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Charter: Chartularium Sangallense 13 (1405-1411)  7862
Signature: 7862
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28. Februar 1409
Die Stadt Konstanz verlängert ihr Bündnis mit der Ritterschaft vom St.Georgenschild bis zum 23. April 1412.  
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Wir der burgermeister rathe und zunfftmeister und alle burger gemeinlich reich und arme der statt zu Costantz etc. bekennen uns offentlich mit diesem brieff etc. Wann wur und die hochwurdigen edeln und wolerbohrne unser lieb gnadige herren herr Steffan von Gundelfingen freyherr und ritter, Marckh von Schellenberg genannt Ruhti und Conrad von Stein zu Klingenstein, hauptleuth deß theils im Allgeu und an der Tonau etc., juncker Hannß von Tengen freyherr, Caspar von Klingenberg und Burckhart von Stoffeln genannt Schulli hauptleuth deß andern theils im Hegeu im Turgau und um den Bodensee und dieselb gesellschafft und ritterschafft allgemeinlich, als sie nachbenahmbt sein, Albrecht von gottes gnaden bischoff zu Costantz, Ulrich hertzog zu Teck, graf Hug von Montfort herr zu Bregentz, graf Wilhelm von Montfort herr zu Bregentz, sein vetter graf Hug von Montfort herr zu Bubikain graf Wilhelms bruder, graf Eberhard von Nellenburg landgraf in Hegeu und in Madach, graf Rudolph von Montfort herr zu Scheer, graf Wilhelm von Montfort herr zu Tettnang gebruder, graf Johann von Lupffen landgraf zu Stuehlingen und herr zu Hoheneck, graf Egon von Furstenberg mit der Baar und mit dem Schwartzwald, Walther und Ulrich von Klingen gevettern, Heinrich und Johann von Roßnegg gebruder, Wolff von Brandis, Johann von Truchseß zu Waldpurg, Johann von Bodmann der alt, Johann von Bodmann, Frischhannß, Johann Conrad von Bodmann, Leonhard von Jungingen, Heinrich von Erbach, Heinrich von Randegg, Conrad von Lupffen, Hermann von Freyberg, Thomann von Freyberg, Berchtold von Stein, Heinrich von Ysenburg, Eberhardt und Conrad von Landau gebruder, Marquard von Schellenberg von Kißlegg, Conrad von Schellenberg, Michel von Wolckenstein, Heinrich von Horningen, Georg Truchseß von Ringingen, Johann von Kunigsegg, Ludwig von Hornstain, Johann Truchseß von Diesenhoven genannt Brack, Johann von Hornstain von Schatzberg, Burckhart von Mannsperg, Conrad von Haymenhoven, Walther von Stein, Walther und Hannß von Stadion, Clauß von Vilibach, Wolff von Stain von Klingenstein, Wolff von Stein vom Rechtenstein, Conrad Berger von Oepffingen, Heinrich Truchseß von Hoffingen, Heinrich Roggwiler, Johann Schwartz alle ritter, Brun von Lupfen, Doltzer und Heinrich von Schellenberg, Walther, Albrecht, Ulrich, Hannß, Albrecht, Ulrich, Egg und Lucele alle von Kungsegg, Ulrich, Hermann und Heinrich von Hornstein, Friderich von Freiberg, Wilhelm von Weldi, Rudolph von Fridingen, Conrad von Schellenberg, Werner von Hertenstein, Conrad von Stein von Erbach, Conrad von Stein genannt Zach, Haintzmann von Stein, Hanß Ulrich von Emptz, Peter von Hohenegg, Wilhelm, Heinrich und Wilhelm von Knoringen, Heinrich von Fridingen, Heinrich von Randegg, Hannß von Randegg, Hannß der aelter und Hanß der junger und Heinrich von Honburg, Rudolff von Landenberg, Hannß genannt Molle, Hermann und Buterli die Truchseß von Diessenhoven, Hannß von Wyldenfels, Ulrich von Haymenhoven, Heinrich von Laubenberg, Remsperg, Hanß Bentznau, Egg, Rueff, Hannß, Eberli von Reischach, Wolff von Wolffurt, Burckhart Mayger, Eglin und Burckhardt von Randenburg, Conrad von Reischach der junger, Lutz und Heinrich von Wordnau, Stubenberg von Stuben, Heinrich Vogt von Lutpoltz, Rudolph sein sohn, Frick von Elnhoven, Burckhardt, Eberhardt und Conrad von Wyler, Bentz von Hornstein von Gruningen, Bustetten der alte von Maisenburg, Job von Autenriedt, Hildprand Wielli, Hannß von Magenbuch, Hannß Boß, Linsi von Adelhartzhoffen, Henßli von Heudorff, Heinrich von Heggelbach, Heinrich von Magenbuch, Hermann von Laubenberg, Hermann Gramlich, Heinrich Suryg, Jackli Schwartz und Rudiger Hertzer zu den zeiten, da viel und mancherley wilden unlust und boß gebresten in den landen aufgestanden waren sonderlich von Appenzellern und denen, die sich zu ihnen geschlagen und verbunden hatten, durch die land und leuth edel und unedel herren und statte closter und ander gaistlich und weltlich gedruckt und deß ihren unmachtig gemacht und entsetzt wurden, wider gott und alle rechten bedachten und fur uns nahmend, daß der fursatz gottlicher weißheit gebieth und geschriebenen rechten daß wußten und sagten daß manniglich gebunden ware und solte sein, den gemeinen nutzen zu furdern und den schaden des gemeinen nutzens zu wenden, fried und gnade zu machen und uns dazumal gott zu lob dem hail. Rom. reich zu wurde und zu ehren fur solch boß lust und unredlich gewalt uff ein zeit, das sich jetzo umkehren werdt ergehen, werdt uff st.Georgen tag wo nechstkunfftigen zu einander verbunden nach außweisung desselben bundbrieffs, darinnen wur und gemeines land und alle erbar unversprochene leuth kundtlich und wol gemeinen nutzen gemerckt und empfunden haben und uns von den gnaden gottes also gegluckt hat, daß wur sidmals derselben bosen unredlichen gewalt doch zum theil entladen und uberhebt seyen und darumb und auch umb das, ob wur solch beschaiden lauff und ordnung mit der hilff gottes hinfur in den landen beheben mochten, so haben wur gar berathlich mit guten fursatzen und mit wolbedachtem sinn und muth, aber gott zu lob dem hayl. Romis. reich zu wurde und zu ehren uns und gemeinem land zu frieden und zu gemach und lauterlich durch den gemeinen nutz dieselben unser gesellschafft und einigung mit der ehegenannten ritterschafft erneuert gelangert und gestreckt hinfur von dem ehegenannten st.Georgen tag nechst kunfftigen drey gantze jahr die nechsten nach einander in die form weiß und meinung, als hernach mit wortten und in schrifft begriffen wirdt, und doch der vordrigen meinung uns uff denselben st.Georgen tag nechstkunfftig unvergriffenlich und bey ihren crafften geblieben. Und also war es sach, daß die obgenannte ritterschafft oder die wur gemeinlich als sonderlich von jemand, war er ware, nach dem ehegenannten st.Georgen tag bekummert beschadiget oder angriffen wurden wider rechts oder sie jemand in der zeit dieser ainung treiben trengen oder nehmen wolt von freyheiten rechten und guten gewohnheiten, die sie und die wur haben und haben herbracht von Romischen kaysern und konigen und sich der oder die darum eines rechten von ihnen und den ihrigen vor uns obgenannten denen von Costantz in unserer statt nit wolt lassen benugen und daß das von ihnen verschlagen wurde, wann dann wur obgenannt von Costantz darum von den hauptleuthen im Hegeu im Turgou und umb den Bodensee, ob es die wurde angehen, gen Rudolffzell in die statt oder von den hauptleuthen im Allgeu und an der Donau, ob es die antreffen, gen Mengen in die statt oder gen Sallmannsweil1 in das closter gemahnet werden mit botten als brieffen, sollen wur darnach ohnverzuglich uff die zeit, als wur gemahnt werden, an derselben stat, in welche uns dann verkundt wirdt, vier erbare manner mit vollem gewalt schicken und senden und die obgenannt ritterschafft und gesellschafft, die das angehet, drey erbare manner von ihr und den ihren wegen auch mit vollem gewalt die siben samt denn ansteht da zu ein ander sitzen, und wessen sich die da gemeinlich als der mehrertheil under inen erkennet uff ihre ehre und ayd sprechend, wie und in welcher weise und mit was hilff wur derselben gesellschafft und den ihren nach gelegenheit der sach und nach aller ihrer notthurfft helffen oder zu statten kommen sollen mit wie viel und uff welche zeit, deß sollen dann wur obgenannte von Costantz gehorsam sein und dem gnug thun und auch das vollstrecken bey den ayden, so wur darum leiblich zu den hayligen geschwohren haben, uff unser selbs costen schaden und verlust aller ding, als lang und uff die zeit, biß daß die sach, darumb dann gemahnt ist, aller ding erobert abgetragen oder verricht wirdt. Wer auch, daß sich dazwischen gefuegte, daß also wieder uffgieng und in der zeit dieser ainung nit gericht wurd, darinnen sollen wur derselben gesellschafft und den ihren nach außgang der ainung dennoch beholffen sein, als vorgeschrieben steht, untz daß das gericht wirdt. Ware auch, daß sich darzwischen gefuegte, daß die obgenannt ritterschafft oder die ihren dereinst uberzogen wurden, wie oder von wem als wie dick das bescheh, alsbald und wur des dann von ihnen innen oder gewahr werden mit ihren botten als brieffen, so sollen wur dieselben hiehinden, wa wur die erlangen mogen, angreiffen und beschadigen an leib und an gueth und unser bestes darzu und darwieder thun nach unserm vermogen bey den ayden, so wur darumb leiblich zu den hayligen geschwohren haben, ohne alle gefahrde. Doch seyen wur nit gebunden, unsere statt zu entblosen, darzu sollen wur die obgenannt ritterschafft und die ihren ihr leib und ihr gueth in zeit dieser vereinung bey uns und in unsern schlossern und gebiethen freundlich und guetlich halten und schirmen und ihren schaden zu frischer that retten, als dick das notturfftig wirdt oder deß von ihnen und den ihren ermahnet werden, ohne alle gefahrde. Auch daß wur sie halten und sollen lassen bleiben bey allen ihren freyheiten rechten und gueten gewonheiten, der sie in diesem brieff nicht begeben haben, ohne alle gefahrde korn kost kouffmannschafft und andere ihre notthurfft lassen zugehen und ihnen das nit sperren keines weegs. Auch durch belieblicht und freundschafft willen dieser verainung seyn wur furbaß mit einander ubereinkomen, ware es, daß darzwischen wur oder einer, der zu uns gehort und zu sprechen gewunnen zu einem in der obgenannt gesellschafft, der oder die under uns oder wur selbst sollen darumb einen gemeinen nehmen uß den obgenannten sechs hauptleuthen einen, welchen wur wollen, der dann der sach allergelegnist ist, der auch dann das ansteht thun und bey geschwohrnem ayde nit verziehen soll und die sachen uff demselben gemeinen mit einem gleichen zusatz berechten aintweders zu Radolffzell zu Mengen oder zu Sallmannsweiler, wa dann der gemein tag hinbeschaidet nach gelegenheit des oder der, den mann dann zusprechen will, in vierzehen tagen den nechsten, nach dem und das erfordert wirdt, der gemein und der zusatz mogen auch darinnen ein mynne suechen, ob in die gelangen mog mit beyder theil willen, doch daß sie das recht darum nit saumen und dann in dem ehegenannt zeit außtrag geben sollen ohne alle gefahrde. Es soll auch jedermann von den andern zum rechten dar und da man sicher guet gelait hat ohngefahrlich. Auch soll aacht und bann am rechten still liegen und da nicht furgezogen werden in keinen weeg. Wes auch mit der mynne gericht oder mit urthel und recht gesprochen wirdt, das soll von jedwederm theil gehalten werden und dabey bleiben ohne manniglichs wiederrede, doch seind darinn ausgenommen verbrieffte schulden unlogenbar gult zinnß und huebgelt, das soll jedweder theil under uns gegen dem andern halten, als von alters herkommen ist und nach eines jeglichen brieffs laut und sag ohne alle gefahrde. Und wann, als vorgeschrieben stehet, die obgeschrieben bosen unredlichen gewalt von urhab und deß ersten kommen gewachsen und uffgestanden seynd von Appenzeller und denen, die sich zu ihnen geschlagen und verbunden hatten, ob nun derselb anlauff oder desselben anlauffs gleich von ihnen wieder uffstunde, darumb und dafur hat sich die obgenannte ritterschafft sonderlich und mit beding zu uns verstrickt und verbunden und bey geschwornen ayden verhaissen, kame es darzu, wie dick das ware und die obgenannte hauptleuth als andere, die gesetzt werden, deß von uns ermahnt werden mit botten als brieffen zu hauß zu hof als under augen, so sollen sie uns darnach in monathsfrist dem nechsten ohnverzuglich schicken und senden 100 zu roß und 100 zu fueß gueths wolerzogenes volcks mit armbrusten und mit spiessen gleich in unsere statt Costantz oder in andere unsere schlosse, da wur deren bedurffen zu taglichem krieg, und darzu demselben ihrem volck einen erbaren hauptmann, daß wur und sie nutz und ehre haben und der krieg rechtlich und endlich triebe uff ihren aigenen pfennung costen schaden und verlust aller ding, dasselb volck und der hauptmann sollen uns auch gehorsam und gewartig sein und als lang bey uns oder in andern unsern schlossen ligen und bleiben, biß daß dieselben krieg stoß und sachen gegen den obgenannten Appenzellern und die zu ihnen gehoren, ob die wieder uffgiengen, als vorgeschrieben steht, erobert gericht oder abgetragen werden etc. Wurde auch die zahl desselben volcks dereinist gemindert, wie oder wie dick das beschehe, so sollen sie uns die allweeg mit als gueten wieder uffrichten und erfullen, daß es je bey der zahl und summa bleibe und daran nit abgebrochen oder gemindert werde. Es soll auch dasselb volck und derselb zusatz den vordrigen articul von der andern hillff weegen nit jrren noch angehen in keinen weeg. Wur sollen auch darwider schaffen und ordnen, daß demselben ihrem volck bey uns oder in andern unsern schlossen redlich failer kauff umb ihren pfenning geben und mit den herbergen nit beschatzet werden ohne gefahrde. Ware auch, daß sich die sach gegen denen Appenzellern und denen, die zu ihnen wurden gehoren, als hefftiglich einzerren wurde und den obgenannten ihren hauptmann und uns dauchte, daß man mehr volcks darzu bedorffte und notthurfftig ware, wann deß dann die obgenannt hauptleuth der gesellschafft aber von uns ermahnt werden mit botten und brieffen zu hauß zu hof als unter augen, so sollen sie von gemeiner gesellschafft wegen uff die zeit ohnverzuglich, die ihnen von uns verkundt wirdt, drey erbare mann, welche sie werden her gen Costantz zu dem ehegenannt ihren hauptmann ihres volcks senden, setzen und geben, und wur vorgenannt von Costantz auch drey, welche wur wollen, und wessen sich die da gemeinlich als der mehrer theil under ihnen erkennen, daß man mehr volcks darzu notthurfftig seye, das sollen sie uns dann aber schicken und senden in monathsfrist den nechsten, nachdem und gesprochen wirdt, in allen vorgeschriebenen rechten ohne alle wiederrede. Stunde auch dieselbe sach gegen den Appenzellern also wieder auf und wurde nicht erobert oder gericht in zeit dieser ainung, so sollen sie uns nach außgang deren ainung darinnen dannoch hilfflich seyn in aller der weise, als vorgeschrieben steht, und uff die zeit, daß dieselb sach gantzlich erobert oder gericht wirdt. Sich soll auch mit nahmen darinnen jedwedern theil ohne den andern nit richten noch aussohnen in keinen weegen. Ware auch, daß die obgenannte gesellschafft furbaß jemand mehr zu ihnen nehmen, den oder die sollen sie uns beschrieben geben und nehmen, daß uns die auch schwohren und brieff geben in der weise, als sie gethan haben, ohne gefahrde. Wolten sie aber jemand zu ihnen nehmen ußwendig Schwaben in dem land, das mogen sie auch wol thun, doch dieser unser ainung unschadlich und daß sie daß an uns bringen sollen, ob wur mit denenselben auch in bundnuß stehen wollen oder nicht, deß sollen wur gewaltig sein und die wahl darunter haben zu thun oder zu lassen, welches wur wollen. Deßgleichen mogen wur uns auch furo verbinden zu herren oder statten, doch diese aynung darinnen vorgelassen und ußgenommen und daß wur auch an sie bringen sollen, ob sie mit dem oder denen in solch bundnuß mit uns treten wollen oder nicht, die wahl soll auch an ihnen stehen, was ihnen darinn fuegt. Ware auch, daß in diesem brieff was mißschrieben oder vergessen ware, daß sich entzwischen der obgenannten ritterschafft und uns in kein andere weise dann zu rechter freundschafft geziehen mochten, daran soll sich jedwederer theil under uns nit kehren noch sich damit wider den andern nit behelffen keines weges und sollen fast ein besser getrauen zu einander haben und einander baß zu sehen und hilfflicher sein, dann mann das mit wortten oder mit schrifft begreiffen konne etc. Und also haben wir obgenannt burgermeister und rathe und burger gemeinlich der statt zu Costantz geschwohren gelehrten ayd zu den hayligen mit aufgebottenen fingern, diese gesellschafft bundnus und aynung gegen der obgenanten ritterschafft wahr und steth zu halten zu laisten und zu vollfuhren nach dieses brieffs laut und sag alles ohne alle gefahrde. Doch haben wir darinnen außgenommen unsern gnadigen herrn den Romischen konig das haylig Romisch reich und die aynung, die wur halten mit unserer herrschafft von Oesterreich die wille und die wort und darzu alle reichsstatte, es ware dann, ob sich dieselben statt gemainlich oder ihr einer oder mehr besonder Appenzeller kriegs annehmen wolt oder die obgenannte ritterschafft, zu der wur uns verbunden haben, tringen oder treiben wolten von ihren freyheiten rechten oder gueten gewohnheiten, die sie haben und haben herbracht von Romischen kaysern und konigen und sich die darumb ains rechten von ihnen fur uns nit wolten benugen lassen, so sollen wur derselben ritterschafft wider dieselben auch behelffen und hilfflich seyn in aller der weise als gegen andern leuthen und als vorgeschrieben steht ohne alle wiederrede. Und zu urkund der warheit und stether sicherheit aller vorgeschriebener ding so haben wir obgenannter burgermeister rathe und die burger gemeinlich der statt zu Costantz derselben unser statt groß innsigel offentlich gehenckt an diesen brieff. Der geben ist am donnerstag vor dem sontag reminiscere in der fasten nach Christi geburth vierzehenhundert jahr und darnach in dem neunten jahr.
Editions
  • Druck: J.C.Lünig, Das Teutsche Reichs-Archiv, 7, partis specialis continuatio I (1711), S.50, Nr.20, nach dem nicht vorhandenen Or.(A).
  • Zellweger, Urkk. I/2, 205.

Comment

Zur Sache und zu den Namen vgl. Nr.7754, 7759, 7809, 7861.


Notes
1 Zisterzienserkloster Salem, n. Meersburg BW.
 
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