habent. Vnd darumb daz der obgenant Hainrich Cristan vnd sin erben des selben jarlichen geltz der hundert pfunt haller dester sicher sigint, so haben wir im vnd sinen erben darumb mit vns vnuerschaidenlich ze rehten angulten geben vnd gesetzt vnser lieben bruder Albrehten5 den alten herre ze Bludentz6 vnd Albrehten den jvngen herre ze dem Hailigenberg von Werdenberg7 gebruder, graff Hainrich von Werdenberg von Sanggans8 herre ze Vadutz9, hern Walther herre der Alten Clingen10 vnd hern Rudolf von Rosenberg11 gesessen ze Bernang12 ritter, die selben angulten hant alle funff mit vns vnuerschaidenlich dem obgenanten Hainrich Cristan vnd sinen erben fur sich vnd iro erben daz obgenant jarlich gelt die hundert pfunt haller gelobt vnd verhaissen ze werent vnd vsszerichten jarlichs mit vns vnuerschaidenlich ze den vorgenanten zwain ziln vnd mit allen den gedingen vnd rehten, als wir vns des verbunden habent vnd als davor vnd hienach verschriben stat. War aber, ob wir vnd die angulten dehains jars daran svmig warent vnd daz obgenant jarlich gelt ze ietwedrem zil nit richtint, als vor ist beschaiden, so hat der selb Hainrich Cristan oder sin erben, ob er enwere, nach ietwedrem zil alweg vollen gewalt, daz selb geuallen gelt an schaden ze nement an jvdan an cristan an wehsel an koffen oder an anderm schaden ald man nems vff si ald kament si von des selben jarlichen geltz wegen ze dehainem schaden von zerung von klag ald von bottenlon von brief von manvng oder von gerichtes wegen, da von sollen wir vnd die angulten vnd vnser aller erben vmb daz selb jarlich gelt vnd schaden den selben Hainrich Cristan vnd sin erben losen vnd ledig machen âne allen iren schaden, vnd sollen wir vnd die angulten vnd dis nachgeschriben burgen darumb laisten, als hienachgeschriben stat, vntz dem selben Hainrich Cristan daz alles wirt vssgericht ald sinen erben, ob er enwere. Vnd ze merer sicherhait so haben wir vnd die angulten dem selben Hainrich Cristan vnd sinen erben vmb daz obgenant jarlich gelt vnd schaden ze rehten burgen geben vnd gesetzt die edeln vnd vesten hern Albreht von Burglon13 ritter, Herman von der Braitenlandenberg14 gesessen ze Hagenwille15, Eglolf von Roschach16 siner tohter man, Hainrich von Stainach17, Josen Mayger von Altstetten18, Cvnrat von Willer19 gesessen ze Hatzenwille20, Hainrich vnd Rudolf die Hartzer gebruder, Hainrich Blarrer Gerwigs saligen Blarrers svn vnd Cunrat Ruhen von Costentz, die selben burgen vnd wir die obgenanten gulten vnd angulten habent alle willeklich gesworn vnser ieglicher besvnder ainen gelerten aid ze den hailigen, wenne wir nach ietwedrem der obgenanten ziln von dem obgenanten Hainrich Cristan ald von sinen erben ald von iro botten daruber gemant werdent ze hus ze hoff mit briefen ald vnder ogen, so sollen wir die gulten angulten vndc) burgen, wele danne gemant sint, vns alle nach der manung inrunt den nahsten aht tagen mit vnser selbs liben gen Costentz in die stat antwurten vnd da svnderlich vmb daz obgenant jarlich gelt vnd schaden, darumb danne gemant ist, reht giselschaft an offenn wirten âne geuerde laisten ieglicher besvnder ie zwai mal an dem tag, doch ist vns vnd den burgen allen behalten vnd sol ieglichem behalten sin, wele mit sin selbs lib nit laisten wil ald den sol doch des enkain andru giselschaft nit ieren vnd sol och dawider nit sprechen noch ze wort haben, won daz er ainen offenn wirt ze Costentz vff sin selbs schaden gewinnen sol, vnd sol den selben wirt dem selben Hainrich Cristan oder sinen erben zaigen vnd nemmen, dahin mag danne er oder sin erben ainen kneht mit ainem pfarit hin ze gisel legen, der âne geuerde ie zwai mal an dem tag laist vnd als tur kome, als ob der, der den wirt gewnnen hat, mit sin selbs lib ze gisel lag, vnd sollen och wie gulten angulten vnd burgen alle also vngeuarlich laisten vff die aid, die wir ge­sworn habent, vnd von der giselschaft niemer gelassen danne mit des selben Hainrichs Cristans guten willen oder siner erben, ob er enwere, e daz si des jarlichen geltz vnd schadens, darvmb danne gemant ist, werdent vssgericht gar vnd gantzlich, vnd sollent och daz nit ze wort haben, daz obgenant pfand sie angriffen oder nit. War och, daz got lang wend, daz vnder vns den obgenanten gulten angulten oder burgen dehainer sturb ald von land fur ald suss von andern sachen abgieng vnd vnnutz wurd, so sollen wir dem selben Hainrich Cristan ie ainen andern gulten angulten oder burgen als gewissen âne geuerde an des abgangen stat setzen vnd geben darnach inrunt den nahsten viertzehen tagen, so wir darumb ermant werdent, ald wir die obgenanten gulten angulten vnd burgen sollent alle laisten, als vorgeschriben stat, vff die aid, die wir gesworn habent, vntz wir im den abgangen ie berichtin vnd gefergot nach siner notdurft ald sinen erben, ob er enwere. Wir die obgenanten gulten vnd die angulten alle siben haben och fur vns vnd vnser erben die obgenanten burgen gelobt ze losent âne allen iren schaden, wie si von dirre burgschaft vnd laistung wegen ze schaden koment, vnd haben och den selben burgen vnd dem obgenanten Haintzen Cristan fryes vrlob geben vnd vollen gewalt, daz si vnd ir erben vnd helfer vns alle gemainlich oder ieglichen besvnder welen si wend oder vnser iegliches erben vmb daz obgenant jarlich gelt vnd vmb allen schaden nach ieglichem zil, daz sich ergat, heften pfenden vmbtriben vnd angriffen mugent an lut vnd an gut in stetten vnd vff dem land, es sie mit gericht ald âne gericht, vnd wa es inen fuglich ist, vnd sont damit in dehain wiss missvaren noch gefrauelt haben vnd sol vns noch vnser lut noch gut davor nit schirmen weder gaistlich noch weltlich gericht stettreht burgreht lantfrid nocht lantreht enkain fryhait gebott noch gnad, die vnser hailiger vatter der babst oder vnser herre der Romsch kvnig oder kaiser ieman ietz getan hant oder hienach tat oder die wir erwerben mohtent noch ahte noch banne noch dehain buntnuss geselschaft noch gesetzt der herren noch der stett noch kainer slaht hant sach vngeuarlich, vnd wie si der pfandvng vnd des angriffens ze schaden koment, den schaden sollen wir inen och ablegen vnd abtun, vnd sollen doch wir die gulten angulten vnd burgen dester nit laisten, wir sigint also angriffen oder nit. Vnd wie daz ist, daz dis ain ewiger redlicher koff ist des selben Hainrichs Cristans halb, so hett er vns doch fur sich vnd sin erben daz reht vnd den vollen gewalt geben, daz wir vnd vnser erben daz obgenant jarlich gelt wol wider koffen mugent mit dem obgenant gut, wenne wir wend vnd weler zit in dem jar wir wend, es sie vber kurtz oder vber lang, also wenne wir oder vnser erben gebent dem selben Hainrich Cristan oder sinen erben, ob er enwere, gebent daz obgenant hobtgut die funffzehenhundert pfunt haller sament vnd mit ain ander, so sol vns daz obgenant jarlich gelt die hundert pfunt haller dannanhin mit allem reht ledig sin, es war danne, ob sich deweders der obgenanten zil ergangen hett vnd daz inen daz geuallen jarlich gelt dannoht vss stund, so wir widerkoffen woltent, daz sigin wir inen mit dem hobtgut gebunden ze gebent, vnd wenne wir och also den widerkoff vollefuren wend oder daz jarlich gelt ze ietwedrem zil bezalen wend, daz sollentt wir alweg tun zu des selben Hainrichs Cristans oder siner erben handen ze Costentz in der stat oder zwo mil wegs von Costentz, wa si wend, mit guten hallern, die ze Costentz geng vnd gab sint. War aber, daz man haller danne anders gesetzt hett ze nement, danne si hutt dis tages gank hant, do dirre brief geben ward, ald daz si swecher ald vngenamer warent, danne si hutt dis tages sint, do gab vnd nam man zwen gut haller fur ainen Costentzer pfenning. Mit was werschaft danne der mertail der lut ain ander ze Costentz vmb samlich gulten werend, also sollen wir in och weren ald sin erben, ob er enwere. Wir die obgenanten graff Hainrich von Werdenberg vnd graff Rudolf sin svn haben och fur vns vnd vnser erben die obgenanten angulten alle funff gelobt ze losent âne allen iren schaden, wie si von dirre angultschaft vnd von dis gutz wegen ze schaden koment ald ir erben, ob si enweren, vnd haben och inen vnd ir erben vnd helfern och pfandvng vnd angriffen erlobt in aller der wise vnd mass, als davor pfandvng verschriben stat, vnd sol vns davor nvt schirmen, vnd darumb daz der selb Hainrich Cristan vnd sin erben dester sicher sigint, daz inen daz obgenant jarlich gelt ze ietwedrem zil bezalt vnd vssgericht werd, so haben wir vorgenanten gulten baid gelobt vnd verhaissen bi den aiden, die wir ge­sworn hant, das wir vnsern amptluten, die wir ietz habent oder die wir hernach setzent, vnser nvtz ze Rinegg vnd ze Tal in ze nement, daz si den selben Hainrich Cristan oder sin erben vor manglichem des obgenanten jarlichen geltz von den nvtzen bezalent vnd vss­rich­tent jarlichs ze den vorgenanten zwain ziln vngeuarlich, der selb Hainrich Cristan vnd sin erben hant och daz reht, daz si vns vnd den angulten vnd den burgen wol furo frist vnd tag geben mugent allen gemainlich oder ieglichem besvnder ald ainem ald zwai ald wie mangem si wend wie lang si wend vnd in weler wis si wend, vnd sol inen daz an iren rehten dehainen schaden bringen, also daz inen die, denen si nit frist noch tage geben wend, dester minder nit laisten sont in dehain wis vngeuarlich. War och daz dirre brief an geschrift an bermit an insigel oder an artikkeln gebresthaft wurd oder war, daz sol alles dem selben Hainrich Cristan vnd sinen erben dehainen schaden bringen in dehain wis vngeuarlich. Vnd ze warem vnd offem vrkund aller dirre vorgeschriben ding geben wir die obgenanten graff Hainrich von Werdenberg vnd graf Rudolf sin svn vnsru insigel an disen brief. Darnach vergehen wir die obgenanten angulten graff Albreht der elter, graff Albreht der jvnger von Werdenberg gebruder, graf Hainrich von Werdenberg von Sanggans, Waltherr herre ze der Alten Clingen fryer herre vnd Rudolf von Rosenberg ritter vnd och wir die obgenanten burgen alle zehen alle ainer gantzen warhait aller dirre vorgeschriben, die da vor von vns angulten vnd burgen verschriben stand, vnd des alles ze warem vnd offem vrkvnd aller dirre vorgeschriben ding so henkent wir die angulten vnd die burgen alle funffzehen vnsru insigel an disen brief. Der ist ze Costentz geben, do man von Cristes geburt zalt druzehenhundert jar, darnach in dem zwai vnd nuntzigosten jar, an sant Johans abend des Thoffers.
Editions
  • Druck: UB St.Gallen IV, S.1113, Anhang 292 (nach B1, unvollständig).

Comment

Abschr.(B1), 1. Hälfte 15.Jh., StaatsA St.Gallen, CEU GI.3 (Copialheft Rheineck), S.5. Abschr.(B2), Insert in Urk. v. 9. März 1452, LandesA Appenzell I.Rh., A XIV,10.Geschrieben von gleicher Hand wie Nr.6519.


Notes
a) Initiale W 4,2 cm hoch. b) d korr. aus anderem Buchstaben. c) v korr. aus anderem Buchstaben. 1Heinrich III. v. Werdenberg-Heiligenberg, 1367–1392. 2Rheineck, Bez. Unterrheintal. 3Rudolf I., 1388–1419. 4Thal, Bez. Unterrheintal. 5Albrecht III., 1367–1418. 6Bludenz, Vorarlberg. 7Albrecht IV., 1367–1416. 8Heinrich V. v. Werdenberg-Sargans, 1355 †1397. 9Vaduz FL. 10Walter v. Altenklingen (Gem. Wigoltingen, Bez. Weinfelden TG). 11Rudolf I. v. Rosenberg (Gem. Herisau AR), 1377–1400. 12Berneck, Bez. Unterrheintal. 13Albrecht v. Bürglen (Bez. Weinfelden TG), 1351 †1408. 14Hermann II. v. Breitenlandenberg (Gem. Turbenthal, Bez. Winterthur ZH), 1356 †1408. 15Hagenwil, Gem. Amriswil, Bez. Bischofszell TG. 16Eglolf v. Rorschach (Stadt u. Bez.). 17Heinrich II. v. Steinach (Bez. Rorschach), 1363–1397. 18Jos Meier v. Altstätten (Bez. Oberrheintal), 1368–1402. 19Konrad v. Weiler (nö. Lindau, bayer. Schwaben). 20Hasenweiler, nw. Ravensburg BW.
Places
  • Konstanz
     
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