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Charter: Urkunden (1173-1846) 1328 III 27
Signature: 1328 III 27
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27. März 1328, O. AO.
Pilgrim der Walich schenkt unserer Frauen und der Samnung zu Hohenfurt für den Fall seines und des Todes seiner Hausfrau Sophie ein halbes Joch Weingarten zu Gobelsburg.
Source Regest: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 74, Nr. 73
 

orig.
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Cisterciácký klášter Vyšší Brod (http://www.klaster.vyssibrod.cz)

Seal: Drei ziemlich gut erhaltene kleine, an Pergamentstreifen hängende Siegel in weissem Wachs.
Seal: a) Ein Schild mit einem etwas unkenntlichen Zeichen, welches aber dem der Harach sehr ähnelt. - + S. Pilgrimi. Latini.
Seal: b) EinSchild mit drei Pfauenfedern. - + S. Diettri . De . Harach .
Seal: c) Ein Schild mit dem Bildniss einer Sau. - + S. Sib . . . Swenpechonis.
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    In dem namen der heyligen vnd ewigen driualtichayt. Dehayn versach schol nicht wenden, swas man begint in gotes lob vnd eren ze volenden. Dar vm ich Pylgreim der Walich vergich vnd offen an disem prief allen den, di in sehent oder horent lesen, di no lebentich sint oder noch chunftich werdent, daz ich mit guetem willen vnd warer verrichtichayt meiner sinne vnd auch mit guetleychem willen vnd verhanchnusse meiner lieben hausvrowen vron Sopheyn gegeben han mein weingarten ze Goboltzpurch in dem Geren, des ein halber jevch ist, vnser vrowen vnd der ersamen sampnunge ze Hohenfuert reht vnd redleychen noch meinem tod vnd noch meiner vorgenanten hausvrowen tod mit allem dem recht vnd ich in ze meines leibes vrist inne han. Vnd weger des vnd wil auch daz, daz der ebenant weingart mit allem dem nucz vnd da van jerleichen chomen mach noch meinem tod vnd noch meiner egenanten hausvrowen tod schol dienen vnd warten der vorgeschriben sampnunge in den refent ze einer pezzerung irer phruent. Ich han auch mir erwelt mein begrabnusse mit sampt meiner hausvrowen, div des selben auch gert von herczen, datz dem oft genanten goteshaus ze Hohenfuert. Vnd daz di red meines vorbenanten selgeretes stet vnd vnzebrochen beleibe, dar vober han ich haizzen schreiben disen prief versigelten mit meinem hangunden insygel vnd mit der erberen laeut insigel, hern Tietreychs von Harach vnd hern Seybotes des. Sweinpekchen, der ze den selben zeyten in der Riedmarch lantrichter was. Der prief ist gegeben da von Christes geburde waren ergangen drevtzehenhundert jar dar nach in dem oechtundzwaingystem jar ze bluem osteren.
    Source Fulltext: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 74
    Places
    • O. AO.
       
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