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Charter: Urkunden (1173-1846) 1339 II 16
Signature: 1339 II 16
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16. Februar 1339, O. AO.
Paul, Benesch, Wernhart und Bohunek von Harach, die Söhne Bohunek's von Harach, geben der Samnung des Klosters zu Hohenfurt auf ewige Zeiten alljährlich drei Pfund Geldes zur Abhaltung eines Jahrtages für ihre Eltern.
Source Regest: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 82, Nr. 82
 

orig.
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Cisterciácký klášter Vyšší Brod (http://www.klaster.vyssibrod.cz)

Seal: Zwei an Pergamentstreifen hängende Siegel in weissein Wachs.
Seal: a) Klein. Einen Schild, worauf eine fünfblättrige Rose, deckt ein Helm, dessen Zierde abermal in einer solchen Rose besteht. - + S. Petri . D . Rosemberch.
Seal: b) In der Grosse eines Guldenstückes. - Ein Schild mit drei Pfauenfedern. - + S. Pavli . De . Harach.
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    Ich Paul vnd ich Wenichs vnd ich Wernhart vnd ich Wohvnk vnd ander vnser prueder hern Wohvnks chinder von Harach vergehen vnd tuen chvnt offenbar an disem prief allen den, die in lesent sechent oder hoerent lesen, di nu lebent oder her nach chvmftig sind, daz wier mit wol verdachtem muet vnd mit guetem willen vnd auch mit vnserr pesten vrevnt rat vor pidern levten gegeben haben der erbern sampnung gemain dez chlosters ze Hohenfuert drev phunt geltz all jar ewichleich vnsers vater sel hern Wohunks von Harach vnd vnserr paider mueterr sel, den allen got genad, zv einem rechten vnd ewigen selgeret, also daz wier dev vorgescriben drev phvnt geltz alle jar selb verrichten vnd geben schvllen zv den drein tegen, als vnser vater vnd vnser paid mueter verschaiden sind, dez nesten mentaiz in der ersten vastwochen ein phunt, an sand Dominchen tag ein phunt, vnd an sand Nyclas tag ein phunt, also ausgenomenchleich daz man von den selben drein phunten geltz in dem egenanten chlosters ze Hohenfuert schol begen alle jar ewichleich ier aller dreier jartag, einem igleichem an seinem tag als sev verschaiden sind, mit ganzer andach vnd mit einem mal der sampmung gemain in daz reuent, als ier gewonhait ist. Also beschaidenleichen wan daz ist, daz wier dev vorgenanten sampmung ze Hohenfuert verrichten dreisk phunt phenning, so schvll wier der dreier phunt geltz ledig sein gantz vnd gar. Iz schol auch di vorgenant sampmung ze Hohenfuert dev selben dreisk phunt anlegen nach vnserm rat, also daz si da von begen schvllen ewichleich vnsers vater vnd vnserr paiderr mueter jartag als vorgescriben stet. Daz dev redd all stet vnd gantz vnd vnzeprochen beleib an allen chrieg ewichleich, darum geb wier der oft genanten sampmung ze Hohenfuert disen prief wol versigelten mit vnsers prueder Pauleins insigel vnd mit vnsers genedigen herren hern Peters von Rosenberch insigel. Diser prief ist gegeben, do von Christez gepuerd ergangen warn drevczehen hundert jar, dar nach in dem neyn vnd dreiskistem jar dez eritaiz in der ersten vastwochen.
    Source Fulltext: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 82-83
    Places
    • O. AO.
       
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