Ich^a Hans von Honburg der elter vogt ze Rapreschwil¹ tun kunt allermanglich vnd vergich||
offenlich mit disem brief, daz ich den erbern wisen dem schultheissen vnd rât vnd||
gemeiner statt ze Rapreschwil versetzet hân ze einem rechten werenden pfand||
an abschlahen der nutzen vierzehen mut kernen jarlichs zinses Rapreschwiler mess vff der muli daselbs ze Rapreschwil vmb hundert vnd zehen guldin guter vnd gaber an gold vnd an gewicht, die ich von inen empfangen vnd in minen nutz bewendet han, mit der bescheidenheit, daz sy oder ir nachkommenn miner gnadigen herrschafft von Osterrich einer ablosung sollent gehorsam sin vnd statt tun vmb die selben hundert vnd zehen guldin guter an gold vnd an gewicht, wenn vnd weles jares daz die selb min herrschafft eruordret vnd inen die zehn vnd hundert guldin bezalt vnd antwurtet vngeuarlich. Vnd des alles ze warem vrkund han ich der obgenant Hans von Honburg min eigen insigel offenlich gehenkt an disen brief. Der geben ist an sant Hylarijen tag nach Crists geburt vierzehenhundert jar, dar nach in dem einlifften jare.